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Schwanger mit 18/ Behalten oder nicht ?

Thema: Schwanger mit 18/ Behalten oder nicht ?

Erstmal hallo an alle, ich habe mich gerade eben angemeldet und direkt schon eine Frage oder würde gerne wissen, wie ihr denkt: Und zwar hab ich vor anderthalb Wochen erfahren, dass ich schwanger bin, ich bin jetzt rechnerisch in der 5. Woche. Im ersten Moment habe ich direkt gesagt, dsss ich das Kind auf keinen Fall möchte, da ich, jetzt kommt das Problem, erst 18 Jahre alt bin. Meine Ärztin hat mir aber gesagt, dass ich gründlich darüber nachdenken soll, was ich auch tue. Ich denke eigentlich täglich an fast nichts anderes mehr, wie denn auch, die Entscheidung die ich treffen muss ist ja auch sehr schwer. Jetzt wo sich der Schreck erstmal gelegt hat und ich schon tausende Internetseiten durchforstet, viele Dokumentationen gesehen und mich allgemein viel mit dem Thema beschäftigt habe, bin ich mir gar nicht mehr so sicher wie am Anfang, ob ich überhaupt abtreiben möchte. man freundet sich ja schon in gewisser Weise mit dem Gedanken an, vor allem ist es ja auch mein Kind und ich frag mich natürlich auch, wie es sich weiter entwickeln wird, wie es mal aussehen wird und all das was dazu gehört. Das Problem liegt einfach bei meinem Alter. Es war halt überhaupt nicht mein Lebensplan, so jung Mutter zu werden und ich frage mich, ob ich dem Kind das bieten kann, was es braucht. Ich meine im Endeffekt muss ich selber noch viel lernen, wollte mein Abitur machen (Ich bin im Moment in der 12. Klasse und habe ingesamt 13 Jahre) und noch vieles erleben, wie zum Beispiel reisen, eventuell studieren, einfach unabhängig sein. Das wäre dadurch ja dann stark eingeschränkt, auf der anderen Seite frage ich mich, ob ich das alles überhaupt vermissen würde wenn ich das Kind hätte oder nicht, leider kann ich ja nicht in die Zukunft blicken. Außerdem habe ich große Angst, später dann nicht viel Geld zu haben und einfach nicht das Leben mit dem ich glücklich bin. Ein weiteres Problem ist, dass meine Ärztin festgestellt hat, dass ich 2 Hohlräume anstatt einen in der Gebärmutter habe und daher bei mir das Risiko, dass bei einer Abtreibung etwas passiert und ich dadurch später gar keine Kinder mehr bekommen kann, viel viel höher ist als bei anderen Frauen und das ist ja ein Aspekt, den ich mit beachten muss, denn ich möchte auf jeden Fall Kinder. Nächste Woche Dienstag habe ich vorsichtshalber einfach mal einen Termin bei Pro Familia gemacht, die einen ja beraten und beide Wege mit einem durchgehen, also wenn man es austrägt und wenn nicht, ich meine in keinem Fall wird es schaden so eine Beratung zu machen, das schonmal vorab. Vielleicht hattet ihr ja so einen Fall wie mich (schwanger mit 18, weiß nicht was sie tun soll) selber mal im Umfeld oder wart eventuell selbst schonmal in dieser Situation oder wenn nicht, habt einfach so eine Meinung was das angeht und könntet mir vielleicht etwas dazu schreiben, ich wäre wirklich dankbar über jeden Kommentar und jede Nachricht, da mir ja auch nicht mehr so viel Zeit bleibt, klar ich weiß keiner kann mir die Entscheidung abnehmen, aber vielleicht hilft es mir ja weiter. Liebe Grüße

von celina0598 am 18.05.2017, 21:05


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hallo, erstmal Kopf hoch. Es ist sehr vernünftig von dir eine Beratungsstelle aufgesucht zu haben. Meine Freundin hat damals mit 17 ein Kind bekommen. War in der 11.klasse. sie hat diese beendet und bekam ihr Kind. Dann hat sie 1 Jahr ausgesetzt mit Schule und dann ihr Abi gemacht. Ihre Mutter und Oma sie gut unterstützt und auf die Kleine aufgepasst. Danach hat sie normal ihre Ausbildung gemacht halt mit Kind. Dank Kitas auch kein Problem. Und mit dem weggehen, sie hatte gar nicht den drang danach. Reisen konnte sie auch mit Kind. Man wächst in Alles rein...sie hat es klasse gemacht....jetzt wird die kleine schon 10 Jahre. Hast du Unterstützung von zu Hause? Es gibt auch Hilfe vom Jugendamt...Mutter Kind Einrichtungen. .. wegen Abtreibung muss man sich wirklich gut überlegen...den Gedanken hatte meine Freundin nur nach dem 1.schock. aber als sie wusste, dass Menschen hinter ihr stehen und nicht alleine ist.dann war der Gedanke weg. Gehe erstmal zur Beratung. Etwas Zeit hast du noch...alles Gute für dich....

