Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von 11Friede am 26.10.2013, 7:30 Uhr

Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

hi, ich möchte hier gerne einen sammlthread erstellen um an informationen heranzukommen, die einem nicht so schnell in der schwangerschaft gesagt werden.

ich stolpere beim recherchieren über alle möglichen kontrovers diskuttieren dinge, die für mich vorher eigentlich als norm galten.

vielleicht könnt ihr mir mit quellenangaben mehr zum thema posten, über was ihr gestolpert seid.

ich nenne mal beispiele:

- es scheint, dass ctgs vor der 34. woche völlig überflüssig sind, weil die fehlerquote sehr hoch sein soll. ausserdem bezahlt es auch die kk garnicht.?!

- dieser neue bluttest, der einige trisonomien festellen kann, ist nicht so sicher, wie behauptet wird, weil die untersucher von der gleichen firma bezahlt werden, die den test vertreibt? wer weiss mehr darüber?

- man kann bis einpaar stunden vor der geburt ein völlig unauffälliges baby in deutschland abtreiben?

- ctgs haben kaum eine aussagekraft, daher unnötig?

- der arzt muss einen vor der pränataldiagnostik eigentlich auch auf beratungsstellen hinweisen?

- "stillberaterin" ist nicht geschützt und hebammen sind keine "richtigen" stillberaterinnen, und kinderärzte haben kaum ahnung von kinderernährung?

- dass mann viel häufige keine ausschabung bräuchte und man einen natürlichen abgang abwarten könnte, oder dass es auch medikamentös geregelt werden könnte?

- dass jede ausschabung massive auswirkung auf die folgeschwangerschaft haben könnte (z.b.eine plazenta accreta)?

- dass man eine Beckenendlage auch natürlich gebären kann?

- dass viele tests in der schwangerschaft garnichts nützen, weil man sie eh nicht therapieren kann?

- dass dammschnitte viel zu häufig gemacht werden und dass anscheinend sehr viele frauen danach große probleme beim sex haben?

hier mal eine interessante quelle:

http://www.akf-info.de/fileadmin/arbeitsumgebung/seiten/bauchentscheidung_broschuere.pdf

habt ihr infos dazu?

habt ihr noch andere themen, die für euch überraschend waren?

 
20 Antworten:

Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von seepferdchen 007 am 26.10.2013, 8:03 Uhr

hä???
was geht denn mit dir??? gesundes kind vor der geburt-abtreibung????

-ja man kann von be natürlich gebären....muss das kh aber erfahrung haben und mitspielen

-nee muss wie beim allem nicht immer eine auswirkung haben(ausschabung) aber seelisch aufjedenfall

ctg´s macht man ab einer bestimmten woche weil sie vorher nicht aussagekräftig sind....zahlt die krankenkasse

es gibt hebammen die haben den zusatz stillberaterinnen gibt aber auch nur stillberaterinnen. wieso sollen die kia´s keine ahnung vom essen haben??? ich vertraU eher einem arzt als ner hebi....aber auch nur weil ich ne *****hab.

viele test sind nicht genau....es kann ja auch während de´r geburt was passieren...fruchtwasseruntersuchungen können unauffällig sein aber durch die untersuchung kann das baby verletzt werden...kann immer irgendwie was sein....

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Mama2010-12-13, 00. SSW am 26.10.2013, 8:05 Uhr

Also ich bin Mutter von 3 Kindern.

Ich weiß das man eine Beckenendlage nartürlich gebären kann. Da das nicht einfach ist und wohl gefählich werden kann für Mutter und Kind wird oft zum Kaiserschnitt geraten. Meist aber auch weil es sich kaum eine Mutter traut und die meisten Krankenhäuser deshalb keine Erfahrung haben. Es gibt aber welche die das anbieten.

Also ich hatte bei meinem 1. Sohn einen Dammschnitt. Bin froh darüber, da ich dadurch nicht gerissen bin. Ich wurde da er sehr groß war zwar fast 1 Stunde genäht, hab aber keinerlei Probleme beim Sex deshalb. Bei meinen beiden anderen Kindern hat die Hebamme leider keinen gemacht. Da mein 2. Sohn die Hand vor dem gesicht hatte, bin ich bis zur Klitoris gerissen und hatte Glück, das die Harnröhre nicht vom riss betroffen war.

