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Oma mit 45?

Thema: Oma mit 45?

Hallo zusammen, ich bin neu hier und möchte mich einfach etwas austauschen... bin gerade in einer nicht allzu leichten Situation und habe nun auch noch erfahren, dass ich vielleicht bald Oma werde... möchte jemand mit mir schreiben?

von babsyoma am 04.09.2015, 03:05


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Ich wünsche mir auch so jung Oma zu werden.,, ob es klappt liegt natürlich an meiner Tochter ob sie es will ;-) Meine Eltern wurden bereits mit 40 Oma und Opa.. Meine Schwester bekam mit 19 in "geordneten" Verhältnissen ( beruf war da, ein gut verdienender Partner war da) eine Tochter. Heute ist meine Nichte 21 und hat geniale jung gebliebene Oma und Opa wo ein sehr enges Verhältniss ist.. Ich kenne eure Umstände nicht ... Wünsche aber alles gute !

von Zuna am 04.09.2015, 08:17


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Meine Mama war 41, als sie das 1.Enkel bekam.

von mf4 am 04.09.2015, 10:26


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Meine Mutter ist mit 37 das erste Mal Oma geworden. Meine Schwester war 20 beim 1. Kind.

von Leo engel am 04.09.2015, 09:08


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Die Frage ist... wie alt ist dein Kind, welches ein Kind bekommt? Als ich 45 war, war mein Ältester 25 und in einer festen Partnerschaft. Ich bin nun 49, er fast 29, verheiratet und mein Enkelkind ist 1 Jahr.

von mf4 am 04.09.2015, 10:24


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Da hast du so recht. Meine Mutter hat meine älteste Schwester mit 17 bekommen. Meine Schwester dann mit 20 das erste Kind. Ging also noch vom Alter. Meine Mutter hat 4 Töchter in 7 Jahren bekommen, mich als Küken mit 25. Sie ist jetzt 54 und 9 fache Oma. Klar fand sie es damals nicht so prickelnd so jung Oma zu sein. Aber sie findet es toll noch alles mit den Kindern machen zu können.

von Leo engel am 04.09.2015, 22:05


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Also, meine Oma war 43 als ich geboren wurde und meine Mama bei der Geburt meiner Tochter 39. Und ich hoffe sehr das ich bevor ich 50 bin das erste mal oma werde ( war bei der Geburt meiner Tochter nicht ganz 19), also ganz ehrlich wo ist das Problem??? Ausser deine Tochter ist 14 oder so, sehe ich da keins!

von sterntaler82 am 04.09.2015, 12:40


Antwort auf Beitrag von babsyoma

Ich bin mit 20 Mama geworden und Meine Mutter wurde mit 39 oma und gerade DAS hat meine Mutter total gefreut. Sie ist halt mega aktiv mit meinen mittlerweile 4 (!!!!) Zwergen und erfreut sich bei bester Gesundheit :-D Also wenn ich so wie du auf die 50 zugehe, dann würde ich tierisch freuen

von Annelie159 am 04.09.2015, 15:50


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Wenn sich die AP darüber Gedanken macht liegt der Verdacht nahe, dass es sich um ein Kind handelt welches ein Kind bekommt. ??? Klär uns auf!

von MAMAundPAPA2013 am 04.09.2015, 18:18


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Guten Abend, zunächst mal vielen Dank für die zahlreiche Resonanz! Aus euren Antworten schließe ich, dass meine Erstinformationen wohl doch recht dürftig waren ;-) Nicht mein Alter ist das "Problem" oder das Alter meines Kindes (mein Sohn, den es betrifft, ist 22), sondern die Umstände. Kurz umrissen, die Partnerschaft ist eher schwierig, mit sehr vielen nicht sehr schönen Streitereien, die finanzielle Situation ist ausgesprochen schwierig, die werdende Mutter ist gerade 18 geworden, hat weder Schulabschluss noch Ausbildung oder einen festen Job. Was mich im Augenblick am meisten belastet ist, dass sich die beiden noch nicht entschieden haben, ob sie das Baby behalten wollen. Auch wenn alle Vernunftgründe dagegen sprechen, bin ich doch generell gegen Abtreibung und schließlich ist das Baby ja auch ein Teil von mir. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mein Sohn, auch wenn er jetzt momentan restlos überfordert ist, sich doch total freut. Ich weiß, dass ich mit jeder Entscheidung leben muss, die die beiden treffen, aber natürlich geht mir gerade sehr viel im Kopf und im Herzen rum... So, ich hoffe, nun habe ich etwas Licht ins Dunkel gebracht :-)

