Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Püminsky, 37. SSW am 04.11.2014, 1:16 Uhr

Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Ehrlich, es fällt mir so schon schwer, zu entspannen und mich auf die Geburt einzulassen. Die Hebammen sind alle total süß und tun, was sie können, damit ich mich nicht vom Trauma der ersten Entbindung leiten lasse und dieses Mal vielleicht endlich spontan entbinden darf (ich schrieb ja schon davon).

Damit mein Sohn nicht mit in die Klinik muss und jemand da ist, wenn wir los müssen, haben wir ein Au pair eingeladen, das seit mitte September bei uns wohnt. Unsere Eltern wohnen halt 100 km weit weg und sind nur bedingt mobil.

Bisher hatten wir nur gute Erfahrungen mit Au pairs. Auch dieses ist wirklich nett, mein Sohn liebt sie. Gut, sie ist in vielen Dingen sehr unsicher mit ihren 23 Jahren. Und leider hat sie vor 3 Wochen meine neue A-Klasse an der Hauswand geschrottet .... aber nun war sie nach 6 Wochen wieder in Spanien, Familie und Freund besuchen und hat mir heute Abend nach ihrer Rückkehr offenbart, dass sie zu sehr Heimweh habe und nicht bleiben möchte!!!

*Kreisch*

Natürlich kann ich es verstehen, dass das schwer fällt, so weit und so lang von zu Hause weg. Aber das macht man sich doch euch ein Stück weit vorher klar?! Erst recht, wenn ich die Verantwortung übernehme, da zu sein, weil ein Baby kommt (das war ja alles deutlich kommuniziert in der Bewerbung)?

Sie hat nun versprochen, auf jeden Fall bis zum 19.12. zu bleiben (dann war eh ein Urlaub über Weihnachten zu Hause geplant), ich hoffe, sie hält da wenigstens wort! Aber so schnell jetzt Ersatz finden?! Wir haben uns immer sehr viel Zeit genommen und Mühe gegeben, um jemanden zu finden, der zu uns passt, damit alle sich wohlfühlen ... die Zeit haben wir jetzt nicht mehr. Idealerweise müsste ja sofort jemand kommen, damit VOR der Geburt noch wenigstens einfach Dinge etwas Routine bekommen. Zumal ich der Person meinen Sohn allein anvertrauen muss, während ich im Kreißsaal hänge ... :(

Nun überlege ich, ob ich es meinem Mann zumuten kann, zu Hause zu bleiben, bis seine Mutter ihn zu Hause ablöst, während ich mit der Hebamme in die Klinik fahre ... so könnte er nachkommen und ich wenigstens etwas beruhigter entbinden und muss meinen kleinen Schatz nicht bei jemanden lassen, den ich vielleicht bestenfalls 3 Tage kenne .... es sei denn, Maria bleibt wirklich noch so lange. Allerdings greifen wir natürlich sofort zu, wenn sich eine "gute Partie" noch jetzt im November ergibt. Dann könne die beiden sich maximal eine Woche überschneiden und das neue Au pair würde erst ins Gästezimmer kommen.

Ach mann, das ist echt blöd, dass ich mir JETZT solche Gedanken machen muss. Warum kann nicht mal einfach was gut laufen?! In den letzten Jahren mussten wir ständig wegen irgendwelcher Dinge umdisponieren unter Streß, sei es im Job, weil Zusagen nicht eingehalten wurden, oder weil wieder mal was am Haus kaputt war, was schnell erledigt werden musste und teuer war ...
selbst die neu angeschafften Autos streikten beide in der ersten Woche (soviel zu Mercedes .... grrrrr.... mein Micra hat mich alle 11 Jahre treu begleitet *hmpf*). Irgendwie solls wohl nicht sein ...

