Mitglied inaktiv
liebe mädels ich bräuchte die hilfe von den mamis die eine spontangeburt und einen ks hatten. habe meinen ersten sohn spontan entbunden ( hab die geburt sehr grausig in erinnerung obwohl es nachher superschön war und es uns beiden sehr gut gegangen ist) und soll jetzt mein 2. mäuschen per ks entbinden aufgrund schwerer symphysendehnung mit großer gefahr der ruptur usw. (bin seit wochen bettlägrig weil nichts mehr geht) jetzt hab ich darüber nachgedacht, verschiedene fachärzte und die hebi reden mir zu dem ks zuzustimmen weil alle glauben daß es das beste ist. jetzt hab ich schon einen termin ausgemacht (17.2) und hab jetzt echt tierisch angst davor: 1) für mein kind das falsche zu tun, anpassungsstörungen, viel weinen....was man halt so hört....) 2) hab angst nachher mein kind noch weniger versorgen zu können weil ja zu den symphysenschmerzen noch die ks schmerzen dazukommen werden.... 3) gibt frauen die das gefühl haben nicht geboren zu haben... wer von euch hat beides erlebt und möchte mir bitte bitte eure erfahrungen schreiben geht es einem nach dem ks wirklich so schlecht?? wie lange hat man schmerzen? kann man sein kind füttern, heben, tragen, wickeln? bin echt durch den wind (hab nie über ks nachgedacht- kommt so plötzlich) wäre sehr dankbar über eure berichte lilli
Hallo Lilli, ich hatte noch keine KS, aber wenn Du Dir selbst so unsicher bist, dann solltest Du keine KS machen lassen, zumindest nicht ohne Dir vorher nochmal eine andere Meinung einzuholen. Alles Gute, LG
also ich persönlich hatte jetzt kein ks aber meine schwägerin hatte schon zwei stück und bei beiden ging es ganz gut also schmerzen hatte sie soweit nicht nur in den schultern und ihr kind hat sie auch ganz normal hoch genommen und gewickelt aber auch wenn es vllt beim ersten tag nicht gehen sollte die schwestern sind ja auch da. aber sie war nach 5 tagen aus den krankenhaus und die ist total fit. denk immer an dich und das kind was für euch da am besten ist. ich wünsch dir alles gute und ich drück dir die daumen
Ich hatte zwar noch keine Spontangeburt, dafür ein KS und hoffe ich kann Dir ein bisschen Deine Ängste nehmen. Bei mir wurde die Entscheidung zur KS nach schlechter CTG beim Wehenbelastungstest um ca. 10:40 getroffen. PDA wurde um ca. 11:20 gelegt, dauerte etwa 5 Minuten. Schmerzen emfpand ich dabei keine, nur ein etwas merkwürdiges Gefühl zweimal, als wäre eine Art Spannung durch meine Wirbelsäule gelaufen. Danach wurde ich ins OP geschoben und habe vom Schnitt etc. nur ein Ziehen und Dehnen gespürt. Mein Sohn wurde am 12:06 geboren, die Zeit vom Anfang der OP bis zur Geburt ging übrigens rasend schnell vorbei. 12:45 war ich wieder im Kreissaal und gegen 14 Uhr schon auf der Station. Während des ganzen OP ging es mir blendend, ich konnte sogar ein bisschen meine Beine bewegen - ich hatte also nicht das Gefühl gelähmt zu sein, sondern nur das Schmerzempfinden war ausgeschaltet. Einzig unangenehme war das Zittern die ca. eine halbe Stunde gedaurert hat und ca eine halbe Stunde nach OP Ende anfingt; verursacht durch die Stresshormone, die dann abgebaut werden. Der KS war an einem Montag. Am Abend des KS gegen 17 Uhr bin ich das erste Mal aufgesessen, gegen 20 Uhr aufgestanden. Am nächsten Morgen wurden dann alle Schläuche gezogen und von da an war ich komplett wieder mobil. Am Mittwoch gingen wir schon für ca eine Stunde draussen spazieren. Am Donnerstag war ich mit meinen Eltern und Mann Mittags auswärts Essen. Am Samstag bin ich dann nach Hause. Wirkliche Schmerzen hatte ich für einen Zeitraum von vielleicht 2 Stunden am frühen Nachmittag direkt nach dem OP. Bei uns wurde so gehandhabt, dass die PDA noch liegen blieb, so dass diese wieder aufgefüllt werden