Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Späti79 am 03.04.2017, 10:12 Uhr

Untersuchungen

Hallo Ihr Lieben,

mich beschäftigt ein wenig die Frage, ob wir eine Fruchtwasseruntersuchung o.ä. machen sollten.
Ich weiß halt nicht, wie ich mich entscheiden würde, wenn z.B. eine Trisomie 21 dabei rum käme und ich bin der Meinung, solange es vorher nicht feststeht, nutzt auch die Untersuchung nichts.
Wie seht Ihr das? Habt Ihr Untersuchungen gemacht oder plant Ihr welche und wenn ja, welche? Bei mir ist es zwar noch einige Zeit hin, bis die Möglichkeit dazu bestünde, aber es gibt ja auch im Vorfeld schon Untersuchungen die man machen kann,

Würdet Ihr über Eure Entscheidungen, welche Untersuchungen und warum gemacht oder nicht gemacht, berichten?!

LG, Späti

 
15 Antworten:

Re: Untersuchungen

Antwort von amissa am 03.04.2017, 10:48 Uhr

Ich hab keine machen lassen (diesmal gibt's sogar tatsächlich nur die 3 vorgesehenen US, alle weiteren müsste ich bei diesem Arzt selbst bezahlen) - wenn die völlig risikolos wären würde es mich schon reizen, das Geschlecht vorher 100% zu wissen und mich/uns auf etwaige Schwierigkeiten/Komplikationen (Downsyndrom geht ja z.B. wohl oft mit Herzfehlern oder Schwierigkeiten bei Verdauungsorganen einher) vorbereiten zu können etc. Aber ein Abbruch käme für mich nicht in Frage und alles andere rechtfertigt für mich nicht das - zwar geringe, aber ja trotzdem vorhandene - Risiko einer Fehlgeburt. Und alle nicht-invasiven, also risikolosen Untersuchungen geben ja bloß eine Wahrscheinlichkeit an, mit der z.B. eine Trisomie vorliegen KÖNNTE - d.h. im Prinzip ist man danach so schlau wie vorher und müsste ja doch die weiteren Untersuchungen machen.

Das einzige wo ich wirklich überlegt habe ist dieser Bluttest, der angeblich so genau eindeutig sein soll wie eine Fruchtwasseruntersuchung, aber eben einfach mit Blut von mir funktioniert - aber der ist schweineteuer und das viele Geld für eine Untersuchung... naja... Ich denke, wir sind schon relativ gut überwacht und versorgt in D, wenn es denn drauf ankommt und eine 100%ige Versorgung gibt es ohnehin nicht. Wäre der test nicht so teuer, hätte ich ihn wahrscheinlich machen lassen, aber so kann ich das Geld wirklich für was besseres brauchen :)

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Re: Untersuchungen

Antwort von Tini_79 am 03.04.2017, 11:14 Uhr

Du hast schon die richtigen Gedanken- was machst du mit dem Ergebniss eines Tests? Das sollte man sich in jedem Fall vorher überlegen. Auch sollte man sich damit beschäftigen, was ein Test übeeh aussagen kann und mit welcher Sicherheit.

Für mich war der Test auf Trisomie 21 recht wichtig, deshalb habe ich den HarmonyTest gemacht. Es gibt auch ähnliche (Pränatest und Panoramatest).
Inzwischen zahlen einige Kassen bereits als Pilotprojekt oder geben zumindest einen Zuschuss. Die Test sind auch nicht mehr so teuer wie vor einigen Jahren, kosten "nur noch" ca. 500 EUR.
Eine Fruchtwasserpunktionen kam für mich nicht in Frage,auch wenn die Kasse (idiotischerweise) die höheren Kosten dafür übernommen hätte.

