Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von jojomama am 21.07.2014, 21:14 Uhr

Kind oder doch Vernunft? (vorsicht lang)

Ich habe zwei meiner fünf Kinder mit über 40 bekommen (41 und 44).
Diese beiden sind (wie die anderen auch) gesund.
Eine Tränenwegstenose (die ich nicht als einen körperlichen Mangel ansehen würde!) hatten mein erster und mein dritter Sohn, ich war bei deren Geburt 29 bzw. 34 Jahre alt. ich gehe nicht davon aus, dass das an meinem Alter lag.
Ich denke einfach, dass man selbst mit steigendem Alter einfach mehr hört, sieht und/ oder gelesen hat. Das würde ich unter Erfahrungen, die man hat, abbuchen.

Du solltest dir klar werden, was du pränataldiagnostisch untersuchen lassen möchtest, bzw. was du mit einem eventuell schlechten Ergebnis anfangen würdest.
Nackenfaltenmessung macht meiner Meinung nach bei älteren Müttern meist nicht wirklich Sinn, da alles, was mit deinem Blut gemacht wird, rein statistisch den Wert nach unten zieht, weil beispielsweise die Wahrscheinlichkeit ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen mit 40 Jahren bei 1:97 liegt.

Ich finde Feindiagnostik sehr wichtig machen zu lassen.Da kann man im Falle eines Falles z.B schon schauen, welche Klinik die richtige sein könnte.
Fruchtwasseruntersuchung macht nur Sinn, wenn man sich sicher ist, was man bei einem schlechten Ergebnis tun möchte.
Und auch wenn man die machen lässt, ist ein gutes Ergebnis rein trügerisch. Sein kann immer was, was z.B. dort nicht erkannt wird, oder eben unter der Geburt passiert was (mein jüngster Sohn hatte den Verdacht auf einen Sauerstoffmangel unter der Geburt).

Ich sage immer Garantiescheine gibt es einfach keine!!!

 
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