Ach und noch zur ausschabung. Ich hatte eine nach der Geburt des 1. kindes, da vermutet wurde das meine plazenta nicht vollständig abgegangen war. Ich hatte in den beiden SS danach keine Auswirkungen. Es verlief alles super, wurde aber damals auch nicht darauf hingewiesen.

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Krümelinside am 26.10.2013, 8:15 Uhr

Wo hast du denn die ganzen Thesen her? Über was man sich alles Gedanken machen kann, schon interessant...

Ab wann CTG wirklich aussagekräftig ist weiß ich nicht. Mein Arzt hat es ab der 25 Woche gemacht und er wird schon seinen Grund gehabt haben. KK hat es gezahlt.

Das mit der Abtreibung wäre mir ganz neu. Dann könnten Eltern ihr Kind ja auch noch abtreiebn weil es nicht ihr Wunschgeschlecht ist... Dann müsste der Arzt ja nicht sagen, dass er erst ab der (mhm weiß nimmer welche das war 12.?) Woche sagen darf welches Geschlecht. Hat nämlich meiner damals extra erwähnt.

Ob der Arzt Ahnung von der Kinderernährung hat hängt wohl vom Arzt ab.

BEL kannst du natürlich spontan gebären, aber machen eigentlich nur die Krankenhäuser die darauf spezialisiert sind.

Was therapieren? Die KRankheit die das Kind dann ev. hat? Ich glaub nicht das die Test nur wegen dem therapieren sind. Manche Eltern wollen vielleicht einfach wissen wenn das Kind ev. Trisomie 21 hat, dann können sie sich im vornherein darauf vorbereiten und informieren.

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Frau Fuchs am 26.10.2013, 8:25 Uhr

- um den Titel Stillberaterin zu tragen, muss eine Schulung gemacht werden. die umfasst oft mehrere Jahre! und ja, nicht jede Hebamme hat diese Qualifikation

-bel kann man natürlich gebären und sollte sich auch nicht so voreilig den leider oft standardmäßigen Kaiserschnitt einreden lassen

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von anja&die****, 22. SSW am 26.10.2013, 8:55 Uhr

Äh und du glaubst alles was du liest? Oder bist du hier nur darauf aus kontroverse Diskussionen anzutreiben?

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Dreimädelhaus, 40. SSW am 26.10.2013, 9:31 Uhr

Du musst dir merken: - alles was im Internet steht ist zu 100% wahr, - jeder der auf irgendeiner Seite einen Beitrag schreibt, ist auch ein Experte und weiß immer wovon er spricht, - du musst auf jeden fall alles Glauben was du liest, denn nur so schaffst du es, dir die schwangerschaft auch so richtig schön zu vermiesen! Herzlichen Glückwunsch!

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Man sollte nicht immer alles glauben, was so im Inet steht

Antwort von Tess@ am 26.10.2013, 10:03 Uhr

Ich habe in drei Schwangerschaften so gut wie gar nichts gelesen.
Man muss sich nicht unnötig irre machen.

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Hexilein1980 am 26.10.2013, 10:05 Uhr

Huhu...ich hab auch zu fast jedem Thema was gelesen oder weiß es durch meine Arbeit...
Ich denke , man kann nicht über alles komplett aufgeklärt werden bzw sollte man auch nur, wenn einen selber betrifft...gehe mal der Reihenfolge nach und versuche deine Frage zu beantworten
1.ja... Genau aus diesem Grund, bzw es wird auch eher gemacht bei Auffälligkeiten aber wenn es benötigt wird, zahlt das auch die kk
2.:keine Ahnung , hab auch gerade erst den Bericht im TV gesehen...
3.man kann, aber ob es unauffällig ist, weiß ich nicht, ich weiß nur das es bei Behinderungen geht die erst so spät erkannt werden, es gibt immer eine Diagnose die der Arzt stellt, bis zum Zeitpunkt der Geburt.
4stimmt so nicht
5.sollten sie...aber es reicht auch noch im Fall des Falles
6. richtig, es git Weiterbildungen und anerkannte stillberaterin/laktationsberater..aus Erfahrung haben Hebammen meist mehr wissen, kommt aber auf den Arzt an...
7das stimmt auch...für den Körper besser, muss man individuell betrachten...
8richtig, im schlimmsten fall könnte zu viel Schleimhaut ausgeschabt werden das eine erneute Schwangerschaft nicht möglich ist... Ist sehr selten und der schlimmste fall..
9 ja
10 ?
11weiss ich nicht..am besten ist kontrolliertes reißen, aber manchmal muss geschnitten werden...um schlimmeres zu vermeiden...