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Re: Untersuchungen

Antwort von Ich34 am 03.04.2017, 11:26 Uhr

Hallo Späti,
ich habe lediglich die Feindiagnostik machen lassen. Und diese auch nicht, um einen Abbruch vornehmen zu können, falls etwas auffällig gewesen wäre. Ich wollte bloß vorbereitet sein und hätte dann z.B. bei einem Herzfehler eine Klinik für die Geburt gewählt, an die eine Kinderklinik angeschlossen ist. Ein Down-Syndrom kann übrigens auch durch die Feindiagnostik festgestellt werden, denn diese Kinder haben bzw. hätten kein Nasenbein. Kann das Nasenbein im US dargestellt werden, ist ein Down-Syndrom quasi ausgeschlossen. Aber wie gesagt, was auch immer dabei herausgekommen wäre, ich hätte mich niemals gegen mein Kind entscheiden können... Eine Garantie für ein gesundes Kind gibt es ja nunmal nie. Selbst wenn alles gesund ist könnte unter der Geburt etwas passieren. Oder später bei einem Sturz oder so. Die Angst wird uns Mütter wohl immer begleiten - bei jedem Kind und in jedem Alter .
Ich hoffe, Du kannst die Schwangerschaft genießen und einfach ein bisschen loslassen... Die Möglichkeit der ganzen Untersuchungen sind Fluch und Segen gleichermaßen. Sei Dir darüber bewusst, dass Du Dich damit unter Umständen in Situationen bringst, die sehr schwierig und belastend sein können.

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Re: Untersuchungen

Antwort von maedchenmama am 03.04.2017, 12:11 Uhr

Hallo.
Ich habe eine Amniozentese machen lassen und war mir über die potentiellen Konsequenzen im Klaren. Das solltest du dir auf jeden Fall sein!
Bei der Feindiagnostik war ich auch.
Allerdings habe ich wegen vorherigen Erkrankungen ein höheres Risiko von genetischen Fehlern. Alleine mein Alter wäre jetzt kein Grund gewesen.

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Re: Untersuchungen

Antwort von Mine74 am 03.04.2017, 12:52 Uhr

Ich habe nur die Feindiagnostik machen lassen. Ürsprünglich hatte ich schon überlegt den Harmonietest machen zu lassen.(42 ist ja nun doch schon ein Risikoalter) mich dann aber dagegen entschieden, weil ich in der Frühschwangerschaft ne 2. leere Fruchthülle hatte. Diese hat sich dann komplikationslos aufgelöst, allerdings hätte sie das Blutergebnis verfälscht. Denn irgendwas muss da ja nicht gestimmt haben.
Eine FU war mir zu gefährlich. Nicht auszudenken, wenn es doch zur FG gekommen wäre und es stellt sich später raus, das Kind wäre gesund gewesen.
Für uns war klar, ein Kind mit T21 wird genauso geliebt, wie unsere anderen Kinder. Einziger Grund einen Abbruch zu machen, wenn das Baby nicht lebensfähig gewesen wäre. Aber das hätte man bei der FD auf jeden Fall gesehen.

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Bzgl Trisomie 21

Antwort von Tini_79 am 03.04.2017, 13:51 Uhr

Kann man NICHT mit Sicherheit durch US feststellen oder ausschließen. Es gibt Marker wie das uU fehlende Nasenbein, Verkürzter Femur und viele andere, dann müsste man weitere Tests zu Rate ziehen.

Aber nur, weil das Nasenbein darstellbar war, ist Trisomie bei weitem nicht ausgeschlossen.

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Re: Untersuchungen

Antwort von Späti79 am 03.04.2017, 19:02 Uhr

Habt lieben Dank für all die lieben Antworten. Ich denke, dass ich dann auf dem richtigen Weg bin.
Euch allen eine weiterhin gute Kugelzeit.

LG, Spätu

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Re: Untersuchungen

Antwort von nociolla am 03.04.2017, 22:07 Uhr

Stimmt ist ja gar nicht mehr so teuer

http://www.cenata.de/der-harmony-test/#toggle-id-7

Wir sind gerade auch noch am überlegen .

Einbißchen waren wir gerade am überlegen ob wir die Nackenfalte messen lassen und wenn der Wert da sehr schlecht ist uns überlegen ob wir weitere Untersuchungen möchten.

LG
Noci

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Re: Untersuchungen

Antwort von nita83 am 04.04.2017, 3:01 Uhr

Hallo solange du dir nicht sicher bist ob ein positiver test einen Einfluss auf den Erhalt der ss hat macht es wenig Sinn meiner Meinung nach.
Ich hab nix weiter testen lassen bin allerdings immer zur feindiagnostik auf Grund meiner Vorgeschichte und der aortenbogen Verengung meines Mannes gegangen um einfach zu wissen wo wir entbinden müssen.
Allerdings war da nichts besonderes nötig.
LG nita