Sorry fürs Jammern und Frustposting. Ich will euch gern in rund 4 Wochen was Schönes berichten :)

 
12 Antworten:

Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von Neelie, 22. SSW am 04.11.2014, 3:40 Uhr

Oh je, das ist zwar dumm gelaufen mit dem Au pair aber sei doch froh das du noch Alternativen hast.
Wie wäre es mit einer ambulanten Entbindung? Dann wärst ganz schnell wieder bei deinem Kind, solange kein Sectio nötig ist, immer eine gute Alternative.
Wir müssen unseren kleinen im März auch mit ins KH nehmen, geht einfach nicht anders.
Der Papa wird warten bis der Nachwuchs da ist und dann gehts zu viert zurück. Zumindest ist es so geplant.Die anderen vier Kids warten derweil zuhause und die Nachbarin bleibt bei ihnen..,anders ist es nicht machbar.
Also nicht den Kopf in den Sand stecken, es gibt immer eine Lösung.
LG, Neelie

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von eilatan76 am 04.11.2014, 5:19 Uhr

Hallo Püminsky,

frag doch mal bei der Krankenkasse an. Eigentlich steht Dir doch eine Dorfhelferin zu. Sie versorgt dann Deinen Sohn + Haushalt wenn Du in der Klinik bist. Ob sie auch in der Nacht kommt, wenn Du in die Klinik musst, weiß ich leider nicht.

Hat Dein Sohn keinen KiGa-Freund wo er hinkönnte wenn es losgeht?

LG

Natalie

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von Püminsky, 37. SSW am 04.11.2014, 7:54 Uhr

Ambulant entbinden wäre wie ein 6er im Lotto, da kann ich leider gar nicht drauf bauen. Die Geburt meines Sohnes endete im Not-KS unter Vollnarkose, weil nach stundenlangem Wehensturm nichts passierte und das CTG pathologisch wurde. Das Ganze lief sehr traumatisch für mich und meinen Mann ab, und die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder ein KS wird, ist doch sehr hoch. Das heisst, mir ist das zu riskant, den Kleinen da mitzunehmen und ich würde erst recht den Kopf nicht frei kriegen ... ich werde evtl auch noch länger als nach einer spontanen Geburt im KH bleiben und dann auch danach zu Hause noch nicht so einsatzbreit sein (wenn es wieder so schlimm wird). Die Panik treibt mich also eh schon um, und jetzt kommt das oben drauf :(

Richtige Freunde hat unser Sohn leider nicht, das ist noch eine andere Geschichte, die uns schon länger belastet. Er musste wegen Mobbings auch die Schule im Sommer wechseln und ist in therapeutischer Behandlung. Zur Not hätten wir zwar Bekannte, wo er irgendwie unter kommen könnte, aber was ist, wenn es nachts oder zu sonst einer ungünstigen Zeit los geht, wo niemand erreichbar ist, weil alle auf der Arbeit, in der Schule oder im KiGa sind? Ich muss ja alle Möglichkeiten abgedeckt haben.

Dorfhelfer gibt es nicht, das hatten wir damals zur Geburt schon alles durch. Wir hatten mal von der KK eine Haushaltshilfe bekommen, als ich auf der Intensivstation lag, und die war den ganzen Tag nur am motzen, dass sie so weit fahren musste, weil vor Ort niemand verfügbar war. All das sind nur Notlösungen und das entspannt mich gerade gar nicht :( Ich glaube, die Variante mit meinem Mann, der dann nach kommt, ist die beste... ich muss nur noch mit ihm darüber reden und weiß nicht, wie er es aufnimmt. Da er bald noch mehr Panik vor der Geburt schiebt, als ich, wäre das vielleicht sogar noch besser, wenn wir da zunächst etwas Abstand zueinander gewinnen, damit ich mir nicht auch noch nen Kopf um ihn machen muss, wenn es los geht. Hm.

Ach, es ist einfach total ätzend, dass ich mir da jetzt erneut Gedanken machen muss, wo schon alles geregelt war! Und jetzt schleppen die beiden Katzen auch noch Flöhe an, gerade springt mich so ein Biest hier an, ich dreh durch!