Mach dir nicht über alles so viele Gedanken...

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Klemmchen78, 38. SSW am 26.10.2013, 10:19 Uhr

Sorry, dein Beitrag ist einfach ueberfluessig. Man kann sich auch dummlesen im Netz!!!! Man muss auch nicht alles glauben.

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Allison_Cameron am 26.10.2013, 10:31 Uhr

Was ist denn das für ein sinnloser Thread? Warum steigert man sich während einer Schwangerschaft in alles so rein? Wozu 1000 Tests? Wozu 90% aller Lebensmittel vermeiden usw.?

Meine Güte genießt Eure Schwangerschaft und hört auf zu googeln!

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von lanti am 26.10.2013, 10:44 Uhr

Solche Dinge werden kontrovers diskutiert, weil es immer auch den Einzelfall ankommt:

- Wann ein CTG nötig und sinnvoll ist, muss der Arzt entscheiden

- Da der angesprochene Bluttest noch serh neu ist, gibt es keine Langzeitstudien zu seinen Ergebnissen

- Spätabtreibungen bis kurz vor der Geburt sind möglich, wenn ansonsten eine psychische oder physische "Gefahr" für die Mutter besteht: http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Schwangerschaft/Schwangerschaftsabbruch/Artikel/20789.php

- Ob und wie gut eine Hebamme in Sachen Stillen beraten kann, kommt auf ihren jeweiligen Stand der Fortbildungen und Erfahrungen an "

- Im Studium von Kinderärzten geht es vorrangig um Erkrankungen und deren Behandlung. Das ist ihr Fachgebiet. Nich alle beschäftigen sich mit den verschiedenen Säuglingsmilchen, Stillen und Beikostempfehlungen

- Eine Ausschabung ist nicht immer nötig, aber manchmal unabwendbar - manche haben damit Probleme andere nicht

- Man kann wenn alles passt eine Beckenendlage auch natürlich gebären

- Manchmal ist ein Dammschnitt angezeigt, oft auch nicht - in beiden Fällen können Probleme auftreten und ebenso auch ausbleiben

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von mamarie3410, 19. SSW am 26.10.2013, 11:09 Uhr

also ich find den Beitrag auch eher.....naja.... weiss ned!
Du machst andere eher verrückt damit.
Und lässt einen zweifeln....

lg mamarie

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Halluzinelle von Tichy, 5. SSW am 26.10.2013, 12:23 Uhr

Man kann theoretisch ein völlig unauffälliges Baby auch bis kurz vor der Geburt abtreiben, wenn das Leben der Mutter durch eine Fortsetzung der Schwangerschaft in Gefahr ist. Ich habe selbst schon in der Gynäkologie gearbeitet und schon erlebt, wie eine Schwangere (sogar nach IVF-Behandlung) in der 30. SSW erklärt hat, sie begehe Suizid, wenn das Kind nicht abgetrieben wird. Es ist allerdings so, dass dies bei den behandelnden Ärzten nicht einfach so hingenommen wurde und längere Gespräche mit den Ärzten und Psychologen stattfanden und die Frau am Ende das Kind doch normal ausgetragen hat. Allein schon der Gedanke ein lebensfähiges Kind umzubringen, ist in aller Regel auch für die behandelnden Ärzte erschreckend.

Es ist möglich nach einer Fehlgeburt einen natürlichen Abgang abzuwarten. Es hat es ist nur so, dass dieser natürliche Abgang oft nicht komplett ist und dann noch eine Ausschabung erfolgen muss. Grundsätzlich ist ein längeres Abwarten je weiter die Schwangerschaft vorangeschritten ist, mit einem höheren Infektionsrisiko verbunden, da sich das abgestorbene Gewebe länger im Körper befindet. Früher sind an verhaltenen oder inkompletten Fehlgeburten viele Frauen gestorben.
Eine medikamentöse Beschleunigung eines Abgangs nach einer verhaltenen Fehlgeburt erfolgte bei uns immer ohnehin bereits vor der Ausschabung. Dann wurde kontrolliert, ob der Abgang komplett ist und erst dann eine Ausschabung gemacht.