von silver25 am 19.05.2017, 06:23


Antwort auf Beitrag von silver25

Erstmal danke für die Antwort! Genau das frage ich mich auch, eben ob mir weggehen abends und sowas dann noch so wichtig ist, weil die Prioritäten ändern sich dann ja auch. Und bei der Unterstützung von zuhause liegt auch ein Problem, denn meine Mutter ist für eine Abtreibung und macht mir Vorwürfe und hat gesagt wenn ich das Kind bekomme muss ich ausziehen, weil sie es nicht mittragen möchte, was ich niemals von ihr erwartet hätte. Außerdem möchte mein Freund das Kind nicht und irgendwie (hört sich komisch an) aber er tut mir auf eine gewisse Art und weise auch leid, weil er ja nichts entscheiden kann, es aber trotzdem gravierende Folgen auch für ihn haben wird. Ja morgen ist der Beratungstermin, ich bin schon aufgeregt, was da rauskommen wird, was ich für Chancen und Perspektiven hätte, denn im Moment hab ich ja noch nicht allzu viele Informationen.

von celina0598 am 22.05.2017, 22:22


Antwort auf Beitrag von celina0598

Es ist gut das Du dir viele Gedanken machst , alles genau beleuchtest und dir auch noch Rat bei Pro Familia suchst. Ich weiß ja nicht aus welchen Bundesland du kommst, aber bei uns ( Brandenburg / Sachsen ) gibt es sehr gute Betreuungsnetze für Babys / Kinder wo Mutter durchaus weiter Schule machen und eine gute Ausbildung hinlegen kann. Eine sehr gute Freundin von mir war in der 13. Klasse als sie schwanger wurde. Bis zum Schluss hat sie ihr Abi durchgezogen . Jetzt pausiert sie ein Jahr und beginnt danach ihr Lehramtstudium. In der Zeit ist das Kleine in der Krippe. Ein weitere Freundin hat bewusst in ihrer Studienzeit 2 Kinder bekommen und jeweils einige Semester ausgesetzt. Auch sie hat alles wunderbar geschafft. Ich denke wenn Du dich dafür entscheidest, werden sich auch geeignete Wege finden. Du hast 9 Monate Zeit um alles gut zu planen...und dich beraten zu lassen. Nur weil Du jetzt Dich eventuell für das Baby entscheidest heißt es lange nicht Du bleibst arbeitslos und verarmst. Das kommt doch auf deine innere Einstellung an. Willst du dich jetzt darauf ausruhen ganz dem TV: Teeniemütter gleich oder verfolgst du zielstrebig deine Wünsche weiterhin , auch mit Kind? Sicher wird der Weg anders (ich sage bewusst nicht: schwerer) sein, aber er kann auch bereichernd sein und ist kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen Aber egal wie, es ist und bleibt Deine Entscheidung und ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht.

von Patchwork am 19.05.2017, 08:34


Antwort auf Beitrag von Patchwork

Ja den Beratungstermin habe ich morgen, ich bin mal gespannt was da so rauskommt und ob ich danach schlauer bin, aber ich hoffe es so so sehr. Ich komme aus NRW, aber ich denke, dass das mit den Betreuungsmöglichkeiten hier ähnlich sein wird. Du hast ja auch das mit der Motivation angesprochen und ich glaube, dass ich gerade dadurch noch viel motivierter als vorher sein werde, da ich dann ja nicht nur für mich sondern auch noch für einen kleinen Menschen etwas erreichen muss. Aber bei mir ist der Hintergrund auch nicht gegeben, also ich komme nicht aus so einer "Teenie-Mutter-Familie", eher im Gegenteil, hört sich komisch an, aber ich glaube du weißt, was ich meine. Danke für deine Antwort und du hast recht damit, dass es anders wird, einfach sicherlich auch nicht, ich warte die Beratung morgen ab, dann wollen mein Freund und ich darüber sprechen und dann muss ich mich bis spätestens in 6 Wochen entscheiden, wobei ich nicht weiß, ob ich es in der 12. Woche noch abtreiben könnte, weil es da ja schon wie ein Mini-Mensch aussieht, das Herz schlägt (das höre ich wahrscheinlich schon übermorgen beim Ultraschall, worauf ich mich auch schon freue), also mal schauen.