*jammer* *motz* *maul*

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von Nugua10, 14. SSW am 04.11.2014, 8:28 Uhr

Hallo,

ach du lieber Himmel, das ist ja wirklich eine total blöde Situation. Wie soll man sich im Kreißsaal auf eine Geburt einlassen (und bestenfalls noch entspannen), wenn man das große Kind nicht sicher und gut versorgt weiß. Ich kanns Dir so nachfühlen (dasselbe Problem wird auf mich auch noch zukommen) und drück Dir die Daumen ganz feste, dass sich eine gute Lösung findet!

Alles Liebe,
Nugua

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Re: Erstens kommt es anders....

Antwort von Bookworm am 04.11.2014, 8:51 Uhr

Also, auch bei noch so guter Planung kanns ganz anders kommen.
Wir hatten alles ganz gut geregelt (geplanter Kaiserschnitt, die Oma sollte vorher kommen,sich um KInd und großen Hund kümmern, Mann geht mit ins KKH, alles klar geplant )

Es kam dann so: 3 Wochen VOR dem KS-Termin, mein Mann weilte grade geschäftlich 900 km entfernt, nördlich von Kiel (war per Flugzeug über HH gereist), riß abends um 19.30 Uhr die Fruchtblase.

So: Keine Tasche gepackt (war ja viel zu früh, Kind 1 kam 41. Woche), Wohin mit Kind und Hund?
Mann angerufen: alle Flieger weg, alle möglichen Züge auch weg. SUPER.

Kind ging zu einer locker befreundeten Familie, bei denen er zwar schon mal, aber höchstens 2-3 mal, übernachtet hatte, die letzten Jahre. Verständlicherweise war das Kind ziemlich aufgeregt, wurde dort aber sehr liebevoll und verständnisvoll aufgenommen.
Der Hund wurde von den Nachbarn, 3 Häuser weiter, gefüttert + ausgeführt (hatten die vorher auch noch nie gemacht).
Mein Mann mietete sich ein Auto und "flog tief" nach Bayern.

Die Oma kam dann am nächsten Tag erst, als alles schon rum war :-)

Will heißen:

Du kannst noch so viel planen, im Zweifelsfall muss es dann doch irgendwie anders gehen. Die Nachbarn, Freunde/Spiel-/Sportkameraden des Kindes o.ä. sind in solchen Fällen spontan sehr hilfsbereit

Mein 1.Kind war auch ein Notkaiserschnitt nach 23h Wehen. Allerdings hatte ich danach nicht mehr den Ehrgeiz "normal" zu entbinden. Beim 2. war der KS geplant (s.o.) musste dann aber ja doch vorverlegt werden, weil das Baby es (damals schon ) so eilig hatte.

Du versuchst alles gut zu planen. Vielleicht solltest du dahingehend etwas loslassen.
Alles Gute für Dich und Deine Familie Alles wird gut sein!!

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von josefinchen am 04.11.2014, 11:12 Uhr

Hallo
Entschuldige,wenn ich das sage,aber alles was Du schreibst klingt sehr unentspannt.Es gibt einige Möglichkeiten,die Geburt zu Regeln.Habt Ihr keine Freunde,die kurzfristig einspringen können?Oder einen Babysitter?Wenigstens für die ersten Stunden?Bei uns sind Freunde gekommen und wurden dann von meinem Mann abgelöst.Beim 4.Kind hat die Geburt 3 Tage! gedauert.Ich hab meinen Mann dann irgendwann nach Hause geschickt,und als es heftiger wurde, wieder angerufen.Freunde von uns haben dann auf die Kinder aufgepasst.Das lässt sich doch alles regeln.Meine Mutter ist dann baldmöglichst mit der Bahn angereist.(300 Kilometer)Dein Sohn wird auch mal verkraften,von einer nicht sooo gut bekannten Person betreut zu werden.Vorausgesetzt Du lässt das auch zu.Ich würde einfach ein paar Babysitter organisieren,die Deinen Sohn jetzt ein paar Mal treffen,und dann im Ernstfall kommen können.Oder halt Freunde in Rufbereitschaft versetzen,oder die Oma schonmal vorher kommen lassen.Kopf hoch.

