Liebes Rund ums Baby Team und liebe Mitglieder, meine Cousine wurde nach langem Kinderwunsch mit einer künstlichen Befruchtung schwanger. Mann hat eine Blutgerinnungsstörung bei ihr festgestellt, dadurch hat sie jeden Tag sich selbst gespritzt! Das lief bis zum Ende der Schwangerschaft so. 10 Tage nach ihrem Stichtag bekam sie künstliche Wehen eingeleitet. Ihr Baby wollte nicht von selbst kommen. Die Ärzte gaben ihr auch eine PDA obwohl sie hätte keine bekommen dürfen wegen ihrer Blutgerinnungsstörung (oder nicht?) Es half nichts, keine Presswehen, nichts! Die Ärzte entschieden zum Kaiserschnitt. Nachdem sie die Narkose erhalten hat, musste alles schnell gehen! Die Ärzte hätten meine Cousine beinahe verloren hieß es. Sie musste auch nachdem die kleine raus war in die Intensivstation verlegt werden. Sie bekam nach der Narkose keine Luft und wäre beinahe gestorben :-( Wir sind alle in grosser Sorge, in wirklich sehr grosser Sorge! Nun liegt sie seit über einer Woche im Krankenhaus, ist am selben Tag zwar schon von der Intensivstation ins normale Zimmer gewechselt aber sie hat wohl Hirnwasser verloren und seit dem kann sie nicht aufstehen. Sie hat sich so auf das Baby gefreut und kann es nicht annehmen wegen ihrer starken Nacken und Kopfschmerzen. Mit Hilfe geht sie auf Toilette aber dies mit Qual. Wir glauben, dass die Ärzte einen Fehler gemacht haben und ihr jetzt nach einer Woche immer noch nicht helfen können! Bitte gibt uns Rat, was wir in diesem Fall machen können. Ihre Schmerzen sind unerträglich und es schmerzt sie so zu sehen. Die Ärzte sagen nur, dass sie abwarten soll! Eine Eigenblutspritzung kommt aufgrund ihrer Blutgerinnungsstörung nicht in Frage! Ich habe das Gefühl, dass im KH keiner weiß, was wirklich zu tun ist. Sollte sie dort am besten raus? Wer ist unser Ansprechpartner? Zu wem können wir gehen und wer kann ihr helfen? :-( Bitte hilft uns.
von hazal am 18.11.2013, 08:08