konnte, ich habe dies aber nur 2x gebraucht. Amsonsten habe ich noch bis Mittwoch morgen Tröpchen gegen die Schmerzen genommen, ab da an habe ich nichts mehr gebraucht. So nun zum Kind: mein Sohn hatte - trotz Mangelversorgung und 2x Nabelschnur um den Hals - Agpar Werte von 10 und sehr gute ph-Werte. Er schrie sofort und kräftig. Er ist ein sehr ausgeglichenes und gut gelauntes Kind und schreit eigentlich nur, wenn er Hunger hat. Er schlief von Anfang an Nachts mindestens 5-6 Stunden. Mit dem Versorgen ist am ersten Tag in der Tat noch etwas problematisch. Wir hatten ein Familienzimmer, deshalb konnte das dann mein Mann übernehmen. Wenn dies bei Euch möglich ist würde ich es auch empfehlen, zumindest für den ersten beiden Tagen. Das Gefühl nicht geboren zu haben habe ich jetzt so nicht. Alles in Allem: es war überhaupt nicht schlimm und würde es jederzeit wieder so machen. Ich wünsche Dir alles Gute noch zu der Geburt und dass Du die für Dich beste Entscheidung findest, Reka
Hallo lilli, Wie es bei dir mit der KS-Indikation aussieht, weiß ich nicht. Ich kenne zwar 2 Frauen, die auch ganz schlimme Symphysenprobleme hatten, so dass sie sich zum Schluss kaum noch bewegen konnten, und wochenlang so einen Beckengurt trugen, und beide hatten dann sehr schöne, problemlose Hausgeburten. Aber bettlägerig war von ihnen keine. Kann also sein, dass deine Symphyse noch stärker belastet ist. Aber vielleicht magst du dich zu dem Thema ja noch etwas im Internet belesen? Und/oder noch mal bei einem anderen KH/FA fragen? Du schreibst, dass du schon mit verschiedenen Fachärzten geredet hast, waren die alle aus demselben KH? Dann würde ich nochmal in einem anderen fragen. Mitunter gibt es ja so eine KH-Philosophie. Wenn du beispielsweise in einem KH fragst, was du bei BEL machen sollst, kriegst du gesagt "auf jeden Fall KS, das machen wir immer so", während sie in einem anderen sagen "machen wir immer spontan, es sei denn, sie wollen was anderes". Keine Ahnung, ob es so unterschiedliche Meinungen bei Symphyse auch gibt. Aber für den Fall, dass du zu dem Schluss kommst, dass ein KS nötig ist, und du Sorge vor Anpassungsstörungen hast: Dann lass' den KS doch nach Wehenbeginn machen. Meines Wissens ist die Gefahr der Symphysensprengung (wenn überhaupt) dann gegeben, wenn der Kopf des Babys durchtritt, und nicht, wenn die Wehen einsetzen. Darum würde ich es für unbedenklich halten, auf die Wehen zu warten, was die Gefahr für Anpassungsstörungen minimiert. Falls sie in deinem Wunsch-KH diesbezüglich nicht kooperativ sind ("sowas machen wir hier nicht, das ist ja so schlecht, weil dann womöglich ein Team erst herbeigepiept werden muss, usw."), hilft oft der Hinweis, dass andere KHs auch schöne OPs haben. Liebe Grüße und alles Gute, und eine schöne Geburt, egal auf welche Weise, Sabine
Mach dir nicht so viele Gedanken. Wenn es für dich besser ist einen KS zu machen, dann ist es eben so. Ich hatte beides - beides ist nicht ohne. Den KS selber fand ich gar nicht so schlimm. Ich fühlte mich auch nicht um die Geburt betrogen. Vermute mal, das geht denen so, sie sich bereits auf eine spontane Geburt eingestellt haben, aber dann einen Not-KS hatten. Mein Kleiner hatte Anpassungsschwierigkeiten und musste eine Nacht überwacht werden - ich hatte aber keine Angst, weil mir im KH genau erklärt wurde warum das so ist, und wohl viele Kinder betrifft. Ich wusste Ihn in guten Händen. Mehr geweint als meine Tochter hat er nicht (eher im Gegenteil). Und ja, es tat weh nach dem KS und das ging auch nicht nach 2 Tagen vorbei. Aber da geht es allen Müttern anders. Ich lese hier oft, dass es Mamis gibt, die kaum Probleme damit haben. Mit ein wenig Glück gehörst du auch dazu. Lassen die Symphysenschmerzen nach der Geburt nicht nach, wenn der Druck weg ist? Lass dich nochmals beraten - vielleicht von einem anderen Arzt oder einer Hebamme. Das wird schon! Es kann ja eigentlich nur besser werden! Lass hören wie es gelaufen ist! Ich denk dann an dich - mein errechneter ET ist am 17.! lg Franziska