von celina0598 am 22.05.2017, 22:32


Antwort auf Beitrag von celina0598

Was bitteschön hast du für eine Ärztin? Es steht ihr nicht zu einer gesunden erwachsenen Frau zu sagen, sie würde abraten und unfruchtbar wegen Abtreibung ist doch wohl auch Schwachsinn. Du bist 18 und wenn das Baby da ist vielleicht 19. Ich bin ja schon ne Olle, als ich jung war war es noch das normalste von der Welt mit 20 ein Kind zu haben und mit 22 auch gern das zweite. Ob man dem Kind etwas bieten kann zur Geburt steht doch nicht wirklich zur Debatte. Kein Neugeborenes braucht Luxus und in unserem Land hat niemand so wenig, dass es an grundlegendem mangelt. Du kannst ein Kind mit 30 bekommen und dann durch Arbeitslosigkeit oder Trennung in Hartz 4 abrutschen... dann sind die Kinder da und es geht immer weiter. Da denkt man doch auch nicht daran sie abzuschaffen. Hast du einen festen Partner? Wenn ja dann ist er schon mal verpflichtet - auch finanziell - für dich (dann euch) zu sorgen. Und wenn nicht wärst du nicht die erste, die Kinder allein groß zieht.

von mf4 am 19.05.2017, 09:56


Antwort auf Beitrag von mf4

Nein also abgeraten hat sie mir nicht, nur, dass ich es gut überdenken soll, aber das liegt daran, dass bei mir das Risiko unfruchtbar zu werden aufgrund meiner zwei Hohlräume in der Gebärmutter viel höher ist als bei anderen Frauen. Wobei ich auch das Gefühl habe, dass sie Dafoe ist, dass ich das Kind bekomme, aber das scheint bei den meisten Frauenärzten grundsätzlich der Fall zu sein habe ich gehört. Das mit den hohen Risiko ist für mich halt nur schwer, weil ich auf jeden Fall eigene Kinder haben möchte und ich mir das nie verzeichnen würde, wenn es danach nicht mehr geht. An den Aspekt, dass ich ja genauso mit 30 die finanziellen Probleme oder generell Probleme haben könnte hab ich irgendwie noch gar nicht gedacht, du hast ja wirklich recht damit. Ja ich habe einen Freund, er möchte das Kind aber nicht, zu der Beratung gehe ich morgen, mein Freund kommt auch zum Glück mit, er möchte das Kind nämlich nicht, was natürlich daran liegt dass er sich so seine Zukunft nicht vorgestellt hat, aber auch daran, dass er einfach nicht so eine Bindung dazu entwickelt hat wie ich, weil ich ja die ganzen Veränderungen merke, es auf dem Ultraschall gesehen habe und mich intensiv damit beschäftige. Ich hoffe dass er vielleicht dadurch anders darüber denkt, wenn er merkt, dass es ja wirklich um einen kleinen Menschen geht. Vielen Dank für deine Antwort und liebe Grüße.

von celina0598 am 22.05.2017, 22:38


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hallo! Ich hatte fast die selbe Geschichte wie du. Bin auch so jung schwanger geworden und stand mitten in der Ausbildung. War aber in der Schule bis zum letzte Tag (mein Sohn kam sogar 4 Tage nach dem ET und ich war bis zuletzt in der Schule). Hast du Eltern, die dich unterstützen oder einen Freund? Meine Eltern haben mich insofern unterstützt, dass sie auf meinen Sohn aufgepasst haben solange ich in der Schule war. Andererseits haben sie mich "spüren" lassen, dass ich die Mutter bin und auch Verantwortung für mein Kind übernehmen soll - also mit abends fortgehen,... war es dann vorbei. ABER ich wollte auch gar nicht mehr abends ausgehen,... ich genieße meinen Sohn und kann mir nichts Schöneres mehr vorstellen als Mama zu sein. Übrigens: Ich habe dann auch noch studiert und dieses Studium auch abgeschlossen. Alles ist möglich, man muss es nur wollen! Finde ich gut, dass du dir Gedanken machst und dich auch beraten lässt. Wünsche dir viel Glück, dass du für dich die richtige Entscheidung triffst.

von nils am 19.05.2017, 10:41


Antwort auf Beitrag von nils

Hallo, erstmal Respekt, dass du bis zum Schluss zur Schule gegangen bist, ich hab jetzt schon die Probleme mit Übelkeit, Müdigkeit und voll die Rückenschmerzen nachts, was in der Schulzeit natürlich nicht so toll ist. Was meine Eltern betrifft weiß es im Moment nur meine Mutter. Ja ich habe einen Freund, er möchte das Kind aber nicht da er Angst um seine Zukunft hat genauso wie ich auch jedoch merke ich halt, dass er nicht so eine Bindung zu allem hat da ich mich ja schon viel intensiver mit dem Thema beschäftigt habe und auch die ganzen Veränderungen an meinem Körper spüre, die Ultraschalle sehe und alles was dazugehört. Morgen haben wir das Beratungs Gespräch und ich hoffe B und ich hoffe, dass wir beide danach klarer wissen wie wir uns entscheiden sollen. Das mit dem abends ausgehen habe ich mich auch schon gefragt ob ich das dann überhaupt noch möchte denn es kann ja auch sein dass es mir sehr gut gefällt mich abends mit dem Kind zu beschäftigen. Vielen Dank für deine Antwort und ich hoffe auch so so sehr, dass ich die richtige Entscheidung treffe, am liebsten würde ich die Zeit vorspulen die Entscheidung treffen und wenn sie dann schlecht war einfach wieder zurück bin aber das geht ja leider nicht. Liebe Grüße.