von babsyoma am 04.09.2015, 23:23


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Ich sag mal was aus Sicher einer Mutter und Oma. Mein Ältester ist nun 28, Beziehung, Job usw. alles top und genau die richtige Frau an seiner Seite... dennoch habe ich mich damit auseinander gesetzt, was wäre wenn Enkel früher gekommen wären, die Situation nicht so rosig und wenn es ggf. zu einer Trennung gekommen wäre... das alles kannst du nicht beeinflussen aber du kannst deinen Beitrag leisten, in dem du einfach da bist... egal, wie sie sich entscheiden und wenn das Baby kommen soll mit deiner Hilfe. Ich hätte mir etwas Unterstützung gewünscht aber es gab keine engagierten Großeltern... wir können es besser machen. Mein Beitrag dazu ist, wenn gewünscht zu helfen, das Enkelchen mal abzunehmen. Alles weitere liegt nicht in unserer Macht.

von mf4 am 05.09.2015, 13:52


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Guten morgen. Weis ja nicht wie dein verhältnis zur werdenden mama ist. Wenn ich euch gut versteht kannst du dich mal beim kaffee allein mit ihr zusammen setzen.und sagen in wieweit du sie unterstützen kannst egal ob finzanziel oder mal für paar std auf baby aufpassen.wichtig nur vorwürce vermeiden und nicht unter druck setzen. Einfach offenes ohr haben.für beide.vllt kannst du dich aich mit ihren eltern mal zusammen setzen( keine vorwürfe usw) und denen sagsn du bidt zwar auch nicht so begeistert aber bevor sie abtreibt könntest du dir vorstelen beide zu unterstützen.

von ronja2006 am 05.09.2015, 06:38


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Ich würde ja einen runden Tisch mit den jungen Leute, ihren und seinen Eltern vorschlagen. Alle Fakten auf den Tisch und alle Unterstützungsangebote vorlegen. Erst wenn die jungen Leute alle Fakten kennen, können sie frei entscheiden.

von KKM am 05.09.2015, 10:22


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Ich nehme an, das Problem ist eher die schlechte, nicht sichere Beziehung der werdenden Eltern. Die werdende Oma ist Mutter des werdenden Vaters... scheitert die Beziehung ist da ein Enkel für das der Sohn Unterhalt bezahlen wird, dass er ggf. selten sehen wird, die Oma ist ggf. außen vor (das ist das Negativ-Bild). Es KANN auch anders laufen aber die werdende Oma hat darauf nahezu keinen Einfluss. Mehr als Hilfe anbieten, später mit dem Kind unterstützen bleibt da nicht.

von mf4 am 05.09.2015, 14:25


Antwort auf Beitrag von babsyoma

Heute eher mal eine gute Nacht zusammen ;-) und wieder mal vielen Dank für eure Antworten! Was mein Verhältnis zur werdenden Mutter betrifft ist es so, dass ich sie quasi als Pflegekind bei mir aufgenommen habe, nachdem sie die Polizei nach einem tätlichen Angriff von ihrem Stiefvater und ihrer Mutter bei mir abgeliefert haben. Ich denke, dass beantwortet gleichzeitig auch die Fragen nach einem Runden Tisch mit den Eltern des Mädchens... Unterstützung haben wir zugesagt, so weit es irgendwie in unserer Macht steht. Auch besteht bereits Kontakt zu Beratungsstellen, wie es schulisch und ausbildungsmäßig weiter gehen könnte. Inzwischen ist von den werdenden Eltern wohl doch eher die Tendenz zum Baby behalten da. Dies würde mich, trotz aller Schwierigkeiten und Vorbehalte, dennoch sehr glücklich machen. Aber es ist richtig, die Angst ist da, dass die Beziehung in die Brüche geht und die Kindesmutter dann Probleme wegen des Babys macht... sie ist eigentlich ein sehr liebes Mädchen, aber eben familiär extrem belastet und hat daher auch diverse psychische Probleme, die sich unter anderem auch in immer wieder mal "abhauen" manifestieren... und sie kommt ursprünglich aus Rumänien und hat auch noch Familie dort, so dass natürlich schon die Angst da ist, dass sie im Extremfall mit dem Kind dorthin "verschwinden" würde... So viel wieder mal dazu, was mir so im Kopf herumgeistert...