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Re: Untersuchungen

Antwort von Maroulein am 05.04.2017, 17:27 Uhr

Mal ein anderer Ansatz,ich wollte keine Untersuchungen da es für mich keine Konsequenzen gehabt hätte,nun war meine Tochter zur Hälfte der Schwangerschaft schon um ca 6Wochen zurück im Wachstum(was aber keinen Interessiert hat war das meine anderen Kinder nicht wirklich größer waren,nur war ich ja nicht 27 ,sondern 40),ich bin quasi zur Amniozentese gedrängt worden,so nach dem Motto man würde sonst nichts tun die Schwangerschaft zu erhalten,ich könnte aber ja froh sein wenn sie von alleine abgeht,da sie ja sicher vor der 27/28.Woche käme,bis dahin aber nicht Mal 500g wiegen würde(war dann gar nicht nötig,sie kam ohne das was gemacht wurde bis 38+3)ich habe es also machen lassen,der Arzt hat es nicht Mal für nötig gehalten uns die Ergebnisse mitzuteilen,wenn ich anrief war er nicht da,fuhr Mal in die Klinik ebenfalls, meine Tochter ist nämlich gesund
Jetzt das große Aber-bei der FU sind kindliche Blutbestandteile (es ist zu 95% sicher das es dabei passiert ist,hatte sonst keine Blutungen )in meine Blutbahn bekommen und Antikörper gebildet (es gibt nicht nur das AB0 System und den Rhesusfaktor,es war einer der weniger bekannten Kell Faktoren),diese Antikörper sitzen nach Geburt auf den Blutkörperchen des Babys und ihr Blut ist viel zu schnell zerfallen,sie musste tagelang unter die Fototherapie,wegen schwerer Neugeborenengelbsucht
Hätte ich das vorher gewusst wäre ich sofort aus der Klinik raus zum nächsten Arzt, aber er hatte mir so Angst gemacht,in der nächsten Klinik würde ich prima überwacht und es war die gesamte Schwangerschaft über rein gar nichts, geboren wurde sie per KS ,da ich keine Wehen bekomme mit 2345g,Grad Mal 200g leichter wie meine älteste

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Re: Untersuchungen

Antwort von Bambi2000 am 06.04.2017, 21:35 Uhr

Eine Fruchtwasseruntersuchung schließe ich aufgrund der Risiken aus. Bei einer unklaren Nackenfaltenmessung hätte ich einen zusätzlichen Bluttest gemacht (Harmony etc).
Wir haben die Nackenfaltenmessung gemacht, es geht ja auch nicht nur um Trisomie 21, sondern auch Trisomie 13 und 18. Die letzteren sind weitaus kritischer als eine Trisomie 21. Bei 13 und 18 wäre eine Abtreibung in Betracht gekommen, bei 21 nicht. Aber man hätte sich auf das Kind besser vorbereiten können.
Letztendlich muss man alles auch einfach positiv gelassen sehen. Es wird immer von 0,xy% gesprochen und ein Gewese darum gemacht, anstatt man sich auf die 99,9% fokussiert;)

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Re: Untersuchungen

Antwort von LanaMama, 5. SSW am 08.04.2017, 8:22 Uhr

Hallo,

die Untersuchungen machen nur dann Sinn, wenn Du mit dem Ergebnis eine Konsequenz verbindest. Dich also gegen ein krankes Kind entscheiden oder Dich darauf vorbereiten wollen würdest.
Ich werde den Bluttest machen lassen, dann hast Du 99,9% Sicherheit. Falls da etwas auffällig ist, dann, aber auch nur dann, werde ich evtl. eine Fruchtwasseruntersuchung machen. Nur aufgrund einer Nackenfaltenuntersuchung wäre mir das Risiko zu groß. Aber das ist eine sehr persönliche Abwägung...

Liebe Grüße

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Re: Untersuchungen

Antwort von Maroulein am 10.04.2017, 10:46 Uhr

Bei mir hätte der Bluttest aber kein Eindeutiges Ergebnis geliefert,es gibt immer Gründe wo das so sein kann

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Re: Untersuchungen

Antwort von Späti79 am 12.04.2017, 17:05 Uhr

Danke für eure lieben Antworten.

da es sich nun als Zwillingsschwangerschaft entpuppt hat, werden wir keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen.
Denn a) das Risiko, dass einem Kind was passiert ist nun doppelt so hoch und b) wenn ein Kind eine Trisomie hat, was würde dann mit dem anderen Kind passieren?!

Wir lassen es nun, wie es ist. WIr werden die regulären UNntersuchungen machen lassen, Auffälligkeiten beobachten und dann schauen, wenn was auffällig sein sollte.

LG

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Re: Untersuchungen

Antwort von LanaMama, 6. SSW am 14.04.2017, 23:20 Uhr

Zwillinge, ja Wahnsinn! Herzlichen Glückwunsch!

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