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Sechs bis neun

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Geschrieben von DK-Ursel am 31.05.2017, 12:30 Uhr

da ist ja alles drum herum .......- das man sich doch selbst bestimmt!

Hej Caot!

Wenn das SO bei Euch abläuft, wäre ich auch angepiekst.
mehrarbeit habe ich da eher selten oder eben im überschaubaren Bereich gehabt - ein Esser mehr ist ja auch ohne Übernachtung immer drin bei uns gewesen.

Aber DU bist dioch die, die Grenzen, die rahmen absteckt, ni denen etwas abläuft:
Wieso bittest Du nicht darum,d aß die kinder ihr Bettezug mitbringen?
Wieso macht 1 Kind mehr Dreck als die eigenen? (Dann gibt es eine klare Ansage: SO NICHT!
Und staubsaugen können sogar schon 8-Jährige, dann sehen die sich nächstes Mal besser vor.)
Mein Haus, meine Regeln gilt NATÜRLICH auch bei Übernachtungen.
Mehrere Übernachtungsgäste hätte es höchstens als Geburtstags-Pyjamaparty oder in "Notfällen" gegeben ---also irgendeine Veranstaltung und man willigt ein, 1-2 Kinder auch noch bei sich zu beherbergen, weil die nicht abgeholt werden können oder was weiß ich.
Solche Ansonnen hatten meine Kinder gar nicht; aber auch da hast Du doch als Erwachsene das letzte Wort - wer bestimmt denn all das bei Euch?

Es ist klar, daß man sich mehr gestört fühlt an Kleinigkeiten,wenn man generell keine Übernachtungen mag.
Ich bin nun auch nicht immer ein Fan davon gewesen, aber da kann man ja zeitliche Grenzen setzen: JEDES Wochenende hätte ich auch nicht so prickelnd gefunden.
Nur:
Man kann sich die tatsächlichen Schwierigkeiten auch selber größer machen als sie sind und/oder eben eindämmen.
Das liegt doch bei einem selber.
Und wenn sich ein Gast absolut nicht benimmt, hat der für nächstes Mal Übernachtungsverbot, fertig.
Mit der klaren Begründung:
Sowas wie letztes Mal mögen wir nicht.
Das wissen die eigenen Kinder dann auch und brauchen gar nicht mehr zu probieren, dieses Kind einzuladen.
(Haben wir eigentlich aber nie erlebt --- lediglich ein Kind hatte Mit-Eß-Verbot bei uns, will sagen: wenn sie bei uns übernachtete, nahm ich sie lieber abgefüttert in Empfang,d enn die war derart mäkelig, daß es nicht mehr lustig, sozial und kompatibel war udn nach etlichen Versuchen habe ich da meine Grenze gesetzt - ging auch.)

Wie gesagt, manchmal muß man durchaus ein bißchen über den eigenen schatten springen, aber SO groß müssen die Hürden auch nicht sein - da ist dann der eigene Unwille zur Zusammenarbeit manchmal das größte Hindernis.

Gtruß Ursel, DK

 
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