von celina0598 am 22.05.2017, 22:52


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hey, ich habe fast das gleiche durchgemacht wie du.. Ich war als ich zum ersten mal schwanger war (ungewollt nach Bauch OP) gerade 16 geworden. Für mich stand von Anfang an fest das ich das Kind nicht behalten werde. Freund und Familie hätten mich bei allem unterstützt aber ich wollte mein Schulabschluss und eine Ausbildung. Gesagt getan. Termin zur Abtreibung gemacht und dann kam der Tag. Ich lag auf diesem Stuhl und hatte die ganze zeit die Gedanken im Kopf das ich ein Mörder bin und ein unschuldiges Wesen was überhaupt nichts dafür kann weggemacht wird. Ich habe es dennoch durchgezogen. Hätte ich gewusst das es mir so schlecht geht hätte ich es nie gemacht. Ich war physisch fertig und das knapp 3 Jahre lang. Ich kam damit einfach nicht mehr klar. Hatte zwar mein Schulabschluss und eine Ausbildung aber glücklich war ich trotzdem nicht. Mein Freund hat von dem allen nichts mitbekommen. Hab auch mit niemandem darüber geredet. Ich war damit einfach alleine. Dann stand ich kurz vor Ende der Ausbildung also vor gut einem Jahr und wir wollten nun ein Kind. Also habe ich im März 2016 die Pille abgesetzt. Aber ich wurde und wurde nicht Schwanger. Nach einem Jahr hat es dann endlich geklappt. Bin heute in der 13 ssw und ich würde nie wieder so eine Entscheidung treffen das Baby weg zu machen. Da du in den Kommentaren nur die eine Seite gehört hast das es klappt wollte ich dir mal erzählen wie es wirklich ist wenn man sich dagegen entscheidet. An deiner Stelle würde ich das kleine behalten. Spätestens wenn du das kleine Herzchen schlagen siehst und die arme und Beine siehst kannst du nicht mehr anders. Es gibt auch genug Unterstützung und es werden sicher alle hinter dir stehen :)

von Leenbo am 19.05.2017, 11:52


Antwort auf Beitrag von Leenbo

Hallo vielen Dank für deine Antwort, Das war jetzt mal ganz was neues da du glaube ich die einzige warst in den Kommentaren die eine Abtreibung hatte und davon berichten konnte, was für mich sehr wichtig ist, da ich mich auch mit dieser Thematik befassen muss und ich ja beide Optionen heißt behalten oder nicht behalten in Betracht ziehe. Davor dass es mir nach der Abtreibung sehr schlecht geht habe ich auch Angst und ich denke allein schon wenn ich Mir vorstellen kann dass es mir danach schlecht gehen wird heißt das ja eigentlich nur, dass es eigentlich die falsche Entscheidung wäre, denn ich denke wenn man so etwas durchziehen möchte muss man sich zu 100 % sicher sein und ich weiß nicht ob ich das bin. Dann zum Beispiel am Mittwoch habe ich einen Termin zum Ultraschall wo ich wahrscheinlich das Herz das erste Mal schlagen hören und ich freue mich total auf diese Untersuchung und ich weiß nicht aber ich denke, dass wenn ich das alles nicht mehr hätte, ich mich total leer fühlen würde und als würde irgendwas in meinem Leben fehlen und auf der anderen Seite denke ich auch was bringt mir eine Abtreibung wenn ich dann eine tolle Ausbildung habe zum Beispiel oder sowas, ich aber mein Leben lang unglücklich bin, dann habe ich auch nicht viel davon. Es tut mir sehr leid wie das bei dir alles gelaufen ist und ich freue mich dass es bei dir jetzt geklappt hat. Dies ist ja noch ein anderer Punkt den ich betrachten muss.ich weiß nicht ob du das mit meiner Gebärmutter gelesen hast aber für mich steht fest das ich auf jeden Fall eigene Kinder haben möchte und wenn das durch die Abtreibung danach nicht mehr möglich wäre wenn das schon ziemlich schlimm für mich, davor habe ich halt große Angst. Dann hast du ja noch geschrieben dass es genug Unterstützung gibt, gerade davor habe ich Angst, dass ich am Ende alleine da stehe, da zum Beispiel meine Mutter gesagt hat, dass wenn ich das Kind bekomme ich ausziehen muss, aber ich hoffe dass ich morgen bei der Beratung noch genug dazu erfahren werde. Liebe Grüße.