Vielen Dank Mädels für eure Berichte, kh- wechsel leider nicht möglich weil ich in einer so kleinen stadt wohne daß wir nur eines haben, das nächste ist 70 km entfernt, somit sind in der tat alle fachärzte "aus demselben holz geschnitzt" die mir zu einem ks raten (die hebi übrigens auch) ja ich glaube ich bleib bei ks, offensichtlich kann man auch diesen überstehen :-) und das procedere ist wohl ein bißchen absehbarer nach der geburt als bei einen vaginalen versuch der dann vielleicht in einer not-sectio oder symphysensprengung und damit noch mehr schmerzen endet (dieses vielleicht und was ist wenn sprich diese ungewissheit bei einer spontangeburt ist das was mich auch so unsicher und auch ängstlich macht zusätzlich zu meiner ks-angst) aber wenn ich eines jetzt bald nicht mehr haben möchte dann sind es schmerzen weil 22 wochen sind genug und ich mein 2 jähriger braucht jetzt auch bald wieder eine mama die für ihn da sein kann und nicht länger eine kugel die im bett liegt und ich ja hoffe daß bei einer schonung durch ks die schmerzen bald viel besser sind und wenn der druck von meinem mäuschen weg ist und ich ks und die ersten tage danach auch überlebt habe so wie ihr ja auch, daß dann alles wieder bergauf geht... sehr gut tun auch eure erfahrungen daß es den babys die nicht spontan geboren werden doch durchaus auch gut geht, werde versuchen mit viel viel viel kuscheln vielleicht ein wenig was gutmachen zu können nochmal vielen herzlichen dank für eure hilfe und liebe grüße
hallo, also ich hatte vor 11 wochen einen ks da ich eingeleitet worden bin und nach 3 tagen einleiten immer noch keine geburt in sicht war hab ich mich für einen ks entschieden, was ich auf KEINEN fall bereuhe mit den schmerzen und versorgung deines kindes da kann ich mich nur einer vorschreiberin (fuchsina) anschließen wenn du den willen hast dein kind selbst zu versorgen dann machen dir auch die schmerzen nichts aus ich bin auch am selben tag aufgestanden und hab mein kind ab den nächsten tag selbst versorgt also ich habe für mich entschieden ich würde bei meinen nächsten kind sofort einen ks planen und diese glücksgefühle von denen immer gesprochen wird hatte ich zwar nicht so arg, aber man hört von ganz, ganz vielen die spontan entbunden haben das die sie auch nicht hatten lg und wünsche dir alles gute trotz ks sind wir überglücklich mit unserem wurm
hi du gg ich kann aus eigener erfahrung sagen das ein ks kein weltuntergang und nichts schlimmes ist(habe 3ks hinter mir der 4. folgt im juli)! natürlich hat man im nachhinein schmerzen aber mir haben die kinder immer auf die beine geholfen. die schwestern im kh werden dir zeigen wie du dich am besten bewegen kannst denn das a und o ist das man weiß wie. jeder mensch hat eine andere schmerzgrenze einige sagen es hat schlimm wehgetan die anderen sagen es war ok (ich gehöre zu letzteren). und ob ein ks eine richtige entbindung ist??..ja 100pro eins kann ich dir versichern wenn du dein baby im arm hälst ist alles andere egal das wichtigste ist das es gesund ist und noch was ein ks ist stressfreier fürs baby als eine spontangeburt. ich wünsche dir alles alles gute
