Es geht um meine Schwester. Sie ist seit 2 Jahren papIIId und hpv positiv getestet. Sie hatte im Juni eine konisation und eine Ausschabung, da die Zellen bis tief in die Gebärmutter reichten. Jetzt sollte sie vor 2 Wochen wieder operiert werden, da wohl noch krebsnahe Zellen vorhanden sind, hat jedoch einen Tag vor der geplanten OP einen positiven Schwangerschaftstest gehabt. Die OP wurde abgesagt und ihr Arzt ist nicht wirklich begeistert von der ss. Über genaue Risiken würde sie jedoch nicht aufgeklärt. Jetzt sitzen wir hier und machen uns sorgen. Was kann man ihr raten? Ist das Risiko für eine frühgeburt erhöht? Oder gar einer Fehlgeburt? Was heißt das für ihre befunde wenn sie die Schwangerschaft durchzieht? Wir machen uns sorgen und überlegen ob wir einen Spezialisten aufsuchen sollen. Vielen Dank schon im Voraus, wir sind dankbar für jeden Rat.
von MamaEA am 12.09.2017, 14:17