von celina0598 am 22.05.2017, 23:01


Antwort auf Beitrag von celina0598

Mein Kind war auch nicht geplant, ich war noch in der Ausbildung. Vom ersten Moment an war für mich klar, dass ich das Kind bekomme. Ich habe die Ausbildung trotzdem beendet, habe einen guten Job, wir wohnen schön und im Juli heirate ich den Papa des kindes. Nie mehr würde ich meinen kleinen Engel hergeben, auch wenn es manchmal anstrengend ist und wir auch finanziell und organisatorisch erst mal alles auf den Plan bekommen mussten. Aber es hat sich alles wunderschön eingependelt. Natürlich ist heiraten, Haus, job nicht der non plus ultra Plan für jeden. Aber auch Studium und Reisen geht mit einem Kind. Anders als vorher, aber keineswegs schlechter. Das Leben ist mit einem Kind nicht vorbei. Es wird anders und auch oft anstrengend. Aber es wird auch bereichert. Man hat viel zu lachen. Meistens ;) Luxus und "was bieten können" braucht ein Baby auch erst mal nicht. Wenn man sich über finanzielle Dinge keinen Kopf machen muss ist das natürlich schön, aber dem Baby ist es erst mal total wurscht. Ein Kind ist kein Weltuntergang oder das Ende deines Lebens. Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Nur du kennst den papa, Deine restliche Familie, weißt wie du selber tickst, welche Unterstützung du hast. Aber genau überlegen solltest du es dir auf jeden fall. Sehr genau.

von Nenilein am 19.05.2017, 12:27


Antwort auf Beitrag von Nenilein

Erstmal freut mich das, dass ihr das so gut hin bekommen habt, das würde ich mir auch sehr wünschen, nur leider weiß man das ja am Anfang immer nicht. Also wenn das Kind einmal da wäre wär ich auf jeden Fall nicht unglücklich, das denke ich nicht, aber ich frag mich halt, was in meiner Situation das beste ist. Heiraten, Haus, Job, Kinder war immer mein Plan, halt nur nicht in dem Alter in dem ich jetzt bin. Auf der anderen Seite ist es ja auch irgendwo mein Kind und auch ein Mensch und ich frag mich eigentlich täglich wie es mir nach einer Abtreibung gehen würde und ich bin mir nicht sicher ob es mir danach gut gehen würde. Was das finanzielle angeht, klar dem Baby ist es nicht wichtig, aber irgendwie mache ich mir trotzdem große Sorgen deshalb, da eigentlich immer mein Plan war später erfolgreich zu sein. Dass ich die Entscheidung treffen muss finde ich schwierig beziehungsweise es ist die schwierigste Entscheidung die ich bis jetzt in meinem Leben treffen musste, aber es geht ja auch kein Weg dran vorbei. Mein Freund möchte das Kind nicht, ich weiß gar nicht in wie fern er mich unterstützen würde. Wir haben es so besprochen, dass wir morgen erst mal zu dieser Beratung zusammen gehen und danach ein Gespräch darüber führen wie wir uns dann letztendlich entscheiden und was wir für Möglichkeiten haben. Vielen Dank für deine Antwort und liebe Grüße.

von celina0598 am 22.05.2017, 23:09


Antwort auf Beitrag von celina0598

Ob du es behalten sollst oder nicht, kann und darf dir hier niemand sagen. Ich war 15 als ich schwanger wurde, meine Tochter kam einen Monat vor meinem 16. Geburtstag. Ich bin mittlerweile 17, meine Prinzessin wird bald schon 2. Wenn man es will kann man es schaffen, aber es ist verdammt schwer. Du hast bis jetzt nur die "es ist alles möglich" Seite gehört, aber ein Kind ist immense Arbeit und eine starke physische und psychische Belastung. Unterschätz das nicht. Wäge weise ab was für dich richtig ist. Entscheide dich keinesfalls leichtfertig. Ich bin froh, meine Kleine zu haben, aber hör auf dein Herz, du wirst schon das Richtige für dich finden. Alles Gute. Bei Fragen kannst du mir auch gern privat schreiben

von Debby_99 am 19.05.2017, 15:44


Antwort auf Beitrag von Debby_99

Hallo, Du hörst Dich für Dein Alter recht besonnen und reif an. Ich kann und werde Dir nicht raten, was Du zu tun hast. Wünsche Dir nur, egal welche Entscheidung Du auch treffen wirst, viel Kraft und Glück Ein Kind ist kein Zuckerschlecken und es nicht ( trotz Hilfe ) alles leicht. Ich in Deinem Alter hätte nie Kinder gewollt... aber die Situation ist wie sie ist... Sprich vor allen Dingen mit Deinen Eltern. Alles Liebe.