Eine Ausschabung ist ein operativer Eingriff und kann natürlich auch unerwünschte Auswirkungen haben. Darüber wird vor der OP aufgeklärt.

Eine Entbindung in Beckenendlage ist manchmal möglich. Ich habe eine Freundin, die ihr 2. Kind in BEL innerhalb weniger Stunden entbunden hat. Es ist meistens allerdings eher so, dass die Entbindungsdauer bei BEL extrem lang und kräftezehrend ist. Nach spätestens 40 Stunden geben doch die meisten auf. Zum anderen ist das Risiko für Dammrisse mit Folgen wie Inkontinenz, Schmerzen... um ein vielfaches erhöht. Außerdem müssen Hebamme und Arzt Erfahrung in BEL-Entbindung haben. Und eigentlich das wichtigste überhaupt die Herztöne des Kindes müssen gut sein. Auch das Kind ist bei langer Geburtsdauer und ungünstiger Geburtslage gestresst.

Dammschnitte werden meistens schnell von Ärzten gemacht, die zu viel Angst vor einem Dammriss haben, d. h. das Risiko nicht gut einschätzen können. Allerdings muss man sagen, dass viele Dammschnitte die Frauen vor ungünstigen Dammrissen bewahren, z.B. zum After hin mit folgender Stuhlinkontinenz. Ein Dammschnitt ist eine Wunde und natürlich kann dies Probleme bereiten, meistens aber weniger als ein ungünstiger Riss.

Viele Untersuchungen werden in der Schwangerschaft gemacht um das Risiko bei/nach der Geburt abzuschätzen. Wenn man vor der Geburt bereits weiß, dass das Kind gesundheitliche Probleme haben wird, geht man von vorneherein in eine Klinik mit Kinderintensivstation.

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von carlos12, 33. SSW am 26.10.2013, 12:25 Uhr

vllt wieder nur irgendnen Fake-Account um andere verrückt zu machen.

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.10.2013, 12:38 Uhr

ein fake ist sie nicht, aber so ahnungslos ist sie auch nicht. ist nicht ihr erstes kind und sie hat ganz klare meinungen. bin auch irritiert und denke sie hat sich einen "aufklärungswunsch" damit erfüllt. werde später vom pc auch mal ein bisschen drauf antworten obwohl ich weiß das es verschwendete zeit ist. ich bin mir ganz sicher das sie zu allen themen eine ganz klare und begründete meinung hat. das ist auch in ordnung aber einige themen sind auch einfach einzelfallentscheidungen und durchaus diskutabel. da sie eher nicht so der "medizinische" typ ist (ich hoffe sie weiß wie ich es meine), sieht sie nunmal viele dinge anders als ich zb (arbeite aber eben auch auf einer neo-intensiv und habe dadurch andere abschätzungen zu gefahren auch wenn die sicherlich nicht maßgebend sind weil ich viel mist "geballt" sehe).

aber ein fake ist sie nicht, das wollte ich nur mal zur "beruhigung" sagen. mehr von mir später

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von sweetme89 am 26.10.2013, 12:46 Uhr

Also das das ctg nicht immer stimmt ist richtig! Ich hatte heftige schmerzen ( wehen ) und die wurden nicht angezeigt, somit wurde ich von meinem FA nach hause geschickt, waren ja keine wehen zu sehen

Dammschnitt hatte ich nicht, dafür Dammriss II Grades und nach 3 Wochen sex gehabt und es war schööön

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Christine70 am 26.10.2013, 16:21 Uhr

so ein schwachsinn...

ich will gar nicht auf alles antworten, nur das mit dem dammschnitt, das ist überholt.

ich wurde bei keiner geburt geschnitten, meine hebamme macht das grundsätzlich nur, wenn eine zangengeburt ansteht oder das kind ein sternengucker ist. ansonsten überläßt sie der natur alles.
ich bin bei jedem kind gerissen, aber nur soweit wie es eben nötig war. ein schnitt ist was unnatürliches und wird gerade gemacht, ein riss sucht sich seinen natürlichsten weg. ich hatte nie probleme nach dem reißen, im gegenteil. ich habe nie einen schwimmring zum sitzen gebraucht und bin auch eine stunde nach der geburt wieder auf der naht gesessen, im gegensatz zu meiner zimmernachbarin (andere hebamme) die geschnitten wurde. sie hat tagelang nicht sitzen können die arme.
gut, das ist von frau zu frau unterschiedlich und über den sinn und unsinn von dammschnitten kann man streiten. ich sag nur meine meinung hier.