Hey kann deine Angst voll nachvollziehen mir gehts im moment auch so habe Termin am 21.2 und denke kaum an etwas anderes :/ Bei mir war es so ich hatte damals einen Notfall Ks und habe mein Kind erst 3std. später gesehen :( und für mich war es voll komisch weil ich mir das vorher alles viel schöner vorgestellt habe, nunja die Schmerzen danach sind ertragbar aber machen einen das Leben nicht gerade einfach, alles was mit Bauch anspannen zu tun hat wie z.b. Husten ging garnicht, das aufstehen viel auch nicht leicht aber als ich nach dem KH zu hause war gings ganz gut schon konnte meinen kleinen tragen und normal heben man muss halt nur aufpassen und putzen ist keine gute idee, auf jeden fall noch 1-2 Wochen schonen. Unsern Sohn gings aber gut soweit hat wenig geschrien oder sonstiges, allerdings hatte ich vor KS ja 24std. Wehen wo er auf die Geburt eingestellt war, soweit ich weiß kommt man aber vor dem KS an den Wehentropf damit die Babys wissen jetzt gehts los :) Lg
Hallo! Ich hatte beides. Beim ersten Kind einen KS, beim zweiten Kind spontan. Angenehmer war für mich spontan, ABER auch der KS war überhaupt nicht schlimm. Obwohl bei mir sogar noch Drainagen gelegt wurden auf beiden Seiten, Schläuche, die nach drei Tagen dann wieder gezogen werden mussten. Der KS wurde am Dienstagabend um 18 Uhr gemacht, am Mittwochmorgen um 8 durfte ich aufstehen, am Donnerstag war ich wieder mobil. Ich habe mein Kind gefüttert, getragen und gewickelt. Klar, direkt nach dem KS ist's schon noch angenehmer, wenn Du noch jemanden bei Dir hast, weil direkt danach das Aufstehen etwas schwer fällt. Trotzdem würde ich in Deinem Falle den KS machen lassen. Die Geburtsverletzungen, die in Deinem Fall zu erwarten wären (Symphysenruptur und alles was damit verbunden ist) überwiegen die Probleme eines KS sicherlich. Übrigens kann man sein Kind auf einen bevorstehenden KS vorbereiten, das reduziert die negativen Folgen fürs Kind etwas. Frag einfach mal bei einem Ostheopath nach, die können Dich da gut beraten. Bei mir war das leider nicht möglich, weil alles ungeplant und SEHR plötzlich kam. Ich hatte Hellp und mir wurde um 17.30 Uhr gesagt, dass sie das Kind holen und um 17.54 Uhr war er auf der Welt. Trotz dieses ausgesprochen negativen Starts geht es uns beiden heute gut damit. Anpassungsstörungen hatte mein Sohn (er war auch sechs Wochen zu früh), hat das aber wie nichts weggesteckt. Viel geweint hat er nie, er ist bis heute (drei Jahre danach) ein ausgesprochener Sonnenschein. Er hatte durch die fehlende Überstreckung bei der Geburt eine Atlasblockade, die wir aber bereits in den ersten Lebenstagen ostheopathisch lösen lassen haben und die deswegen nie Probleme gemacht hat. Zugegeben habe ich psychisch unter dem plötzlichen Ende der SS und dem KS gelitten, aber Du hast ja bereits ein Kind, mich hat die Spontangeburt meines zweiten Sohnes endgültig mit dem KS versöhnt, obwohl ich erst wieder schwanger wurde, als ich mir sicher war, dass ich auch ein zweites Mal die Situation wie sie bei meinem ersten Sohn war verkraften würde. Aber auch diese Gefühle kann man, wenn man sie zugibt gut verarbeiten. Notfalls auch dies mit professioneller Hilfe. Mir hat einfach schon darüber reden und feststellen, dass ich nicht allein stand mit diesen Gefühlen viel geholfen. Das Gefühl oder gar Aussagen Dritter, man habe nicht aus eigener Kraft geboren ist schlicht Unwissenheit. Als Frau macht man bei einem KS allerhand mit, in meinem Fall tatsächlich mehr als während der Spontangeburt meines zweiten Kindes. Aber mein Sohn und ich wären ohne KS nicht mehr am Leben und da stellt sich die Frage nach den Befindlichkeiten der Mutter im Nachhinhein nicht wirklich. Keine Angst vor dem KS! Er ist, soweit medizinisch notwendig, ein absoluter Segen und bei einer Symphysenruptur geht's Dir nachher garantiert noch schlechter. Außerdem wirst Du bei einem geplanten KS wach bleiben und hast nur eine Spinalanästhesie. Das heißt, Du kannst Dein Kind gleich sehen und bekommst die Geburt mit. Alles Gute!
