Lieber Dr. Bluni, ich hatte im vergangenen Jahr eine vermeintliche Fehlgeburt in der 6. SSW. Bei der Untersuchung zwei Tage später stellte die Gynäkologin die Diagnose eines kompletten Aborts. Ich fragte nach, ob noch eine Blutuntersuchung oder andere Untersuchungen im Verlauf nötig wären, was verneint wurde. Drei Wochen später musste ich mit dem Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft ins Krankenhaus. Der linke Eileiter musste entfernt werden. Er ist zu Beginn der OP gerissen. Nun habe ich mit verschiedenen Menschen gesprochen und von allen die Aussage gehört, dass die Kontrolle des ß-hcg Wertes nach einer Fehlgeburt oder einer Ausschabung immer gemacht wird. Können Sie mir sagen, wie in einem solchen Fall normalerweise verfahren wird? Beste Grüße Leo
von Leo80 am 25.02.2017, 16:31