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Re: Dinge, die einem nicht gesagt werden in der schwangerschaft

Antwort von Ka.D83, 26. SSW am 26.10.2013, 19:50 Uhr

hi,

Also ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft kein einziges CTG, erst bei der Geburt. Es wurde mir auch gesagt das es nix bringt bzw. Fehlerquote....

Das man Beckenendlage normal gebären kann weiß ich auch.

Ausschaben ja klar das ist natürlich ein Eingriff und kann folgen haben....

Dammschnitte, keine Ahnung, ich weiß nur das viel zu häufig ein Kaiserschnitt gemacht wird, weil das Krankenhaus dann mehr abrechnen kann.

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Hmmm, ich hoffe, das kommt jetzt nicht doppelt, ...

Antwort von huehnchen69 am 27.10.2013, 1:37 Uhr

... aber mein Beitrag wurde nach dem Absenden nicht angezeigt. Und nach dem langen Getippsel soll der natürlich nicht für's Datennirvana sein. Wenn's doppelt ist, tut es mir leid. Immerhin war ich so schlau, vor dem Absenden zu kopieren (das vergesse ich sonst meistens).

Hallo,

Vielem von dem, was du zusammengetragen hast, stimme ich zu, und ich kann nicht begreifen, warum du dafür angegriffen wirst, hier solche Themen aufzugreifen. Wollen die aktuell Schwangeren sich hier echt nur darüber austauschen, was für einen Kinderwagen oder Namen sie ausgesucht haben, und was für ein süßes Foto es beim letzten US gab? Zumindest als ich schwanger war, wollte ich auch gerade solche Informationen haben und diskutieren, wie du sie hier zusammengestellt hast (auch wenn ich mir dafür eher andere Foren ausgesucht habe, damals war RuB auch noch viel mainstreamiger als jetzt, da wurde man schon gesteinigt, wenn man das Wort Hausgeburt nur in den Mund genommen hat).

- es scheint, dass ctgs vor der 34. woche völlig überflüssig sind, weil die fehlerquote sehr hoch sein soll. ausserdem bezahlt es auch die kk garnicht.?!

Überflüssig sind sie mE nicht. Eine Herztonkontrolle sollte während der Vorsorge schon stattfinden. Und für FÄ ist es doch wesentlich praktischer, wenn sie diese von den Helferinnen durchführen lassen können, gleich noch mit ausgedruckter Dokumentation dazu - das spart Zeit. Mir war das Dopton bei der Hebamme aber trotzdem lieber, insbesondere auch, weil da nicht die Gefahr bestand, dass sie irgendwelchen Quatsch misst und deshalb nervös wird (meine Herztöne mit viel zu niedrigem Puls messen, CTG auf dem Rücken liegend schreiben und wegen gedrückter Vena Cava Unfug messen, usw.)

- dieser neue bluttest, der einige trisonomien festellen kann, ist nicht so sicher, wie behauptet wird, weil die untersucher von der gleichen firma bezahlt werden, die den test vertreibt? wer weiss mehr darüber?

Ich nicht.

- man kann bis einpaar stunden vor der geburt ein völlig unauffälliges baby in deutschland abtreiben?

Wenn Leben oder Gesundheit der Mutter in Gefahr sind ja.

- ctgs haben kaum eine aussagekraft, daher unnötig?

So pauschal würde ich das nicht unterschreiben, aber ich denke auch, dass sie überbewertet werden. Dauer-CTGs während der Geburt sollen z.B. keinen Vorteil gegenüber punktuell durchgeführter Herztonkontrolle haben (meine Quelle dazu weiß ich leider nicht mehr, bin auch jetzt zu faul zum Suchen). Das finde ich im Hinblick darauf interessant, dass sich viele Frauen im KH durch ein "Angebundensein" doch sehr eingeschränkt fühlen (auch wenn in einigen KHs ja ein Funk-Messkopf verwendet wird, mit dem man sich bewegen kann, aber oft verrutscht dann ja auch der Gurt usw.).

- der arzt muss einen vor der pränataldiagnostik eigentlich auch auf beratungsstellen hinweisen?

