Elterngeld Plus mit Teilzeit - Erhöhung der Arbeitszeit zwischendrin

Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob es wirklich ein solcher Spezialfall ist, aber ich habe trotz ausführlicher Googlei nichts dazu gefunden.
Ich muss kurz meine Situation erklären, um zu meiner Frage zu kommen. Also:
Nach der Geburt meiner Tochter habe ich zunächst für 8 Wochen Mutterschaftsgeld erhalten. Danach habe ich mit dem regulären Elterngeld gestartet.
Seit dem 8. Lebensmonat meiner Tochter arbeite ich wieder 16 Stunden pro Woche. Entsprechend habe ich auf Elterngeld Plus umgestellt. Hier bekomme ich nun knapp die Hälfte des ursprünglichen Elterngelds (etwa 750€), geplant für Lebensmonat 8 bis 17.
Nun haben wir überraschend schnell einen Krippenplatz bekommen, ab dem 11. Lebensmonat, weshalb ich nach der Eingewöhnung, also ab dem 13.Lebensmonat, meine Stunden erneut erhöhren möchte.
Ich wollte berechnen, was ich wo rausbekomme. Im Elterngeldrechner kann ich hierfür auch mehrere Zeiträume mit unterschiedlichen Verdiensten eingeben. Allerdings wird mir dann nur der Durchschnittsbetrag ermittelt, also wieviel ich mit den zwei unterschiedlichen Wochenstunden im Schnitt monatlich erhalte (z.B. ~500€ vom 8. bis 17. Lebensmonat bei 25 Stunden). Aber wie läuft es dann tatsächlich. Ich habe ja in den vergangenen Monaten bereits höheres Elterngeld bezogen. Wird das nach dem Änderungsantrag dann verrechnet und ich bekomme ggf. einen Monat lang überhaupt kein Elterngeld? Oder zählt der neue Betrag dann ab dem Monat der eingereichten Änderung?
Hat jemand von euch zufällig schon einen solchen Fall gehabt?
Danke schonmal und viele Grüße, Dinaa