von babsyoma am 06.09.2015, 03:11


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Das "mit dem Kind verschinden" kann man(N) unterbinden, in dem der Vater das halbe Sorgerecht bekommt. Dann darf sie ohne seine Zustimmung nicht das Kind weiter weg bringen. Hat sie das Sorgerecht allein... könnte sie. Gerade, weil sie keinen Halt in ihrer Familie hat kann das gut klappen, dass sie zu euch gehört. Es bringt nichts, sich alle Negativ-Szenarien auszumachen. Ich bin mit meiner Schwiegertochter ganz dicke aber wie es wäre wenn... weiß ich auch nicht. Ich bin selbst getrennt und da werden die Karten neu gemischt.

von mf4 am 06.09.2015, 08:41


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Wenn dein Sohn nicht mit ihr zusammen bleibt kann sie wohl auch niemand zwingen "zu euch zu gehören". Es ist und bleibt ihr Kind und "wenn sie Probleme macht" hat du das zu akzeptieren. Dann kannst du sie nur unterstützen eine Wohnung zu finden und ihr regelmäßig das Kind abnehmen wenn sie es möchte und deinen Sohn in den Hintern treten,dass er sich kümmert. Körperlich und finanziell!

von MAMAundPAPA2013 am 06.09.2015, 15:37


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Guten Abend und danke für eure Antworten! Das mit dem gemeinsamen Sorgerecht ist natürlich eine sehr gute Idee. Ich habe meinem Sohn sogar schon eine Heirat nahegelegt, damit das Kind auch seinen Namen bekommt, aber es geht wohl auch ohne. Das die werdende Mutter "zu uns gehört" haben wir wohl schon damit bewiesen, dass wir sie aufgenommen haben und in jeder Art und Weise unterstützen. Sie hat in jedem Fall ein sehr gutes Netzwerk in uns, tut sich jedoch leider sehr schwer, dies anzunehmen, warum auch immer... Was ich jedoch ein bisschen anders sehe ist die Aussage "es ist und bleibt ihr Kind"! Es ist auch das Kind meines Sohnes, und ob die beiden zusammen bleiben oder nicht, ich weiß, dass mein Sohn ein sehr guter Vater sein wird, auch ohne das ich ihn dazu "in den Hintern treten" muss. Ich bin ebenfalls seit zwölf Jahren vom Vater meiner Kinder getrennt und damals mit den Kindern 600 km weit weg gezogen... trotzdem habe ich immer darauf geachtet, dass die Kinder und ihr Vater in gutem Kontakt miteinander bleiben und sich regelmäßig sehen. Natürlich war es nicht immer ganz einfach, aber uns ist es gelungen, trotz Trennung Eltern zu bleiben und den Kindern zuliebe haben wir heute noch ein gutes Verhältnis zueinander... aber da gehören eben immer zwei dazu.

von babsyoma am 06.09.2015, 23:52


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Gib ihr keine tollen Ratschläge zum Thema Kind, meine Schwiegermutter macht das auch und es klappt gar nicht! Lass sie einfach mal machen, ohne dauernd Tipps zu geben. Vielleicht akzeptiert sie dich dann eher?

Mitglied inaktiv - 07.09.2015, 00:18


Antwort auf Beitrag von babsyoma

Oh nein... bitte bringe dein Kind nicht zu einer Heirat. Ich bin so ein Kind, habe mit knapp 20 geheiratet, weil es anderen wichtig war. Das gemeinsame SR bekommt man heutzutage auch ohne Heirat. Namensgebung geht auch ohne Ehe aber das ist doch nun wirklich nicht das wichtigste, dass das Enkel deinen Namen trägt. Meines trägt meinen auch nicht und das ändert rein gar nichts an meinem Gefühl. Mich dich nicht zu viel ein... dein Sohn ist nicht 15 und ob er ein guter Vater sein wird wird sich zeigen. Eltern-bleiben-trotz-Trennung klingt toll und ist wünschenswert aber dazu gehören immer 2 und man muss sehr viel seiner persönlichen Dinge, Verletztheit, Frust und ggf. wegstecken... leicht ist anders. Ein Ex der 600 km weg ist ist da sicher pflegeleichter als einer, mit dem man sich immerzu auseinander setzen muss.

von mf4 am 07.09.2015, 11:05


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Tipps geben, wenn erwünscht und wenn das Verhältnis schlecht ist wird das sicher auch nicht gut laufen. Dafür müssen beide was tun. Das Schlechte geht nicht immer von den Schwiegermüttern aus.