Mich hat den Beitrag von Charly daran erinnert: unser Osteopath meinte es wäre bei KS-Kinder wichtig und sinnvoll, sie so schnell wie möglich nach der Geburt von einem Osteopathen anschauen zu lassen. Deswegen würde ich Dich dazu raten, jetzt schon einen solchen Spezialisten zu suchen, vielleicht einen der auch bereit wäre ins KH zu kommen.
Liebe Lilli, ich denke man kann das leider nicht veralgemeinern weil auf ein KS jeder Körper anders reagiert. Vor ca (fast genau sogar) 3 Jahren hatte ich meinen ersten KS. Es war ein geplanter Termin, musste die Nacht davor nicht im KH verbringen sondern erst an diesem Mittwoch um 7 in Kreissaal kommen. Sobald die Tür vom Kreissaal offen war floßen bei mir die Tränen. Ich bekam ein Entbindungszimmer, zog mich aus, wurde rasiert und bekam dann meine PDA mit Katheter der im Rücken bleibt, da man eventuell nochmal Schmerzmittel nachspritzt. Anschließend ging in OP, dort wurde ich dann auf diese Liege gehievt :-) an nen Pulsmesser angehängt, dann wurde mir noch ein Zugang gelegt für eventuell sofortigen Not KS und dann gings los. 10 -15 Minuten später hat dann mein kleiner Zwerg schon durch den OP geschrieen :-) Bis das Kind da is vergeht soooo wenig Zeit, was danach dann länger dauert bei mir ca 30-40 Minuten war das vernähen, Währenddessen ich vernäht wurde, war mein kleiner mit Papa im OP gleich beim Kinderarzt. Dann wurden wir in unser Entbindungszimmer gebracht, dann wurde geschmust, gestillt und der kleine angezogen und ca 1 Stunde später waren wir auf Station. Ich wurde am selben Abend noch ausm Bett geholt, das war erst mal wahnsinn. Sagt die Schwester noch Bauch festhalten und ich denk mir noch was will denn wie jetzt. ABer das hat kräftig gezogen. Mir wurde dann auch sofort am Abend der Geburt mein Blasenkatheter gezogen. Gewickelt hab ich den kleinen die ersten zwei Tage nicht, weil ich immer so schlecht ausm Bett kam. Hatte so nen Babybay (oder wie man das schreibt) bekommen und dann ging das eigentlich gut mit dem Stillen. In manchen Kliniken gibts nachm KS Sandsäcke aufn Bauch, dass der Wundsaft sich innen nicht bildet, das gabs bei mir leider nich und ich hatte genau dieses Problem. Ferner hatte ich sehr lange mit meiner Wunde zu tun bis zu 6 Monate ist sie immer wieder aufgeplatzt, was aber nicht üblich ist, und auch heute noch sind manche STellen am Bauch tot. Anpassungsschwierigkeiten, etc. hatte mein Kleiner nie. Er is schon immer seeeeehr aktiv aber wie es sich nun rausstellte durch Arzt und Kinderdorf, etc. ist er nicht hyperaktiv sondern sehr inteligent und viel viel zu weit für sein alter. Abre das is ausser anstrengend für mich ja nicht weiter schlimm :-) Trotz meinen Problemen beim KS würde ich mich nie dagegen stellen obwohl ich bei meiner jetztigen Schwangerschaft doch gern ohne OP das Kind zur Welt bringen würde :-)
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