Miielleey
Hallo ihr Lieben :) ich bin das erste Mal schwanger und daher noch sehr unerfahren, bitte verzeiht mir, wenn die Frage blöd erscheint :) Ich bin jetzt in der 7. SSW und hatte vor meine Familie (Eltern+Geschwister) an Ostern, am 01.04.24 einzuweihen. Ich würde dann grade in die 13. Woche rutschen. Jetzt habe ich aber leider meinen FA-Termin für den 1. Trimenon Ultraschall erst am 03.04.24 (nach Ostern). Eigentlich wollte ich warten, bis dieser vorbei ist und alles noch sicherer ist, und es dann erzählen. Meint ihr, auf diese 2 Tage kommt es nicht mehr an, oder sollte man den Termin abwarten, um zu schauen, dass mit dem Baby alles okay ist. Hatte mich halt schon gefreut, eine süße Osterüberraschung vorzubereiten. Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt Danke schon mal für eure Antworten! Bitte seid nett zu mir :,) Michelle und Krümel (6+3)
Hattest du schon einen Ultraschall in dem Herzaktivität zu sehen war? Wenn das schon war, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt enorm. Ich habs meiner Familie übrigens auch deutlich vor der 12. Woche gesagt. Zusätzlich hatte ich aber auch eine Blutung wegen einem Hämatom in der 7. Woche. Hätte es nicht geklappt und wäre abgegangen, wäre ich vermutlich wahnsinnig traurig gewesen, deswegen habe ich es meiner Familie so früh gesagt, dann hätte ich von dort Unterstützung gehabt. Ab deiner Stelle würde ich es also auch an Ostern mitteilen, hätte ich auch gemacht, wenn es bei mir gepasst hätte letztes Jahr. So wars nen Monat später. Ich wollte eigentlich den Ultraschall abwarten mit Herzaktivität, aber die Blutung hat das eine Woche nach vorn geschoben. War aber letztlich auch ok. Ich wünsche dir eine schöne Kugelzeit
Oh, da hast du einiges mitgemacht :( aber so schön, dass alles gutgegangen ist! Ja, ich war gestern bei der Frauenärztin, die in einem Ultraschall Herztöne feststellen konnte :) Dann werde ich es wohl an Ostern verkünden, danke dir für deinen Rat :)
Ich glaube das ist eher Typ Sache. Einmal hatten wir es schon vor der 12 Woche erzählt, da hatte ich aber einen frühen Abgang..da musste ich allen wieder erzählen dass es doch nicht geklappt hat. Das war sehr schrecklich für mich. Jetzt warten wir, wie beim ersten Kind, die feindiagnostik ab und werden es dann erzählen. Tut das was für dich richtig ist, wenn du es egal wie es ausgeht eh mit der Familien teilen würdest, dann würde ich es auch schon zu Ostern teilen - ist ja auch eine gute Gelegenheit
Das stimmt wohl :) Dann mach ich das, vielen Dank dir für die Antwort
Hallo! In meiner ersten Schwangerschaft hatten wir es in der 7. SSW erzählt und es ist alles gut gegangen. In der 2. Schwangerschaft hatten wir es ebenso in der 10. SSW erzählt, aber ich hatte danach leider eine Fehlgeburt. Ich war zwar froh darüber, dass es alle wussten, weil ich mit allen reden konnte und jeder wusste warum ich traurig war, nur mein Sohn hat überhaupt nicht verstanden was los war. In der 3. Schwangerschaft hab ich es dann erst in der 12. SSW erzählt, als wir wussten, dass alles ok ist, aber auch nur wegen unserem Sohn so spät. Der Familie hätten wir es früher erzählt, aber unserem Sohn wollten wir es nicht nochmal antun, falls es wieder nichts wird. Mach es, wie es sich für euch richtig anfühlt. Wenn ihr es zu Ostern erzählen wollt, dann macht es. Sollte es dennoch nicht gut ausgehen, dann weiß deine Familie Bescheid und kann dich auffangen. Ansonsten würden sie ja gar nicht wissen was los ist. Aber immer positiv denken und es geht bestimmt alles gut.
Bin doch sehr überrascht, wie unterschiedlich die SSW sind, bei denen es erzählt wird. Ja, ich glaube jeder handhabt das anders, manche haben es vielleicht im Gefühl. Bei Geschwisterkindern stelle ich es mir auch nicht so einfach vor, danke für deine Antwort :)
Hallo du =) Naja, das ist ne individuelle Entscheidung. Da gibt es wohl kein richtig oder falsch =) Wir haben es bei der 1. SS in der 7.ssw der engsten Familie erzählt, da hatte ich zwar ne leichte Schmierblutung, meine Gyn meinte aber es sei nicht unbedingt besorgniserregend (stand Ultraschall), ne Woche später haben wir es verloren. Dafür hatten dann viel Rückhalt und Verständnis. Am Pfingstwochenende (3 Tage nach der FG) war mein Mann geplant fort...aus seiner Familie hat mich immer jemand von Donnerstag bis Samstag irgendwo mitgenommen, damit ich nicht alleine sein muss, wenn ich nicht will. Und darüber reden, hat geholfen. Dieses Mal hat es sich auch wieder ergeben, dass wir es den engsten ende 6.ssw gesagt haben. Und es ist alles gut gegangen =) der Krümel strampelt mehrmals täglich in meinem Bauch (34.ssw). Klar, wer es früh sagt, muss unter Umständen unschöne Nachrichten verkünden, dafür hat man dann aber Verständnis. Meine Erfahrung ist, das Umfeld leidet mit, auch wenn sie erst später von einem Verlust erfahren...und weisst du, es kann immer was schief gehen, leider. Wir können nicht alles kontrollieren.