von mf4 am 07.09.2015, 11:07


Antwort auf Beitrag von babsyoma

Mittlerweile wird vom Thema abgelenkt wie ich finde... Ich denke dass das Mädchen nicht deswegen die Nettigkeiten der Familie nicht annehmen will weil sie die "tollen Ratschläge" nicht toll findet sondern dass sie keine liebe von der Familie ihrer seits erfahren konnte und ihr es schwer fällt diese von "fremden" anzunehmen... Ich weiß nicht was alles vorgefallen ist i h weiß aber von mir dass familiäre Vorfälle das leben eines jungen Mädchen zeichnen !! I h selber bin 19 und hab sehr sehr schlechte Erfahrungen mit meinem mittlerweile ex stiefvater machen müssen... Ich bin aber ziemlich stark vom Charakter und bin damit alleine bzw mit Hilfe meiner Mutter und Freund fertig geworden!! Sie hat jedoch ihre Mama nicht. Ich finde eine Mutter für ein Mädchen eine sehr wichtige Person. sie sollten nicht die Mama ersetzen weil das kann man nicht aber ihr Sohn sollte bei so einer schwierigen Situation liebevoller sein und versuchen Streitigkeiten zu vermeiden egal wie schwer es fällt weil sie vielleicht streitsuchend ist bzw es sieht so aus als wenn es so sein würde. Ich selber habe zwar keine Probleme mehr mit mir oder meiner familiären Situation mehr bin aber selbst vor 6Wochen Mutter geworden und bin froh jemanden hier zu haben der in schwierigen Situation eingreifen kann. Aber ich komme selber sehr gut zurecht :) an ihrer stelle würde ich mit ihr reden und ihr wirklich klar machen dass sie hinter ihr stehen egal was sie machen möchte und auch ihre Gefühle äußern wie dass sie sich freuen würden die Oma des Kindes zu werden. Und auch sagen dass sie helfen können wenn sie es möchte :) Ist etwas lang geworden :)

von Paulina207!! am 07.09.2015, 04:41


Antwort auf Beitrag von Paulina207!!

Guten Abend, also, mit guten Ratschlägen versuche ich mich generell zurück zu halten, und was das Baby betrifft, gebe ich gar keine. Das einzige, was ich bisher zu dem Thema gesagt habe ist, dass ich mich sehr freuen würde, wenn sie es behalten und sie in jeder Art und Weise unterstützen würde. Wenn ich um Rat gefragt werde, z.B. zum Thema rauchen, sage ich immer, dass muss sie selber wissen... Ich denke auch nicht, dass es an meinen unerwünschten Ratschlägen oder gar einem schlechten Verhältnis zwischen der werdenden Mutter und mir liegt, dass sie so wenig Hilfe von uns annehmen möchte- immerhin nennt sie mich seit dem ersten Tag, an dem sie bei uns ist, Mama (ungefragt und von mir nicht angeboten) und sagt mir jeden Tag, wie lieb sie mich hat. Ich schließe mich meiner Vorschreiberin an, dass es wohl eher an ihrer schlechten Beziehung zu ihrer leiblichen Mutter liegt. Und ja, mein Sohn ist auch kein heiliger und kann schon auch provokant sein, aber sie scheint tatsächlich schon etwas streitsüchtig zu sein und flippt manchmal bei der geringsten Kleinigkeit total aus. Wie gesagt, alles, was ihr mir geraten habt, habe ich den beiden schon gesagt. Was mir aber hier etwas fehlt ist, dass niemand sich zu meinen Ängsten äußert, die Kindesmutter könnte das Kind doch noch abtreiben. Mich würde mal interessieren, wie ihr so dazu steht bzw. ob jemand von euch meine Ängste diesbezüglich nachvollziehen kann?

von babsyoma am 07.09.2015, 23:42


Antwort auf Beitrag von babsyoma

du hast eine PN

von mf4 am 08.09.2015, 14:11


Antwort auf Beitrag von babsyoma

Mach dir nd so ein Kopf ich werde MIT 37 Mutter und Oma also keine Sorge. Es gibt jüngere Omas. Wennste schreiben willst schreib mich gern an LG Isabelle

von teenie15 am 14.09.2015, 18:53


Antwort auf Beitrag von teenie15

Nur das klar ist ich hab unter dem account meiner tochter gepostet

von teenie15 am 14.09.2015, 19:05


Antwort auf Beitrag von babsyoma

Meine Antwort kommt zwar etwas später aber na gut. Ich finde 45 ist doch ein super alter! So kannst du später viel mehr mit deinem Enkelkind was machen. Meine Mama ist mit 42 auch früh Oma geworden (Ich werde diesen Monat 21) findet es aber super. Liegt wahrscheinlich auch daran das wir alle ziemlich früh Mutter wurden. Also mach dir da kein Kopf Du wirst später froh darüber sein. LG

Mitglied inaktiv - 01.11.2015, 13:27