von ak am 19.05.2017, 17:41


Antwort auf Beitrag von Debby_99

Klar darf mir das niemand sagen, das wollte ich auch gar nicht, denn im Endeeffekt muss ich diese Entscheidung alleine treffen, das ist mir auch bewusst. Danke, dass du auch mal das Negative geschrieben hast, denn wenn man viele Leute hört hört man oft nur das positive, doch ich weiß, dass da auch irgendwo ein Haken sein muss und genau diesen hast du ja vorhin genannt in deiner Nachricht. Dann hast du ja noch geschrieben hör auf dein Herz, was das angeht ist es kompliziert, denn mein Herz sagt ja und mein Kopf sagt nein und ich weiß nicht ,was wichtiger ist . Danke für dein Angebot dir bei Fragen privat noch mal zu schreiben,ich denke das werde ich auch nochmal tun, da du ja eine sehr differenzierte Meinung hast und sowohl positive als auch negative Aspekte "aufgezählt" hast. Ich denke das kann mir in vielem noch weiterhelfen. Danke für deine Antwort und liebe Grüße.

von celina0598 am 22.05.2017, 23:14


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hallo, nachdem ich deine Zeilen gelesen habe, sag mir mein Bauchgefühl, dass du das Kind behalten möchtest. Du machst dir Gedanken darum, wie es aussieht usw. Diese Gedanken werden dich dein Leben lang begleiten. Natürlich wird es nicht einfach, das ist es nie, denn ein Baby verlangt einem vieles ab. Und einen richtigen Zeitpunkt gibt es auch nie: Schule, Studium, erste Berufserfahrung, Karriere... Inzwischen haben viele Unis eigene KiTas. Eine Freundin hat ihr Kind nach der Ausbildung bekommen und nach einem Jahr ein Studium begonnen. Sie fand es einfach Studium und Kind unter einen Hut zu bekommen, weil sie im Studium einfach noch sehr flexibel war - zumindest mehr als in ihrer Ausbildung oder im Job. Ein kleiner Schock ist es übrigens immer, einfach weil einem klar wird, dass sich vieles im Leben verändern wird. Man bekommt die Verantwortung für ein kleines Lebewesen und nicht zuletzt verändert sich natürlich auch der Körper. Die Entscheidung trifft am Ende abe du. Deshalb finde ich es super, dass du dich ausgiebig informierst. 5. Woche ist noch früh, du musst also auch nichts überstürzen. Alles Gute!

von VerenaSch am 19.05.2017, 18:27


Antwort auf Beitrag von VerenaSch

Hallo, das was du geschrieben hast sind genau meine Gedanken im Moment denn ich weiß dass mich diese Gedanken zum Beispiel wie mein Kind aussehen würde und so weiter niemals loslassen werden. Nach einer Abtreibung werden sie mit Sicherheit ein großer Teil von meinem Leben und ich werde es nie vergessen und ich weiß halt nicht in wie fern ich damit klarkommen würde. Dass es nie den richtigen Zeitpunkt für ein Kind gibt habe ich jetzt schon öfter gehört und wenn man genauer darüber nachdenkt stimmt das eigentlich. Dass viele Unis eigene Kitas haben wusste ich zu dem Zeitpunkt bis jetzt auch noch gar nicht, es hört sich aber sehr gut an und vor allem auch das Beispiel mit deiner Freundin, die ws a anscheinend sehr gut hinbekommen hat. Ja es ist schon ein Schock, vor allem weil ich weiß dass jedee Entscheidung, egal ob ich es behalte oder nicht ein großes "aber" mit sich bringt. Wenn ich es bekomme ist das aber, das es natürlich nicht einfach wird, wenn ich es nicht bekomme ist das große aber die Frage ob ich dann noch damit klar komme oder nicht, denn was bringt mir ein erfolgreiches Leben wenn ich mein Leben lang danach unglücklich sein werde. Das ist so eine der großen Fragen, die ich mir stelle. Ja was das informieren angeht, ich denke eigentlich an nichts anderes mehr und versuche so viele Informationen wie möglich zu bekommen, deshalb habe ich mich auch hier angemeldet um die Meinung anderer zu hören. Mittlerweile bin ich in der sechsten Woche. Ich würde aber lieber nicht so lange warten. Ich weiß, dass man bis zur zwölften Woche abtreiben kann. Jedoch glaube ich dass ich es dann nicht mehr könnte, denn zu diesem Zeitpunkt es ist ja schon fast ein vollständiger Mensch mit allen Körper eigenen Funktion, nur dass dieser Mensch dann noch größer wird bis zum Ende der Schwangerschaft. Ich weiß einfach, dass es dann zu spät wäre und mir dann die Entscheidung nicht mehr bliebe, da ich es dann nicht mehr könnte. Liebe Grüße.