Keine Ahnung

- "stillberaterin" ist nicht geschützt und hebammen sind keine "richtigen" stillberaterinnen, und kinderärzte haben kaum ahnung von kinderernährung?

Stimmt, der Begriff der Stillberaterin ist nicht geschützt. Wie viel Ahnung Hebammen vom Stillen haben, hängt von ihnen selbst ab. Manche sehr viel, andere verbreiten immer noch Ammenmärchen von vor 40 Jahren. KiÄ haben in der Regel Null Ahnung vom Stillen und von Kinderernährung (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).

- dass mann viel häufige keine ausschabung bräuchte und man einen natürlichen abgang abwarten könnte, oder dass es auch medikamentös geregelt werden könnte?

Das stimmt. In Großbritannien beispielsweise ist das Abwarten die Standard-Vorgehensweise. Optimal fände ich es, wenn eine Frau frei wählen könnte, ob sie einen natürlichen Abgang oder eine Ausschabung vorzieht (denn die Bedürfnisse sind da sehr verschieden). Dass in Deutschland mind. 90% der FÄ bei der Feststellung, dass das Ungeborene nicht mehr lebt, so informieren, als wäre die Ausschabung die einzige zwangsläufige Möglichkeit, und beim Abwarten würde die Frau Gefahr laufen, sich umzubringen, finde ich skandalös. Wahrscheinlich wissen sie es teilweise selbst nicht besser.

- dass jede ausschabung massive auswirkung auf die folgeschwangerschaft haben könnte (z.b.eine plazenta accreta)?

Bei der Ausschabung ist wohl das Risiko höher (als bei einem natürlichen Abgang), dass sich Narben bilden, über denen sich die Plazenta schlecht ausbilden kann. Quelle dazu weiß ich auch nicht mehr.

- dass man eine Beckenendlage auch natürlich gebären kann?

Ja, und die Bedingungen sind nicht sonderlich selten anzutreffen, wenn man das plant. Die wichtigste ist, dass man ein Geburtshilfeteam hat, das Erfahrung damit hat. In einem anderen Forum haben Teilnehmerinnen mal eine Liste von KHs zusammengestellt, die das routinemäßig anbieten. Dass das Risiko für eine Spontangeburt aus BEL deutlich höher wäre als beim KS ist eine Information, die aus der fehlerhaften Interpretation einer Studie geboren wurde und inzwischen als überholt gilt. Wenn man die wenigen Randbedingungen beachtet, ist das Risiko bei beiden Geburtsmodi vergleichbar (und dafür braucht man keine Esoterikseite, das findet sich so auch in den Richtlinien BEL der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe).

- dass viele tests in der schwangerschaft garnichts nützen, weil man sie eh nicht therapieren kann?

Meiner Ansicht nach hängt das davon ab, was man sich von dem Test verspricht (und da sollte die Aufklärung durch die FÄ mE gründlicher sein). Der Sinn eines Triple-Tests ist mE sehr eng umgrenzt, weil das Ergebnis nur ein Wahrscheinlichkeitswert ist. Fruchtwasseruntersuchung finde ich auch nur bedingt hilfreich, weil sie nur über die genetische Ausstattung in begrenztem Umfang Auskunft gibt, aber nicht über die Ausprägung z.B. einer Trisomie. Das kann ja z.B. bei der häufigsten Form der T21 von nur etwas langsamer als andere Kinder bis schwer beeinträchtigt mit Herzfehler usw. reichen. Darum halte ich für mich einen (ggf. Fein-)US um die SchwSch-Mitte für die sinnvollste Diagnostik. Aber wenn man andere Ansprüche hat (und z.B. jegliche Art von Trisomie ein Ausschlusskriterium ist), dann kann vielleicht eine FU sinnvoll sein, oder wenn man sich nur ggf. bei hoher Wahrscheinlichkeit für T21 schon mal ein wenig in das Thema einlesen will, vielleicht sogar ein Triple-Test.

- dass dammschnitte viel zu häufig gemacht werden und dass anscheinend sehr viele frauen danach große probleme beim sex haben?

Das ist mW leider immer noch so, obwohl schon seit bestimmt 10 Jahren bekannt, durch Studien belegt und von vielen FÄs und Hebammen anerkannt ist, dass Dammschnitte, die gesetzt werden, um schwere Risse zu vermeiden, nur die Quote schwerer Dammschädigungen erhöhen, also kontraproduktiv sind. Schlussfolgerung war, dass DS nur dann durchgeführt werden sollten, wenn die Geburt wegen drohender Gefahr für Kind oder Mutter schnell beendet werden muss, und der DS dafür hilfreich sein kann. Leider gibt es noch viele KHs/Ärzte, die sich nicht danach richten.