Wie recht du hast. Eine Garantie hat man leider nie. Aber wenn man diese Nachricht teilt und es abgeht, hat man meist gute Unterstützung und Verständnis, wie bei dir. Danke dir! ich freue mich für dich und wünsche dir noch eine schöne Kugelzeit, hast es ja bald geschafft =)
Hey du :) Ich habe es direkt am ersten Tag meinen Eltern und besten Freundin erzählt. Nach zwei Wochen und den Ultraschall wo das Herzchen zu sehen war auch der Arbeit (musste ich) und damit auch mit und mit meinen Freunden. Liebe Grüße!
Das ist ja schön :) wenn man das erste Mal das Herzchen schlagen sieht, ist man auch schon sehr erleichtert :)
Hi, ich würde es auch gleich erzählen. Gerade in der 1. SS ist es so etwas besonders und neues, dass man am liebsten den ganzen Tag darüber sprechen möchte. Gerade mit der Mama oder den Schwestern. Ich hatte gleich ein Bild des positiven Tests an meine engsten geschickt/gezeigt. Dem Rest dann irgendwann nach der 10-12 Ssw. Auch für den Fall des Verlustes ist es dann wichtig, dass meine liebsten da sind. Dafür ist das Leben zu schade, um Freud und Leid alleine zu ertragen. Jetzt beim 3. haben wir uns ein paar Wochen Zeit gelassen, damit die Kids es in der Kita & co nicht erzählen :)
Danke, dass du deine Gedanken geteilt hast :) man möchte die Freunde am liebsten sofort teilen, das ist bei mir genauso :)
Wir machen es so, dass wir es seit etwa einer Woche allen erzählen, denen wir auch von unserem unerfülltem Kinderwunsch erzählt haben und denen wir auch von einer etwaigen Fehlgeburt erzählen würden. Grüße aus 7+4 =)
Ja, das macht wirklich Sinn, es den engsten Vertrauenspersonen zu erzählen, besonders nach einem langen Kinderwunsch.:) Bei uns sind es auch 3 Jahre Kinderwunsch gewesen.
Wir haben es in den letzten zwei SS auch an Ostern verkündet. Ich war da aber auch schon 15/16SSW. Meine Schwiegermutter wusste es deutlich früher. Sie wohnt aber auch mit uns zusammen im Haus und hat es durchs BV in der ersten SS sofort gewusst und bei der Kleinen haben wir es auch gesagt, da ich eine Not-OP in der 10SSW hatte. Jetzt bin ich in der 12 SSW und es weiß noch keiner. Wird auch noch ein bisschen so bleiben.
Das ist wirklich schwierig sowas zu verheimlichen, wenn man mit den Eltern zusammen im Haus wohnt. Ohje :) ich glaube auch, dass man das oft gefühlsmäßig entscheidet wann es an der Zeit ist es zu erzählen und man sich gut damit fühlt :) Alles Liebe für dich und eine schöne Kugelzeit :)
Ich persönlich würde es da sagen, wenn bisher immer alles gut war, wird es das ganz bestimmt bleiben… Ich habe da immer positiv gedacht… Ich habe es immer direkt der engsten Familie erzählt sprich meiner Mama und Schwester und meinen Schwiegereltern, ich bin ab Beginn berufsbedingt im BV und mit meinen Schwiegereltern wohnen wir im Haus, die sehen ja ob ich arbeiten gehe oder nicht. Ich denke den engsten Leuten würde man es ja auch erzählen, wenn in den ersten Wochen doch noch was passiert… und genau dann wird man im Normalfall ja auch aufgefangen. Trotzdem ist es eine individuelle Entscheidung, die einem niemand abnehmen kann… Meine Mama war diesmal sogar bei den ersten beiden Untersuchungen mit, einfach weil ich so Angst vor einer Eileiterschwangerschaft hatte, die ich vor 6 Jahren mal hatte… solange bis klar war, alles ist wie es soll war sie 2 mal mit…
Ich versuche auch sehr positiv zu denken, aber oft überkommt einen die Panik, ob es vielleicht nicht doch in einer FG endet, es könnte ja jeden Moment sein. Grade da ich Diabetikerin Typ 1 bin, mache ich mir da meine Gedanken. Ich verstehe deine Angst sehr gut, deine Mama als Unterstützung beim FA dabei zu haben war sicher sehr wertvoll! Alles Liebe dir für die Zukunft und eine schöne Schwangerschaft :)
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