von celina0598 am 22.05.2017, 23:23


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hallo ich finde es Richtig das du eine Beratungsstelle aufsuchst , dennoch musst du wissen was für Dich das Beste ist.... Ich war damals mit 14 Schwanger und bekam meinen Sohn mit 15 , hab Schule fertig gemacht auch eine Ausbildung beendet . als ich 18 war bekam ich meine Tochter mit 21 nochmal ein Mädchen und mit 25 nochmals einen kleinen Jungen .... Ich kann immer noch alles tun , man muss es nur Richtig Planen :) . Wir haben noch einen Kinderwunsch und dann wären wir komplett :) ... Alle Kinder Leben Bei mir ich hatte nie Probleme Ämter usw ... Ich Glaub wenn man etwas wirklich will und daran auch festhält es wirklich Klappt auch mit dem Reisen . :)

von nane29 am 20.05.2017, 12:50


Antwort auf Beitrag von nane29

kompliment, mit 29 das leben mit 4 kindern wuppen, dass nenne ich mutig. meines wr und wäre das nicht aber jeder hat halt seine prioritäten im leben. mir hat mein eines kind schon immer gereicht , nur gibt es gott sei dank ja viele verschiedene lebensmodelle. jeder nach seinem gusto

Mitglied inaktiv - 20.05.2017, 14:40


Antwort auf Beitrag von nane29

Also zuerst mal hast du meinen vollen Respekt, dass du erstens mit 15 schon ein Kind bekommen hast, das hätte ich niemals geschafft und vor allem, dass du mit 25 das Leben mit drei Kindern so hinbekommst. Das macht mir auf jeden Fall Mut . Und auch, dass du nie Probleme mit Ämtern hattest, denn das wäre mein größter Horror wobei ich nicht daran glaube, da mein familiärer Hintergrund inicht unbedingt schlecht ist, sodass sie denken würden, dass ich das nicht hinbekomme. Danke für deine Nachricht, es hat mich auf jeden Fall ermutigt und ich bin gespannt was morgen bei der Beratung raus kommt. Ich denke danach weiß ich einfach mehr und hoffe, dass ich dann weiß, wie ich mich entscheiden soll beziehungsweise ich werde natürlich mir noch die Zeit nehmen,darüber nachzudenken, aber ich hoffe einfach das ich dann weiter bin als jetzt. Liebe Grüße.

von celina0598 am 22.05.2017, 23:28


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hallo Celina, ich hab’ das Gefühl du bist eine ganz taffe junge Frau! Du hast zwar schon genaue Pläne für dein Leben... bist aber irgendwie doch flexibel in deinem Denken, wie du diese, jetzt so „plötzliche“ Situation „glücklich“ in dein Leben miteinbeziehen könntest! Deine Fragen, wie du auch mit Kind deine bisherigen Ziele erreichen kannst, machen auf mich den Eindruck, dass dir die Vorstellung es zu behalten, immer vertrauter wird... Ich hoffe, die Beratung morgen bringt dich in deinen Überlegungen weiter und kann dir konkret aufzeigen, was es an Hilfen und Unterstützung für dich als Schülerin gibt. Was sagt eigentlich der Vater des Kindes zu der kleinen Überraschung? Und deine Eltern? Wissen sie’s überhaupt schon? Ist ja normalerweise schon so, dass Eltern hinter einem stehen und jeden möglichen Rückhalt bieten, oder? Du bist schon noch früh dran und hast auf jeden Fall etwas Zeit um genau hin zu spüren, was sich in deinem Innersten für dich stimmig anfühlt und was nicht! Schreibst du wieder, wie die Beratung war und wie du inzwischen denkst? Lauter liebe Gedankengrüße von Christina

von christina7 am 22.05.2017, 16:53


Antwort auf Beitrag von celina0598

Dass der Freund erst mal nicht will Wundert mich nicht. Meiner war auch erst mal nicht begeistert. Aber Männer brauchen da auch ne Weile, erst recht wenn das ganze nicht geplant war. Kinder sind trotzdem was schönes und bedeuten wirklich nicht das Ende des Lebens. Ich finde du klingst recht vernünftig, du kommst mir nicht so vor, als wärst du komplett überfordert. Mit Kind geht alles (wenn auch anders), die Pläne müssen nicht gestrichen werden. Das mit dem "später mal erfolgreich sein" ist eh und je so eine Sache. Natürlich kann man auch mit Kind Karriere machen, aber man muss doch mehr Rücksicht nehmen und ich wage zu behaupten, dass entweder Mama oder Papa vermutlich auf die absolute überflieger Karriere doch im Gewissen Maß verzichten muss, bzw das ganze etwas aufschieben muss, zumindest bis das Kind etwas größer ist. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;) Alles wird gut! Du triffst die für dich richtige Entscheidung. Lass dich von keinem anderen drängen, hör auf dein Gefühl.