Aber auch wenn Risse idR besser verheilen als Schnitte (weil sie an der "Sollbruchstelle" entlang verlaufen), kann auch ein Riss schmerzhaft beim Heilen sein, kann eine schlechte Narbe bilden usw. Es kommt nämlich natürlich auch noch darauf an, wie gut die Hebamme/der Arzt im Nähen ist, wie gut das Gewebe heilt, usw. Meine Hebamme hätte mich beispielsweise bei einem schweren Dammriss zum Nähen ins KH schicken müssen, weil sie beim Nähen von solchen Verletzungen kaum Erfahrung hat, bei ihr kommen wohl allerhöchstens mal kleine DR vor (und bei mir gar keiner). Und natürlich kann auch ein Schnitt problemlos heilen. Dass Risse besser wegkommen ist Statistik, individuell ist die Bandbreite groß.

Die Dinge, die einem nicht gesagt werden, möchte ich noch darum ergänzen, dass einem bei vielen Dingen nicht gesagt wird, dass die Entscheidung bei einem selbst liegt. Rund um SchwSch und Geburt wird mMn viel zu viel als "das muss so sein" vorgegaukelt/hingenommen. Beispielsweise:

* Wenn man erfährt, dass man schwanger ist, muss man zum FA.

Das ist Unfug, man muss überhaupt nicht. Weder muss man besonders schnell, noch muss man überhaupt (man kann auch Vorsorge bei der Hebamme machen, oder überhaupt nicht zur Vorsorge gehen).

* Man muss mind. 3 USs machen lassen.

Muss man natürlich nicht. Man kann auch drauf verzichten. Mehr als 1 Routine-US in der SchwSch erhöht eh nicht die Chance darauf, dass SchwSch/Geburt gut verlaufen.

* Ab der X-ten SSW muss man CTG schreiben lassen.

Auch das muss man natürlich nicht.

* An ET+X muss man einleiten lassen.

Stimmt natürlich auch nicht, die Entscheidung darüber, ob eingeleitet wird oder nicht liegt bei der Schwangeren. Viele KHs haben ihr "Lieblings-X", welches zwischen 5 und 14 liegt (mit leichten Abwandlungen, wenn X zufälligerweise auf einem Wochenende liegt). Das versuchen viele Ärzte dann als das objektiv sinnvolle und zwangsläufige Datum für eine Einleitung an die Frau zu bringen und stellen es als alternativlos dar.

* Nach X Stunden Wehen ohne begonnene Austreibungsphase oder nach 1 Std. Presswehen ohne Geburt muss nachgeholfen werden.

Klar muss es das, wenn Hebamme oder Arzt bereits anderweitig verplant sind. Aber solange es beim Kind keine Anzeichen dafür gibt, dass es ihm schlecht geht, wäre Abwarten eine inzwischen leider in den meisten KHs vergessene oder nicht mehr finanzierbare Tugend.

* Wenn man keine Nachsorge-Hebamme nachweisen kann, darf man keine ambulante Geburt haben.

So ein Unfug, ein KH ist kein Gefängnis. Wer gehen möchte, kann (samt Kind) gehen.

Einige der Dinge, die ich gelistet habe, mögen ja in bestimmten Fällen, teilweise vielleicht sogar in vielen Fällen sinnvoll sein. Teilweise aber eben auch sehr schädlich. Und insbesondere deshalb sollte mE die Betroffene darüber informiert sein, dass die Entscheidung bei ihr liegt.

Fehlinformationen gehen in manchen Fällen sogar bis zur bewussten Lüge (ich weiß z.B. von FÄ, die Schwangeren gesagt haben, sie dürften die Vorsorge nicht bei Hebammen machen, diese wären dazu nicht berechtigt). Sowas finde ich einfach ein Unding.

So, zu dem Sermon passt doch heute "das Wort zum Sonntag". ;-)

Liebe Grüße,
Sabine

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Guter Beitrag, Hühnchen. (o.T.)

Antwort von Lina301 am 27.10.2013, 12:59 Uhr

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