von Nenilein am 22.05.2017, 23:37


Antwort auf Beitrag von celina0598

Liebe celina0598, ich wünsche dir alles Gute für die kommende Zeit und das du die richtige Entscheidung für dich treffen wirst. Ich denke..man sollte auf sein Herz hören, denn...ich denke die Message dahinter ist wahr.. "Manchmal kommst du an den Punkt, an dem's nicht weiter geht Du willst zwar nach links gehn, doch rechts ist noch ein 2. Weg Wo du jetzt am besten lang geh'n sollst, kann keiner wissen Du musst auf dein Herz hör'n, das ist besser für dein Gewissen Jeder Mensch macht Fehler, auch der Typ von nebenan Wichtig ist nur, ob man mit den Fehlern leben kann Du kannst nicht immer nur die richtige Entscheidung treffen Manche deiner Entschlüsse können dir die Beine brechen Ich will nicht sagen, das dein Herz immer perfekt entscheidet Sondern zwischen allen anderen ist es die beste Meinung Es ist so einfach, du brauchst nicht mehr wähl'n Lass dir von keinem Irgendwas erzähl'n."

von Vavani am 24.05.2017, 14:49


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hey celina0598, Vor drei Jahren war ich in einer ähnlichen Situation. Ich habe meinen Ausbildungsvertrag gerade erst unterschrieben und war frisch von meinem Freund getrennt, als ich merkte das ich schwanger bin. Genau wie du, wollte ich das Kind nicht. Das klingt so hart. Ich wollte es schon, nur nicht jetzt. Es war einfach nur der absolut falscheste Moment. Der reine Gedanke daran mit dem Vater des Kindes ein Leben lang in Verbindung zu stehen, lässt mir jetzt noch einen Schauer über den Rücken jagen. Ich habe es ihm damals erzählt und er war auch für einen Abbruch. Ansonsten muss ich sagen habe ich mit niemandem darüber geredet, weil ich die Entscheidung für mich treffen wollte, mir sollte absolut niemand da rein reden. Und ja du hast recht, das ist eine sehr schwere Entscheidung. Da ich schon in der 11 SSW war konnte ich nicht mehr lange darüber nachdenken und hab die Schwangerschaft abgebrochen. Ich habe Stunden lang geweint. Die ersten Tage geweint. Bis mir bewusst wurde das es ganz und gar meine Entscheidung war und das ich sie für mich getroffen habe. Ich war einfach nicht bereit dazu. Ich habe es danach, keine Sekunde mehr bereut. Wenn ich mir nun 3 Jahre danach überlege was alles nicht geschehen wäre wenn ich es nicht getan hätte... (über das Gegenteil darf man sich einfach keine Gedanken machen). Ich glaube das wichtigste ist, dass du die Entscheidung wirklich für dich trifft, sonst wirst du so schnell nicht glücklich. Heute bin ich mit einem super Partner zusammen, habe meine Ausbildung beendet und wir sind in der 7 SSW und überglücklich darüber! Ich hoffe du entscheidest dich für dich! Wenn du reden magst, dann schreib mir gerne Mit den liebsten Grüßen, Swetlana

von Swetbert am 24.05.2017, 19:33


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hey, wie lief denn die Beratung?

von VerenaSch am 24.05.2017, 20:34


Antwort auf Beitrag von celina0598

Liebe Celina, die Tage hab’ ich öfter an dich gedacht. Wie ging’s dir/euch bei der Beratung? Konntest du alles, was es an Unterstützung für dich/euch gäbe in Erfahrung bringen? Meines Wissens, gibt’s da echt mehr als man denkt! Es tut mir leid, dass deine Mama erstmal so abweisend auf deine Baby-Nachricht reagiert hat... denkst du wirklich, sie würde dabeibleiben, dass du ausziehen sollst, wenn du’s behältst!? ich hoffe sehr, die Beratung hat dich und deinen Freund ein Schrittchen weitergebracht und ihr könnt mit euren Überlegungen auf einen glücklichen gemeinsamen Nenner kommen! Konntest du denn am Mittwoch das Herzchen schon schlagen sehen? Dass du dich darauf schon so gefreut hast, ist eigentlich ein deutliches Zeichen, dass dein „Herz“ schon bereit wäre Mami zu sein - nur dein „Kopf“ noch nachkommen muss! ;-) Schreibst du wieder, wie’s dir geht? Ich hoffe möglichst gut und wünsch' dir lichtbringende Gedanken! Ganz liebe Wochenend-Grüße, Christina

von christina7 am 26.05.2017, 11:39


Antwort auf Beitrag von celina0598

Hey liebe Celina, magst du dich wieder melden, wie's dir inzwischen geht? Ich denk oft an dich! ...Christina

von christina7 am 01.06.2017, 12:12