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Nachtrag zum Au-pair....

Antwort von josefinchen am 04.11.2014, 11:15 Uhr

....Möglicherweise erwartest Du zuviel vom Au-pair.Es klingt jedenfalls so.Deshalb ist sie vielleicht auch unsicher und möchte wieder nach Hause.

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von baby_3 am 04.11.2014, 12:46 Uhr

oh je. du arme. wir hatten damals auch überlegt ein au pair zu nehmen und uns dagegen entschieden. sind alleine mit den kindern, keine familie in der nähe. absolut keine. es klappt gut obwohl wir beide voll arbeiten, die kinder sind aber schon 6 und 7. es steckt viel logistische arbeit dahinter :))
ich finde es ist zu viel verantwortung für das au üpair mädel (auch wenn sie shcon 23 ist) und gerade wenn sie hier nicht zu hause ist...gerade wenn sie heimweh hat, läufst du gefahr dass du sie trösten muss statt dass sie euch hilft... mir persönlich wäre es zu viel jemanden den ganzen tag zu hause zu haben.
habt ihr keine freunde oder nachbarn die euch für die paar stunden helfen könnten? oder wie du sagst dein mann soll mit deinem sohn zu hause warten bis seine mutter kommt?
den teil "ihm es zumuten zuhause mit dem kind zu bleiben" habe ich nicht verstanden. wieso denn zumuten? weil er nicht klar mit dem kind kommt oder weil er im kreissaal sein möchte?? oder du ihn im kreisssal brauchst?
und im absoluten notfall: kannst du es dir vorstellen, alleine im kreisssaal zu sein?
als unser jüngstes geboren wurde war das ältere kind in der krippe, hat alles super geklappt und das baby ist um 15 uhr gekommen, aber für den fall dass das baby in der nacht gekommen wäre hatten wir es so geplant, dass ich halt dann alleine sein muss. zum glück ist es anders gekommen und mein mann hat die große schwester kurz nach der geburt von der krippe abgeholt :))
VG

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von Bajuli am 04.11.2014, 12:56 Uhr

Hallo, fühl dich mal gedrückt.
Bei meiner 2. bin ich alleine in den Kreissaal, mein Mann kam 7 Stunden später als meine Eltern da waren. Notfalls wäre es auch alleine gegangen. Gut, er hätte alle Zeit der Welt gehabt, die Kleine kam nach 32 Stunden per KS.
Kind 3 und 4 kamen geplant per KS. Mein Mann hat morgens die anderen in den Kiga gebracht und kam dann zum KS. Fand ich sehr entspannend für uns alle.

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von zschnecke am 04.11.2014, 12:59 Uhr

Gibt es bei euch einen Kinderschutzbund oder ähnliches?
Bei uns bietet der Kinderschutzbund "Babysitter-Ausbildungen" an und hat auch einen Adressdatenbank von "Leihomas". Vielleicht böte sich hier eine Möglichkeit auch eine zuverlässige und langfristigere Kinderbetreuung zu finden.

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von Flora61 am 04.11.2014, 14:18 Uhr

Mensch,so ein Pech aber auch!
Ich kann gut verstehen dass man vorher alles genau geplant haben möchte!
Gibt es nicht eine liebe Nachbarin,die evtl.für kurze Zeit aufpassen könnte bis deine Schwiegermutter da ist,damit dein Mann nichts verpasst?Zumindest nachts?
Es wäre ja nicht lange!

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Re: Ich glaubs ja nicht! *heul* -frustpost-

Antwort von Püminsky, 37. SSW am 04.11.2014, 15:38 Uhr

Vielen lieben Dank Euch für so viel lieben Zuspruch :*
Mein Au Pair hat mir zugesagt, dass sie auf jeden Fall so lange bleibt, bis das Baby kommt. Auch mein Mann ist einverstanden, erst hier zu bleiben und nach zu kommen, wenn es nachts los gehen sollte (mein Bauchgefühl sagt mir, dass es nachts los geht, vielleicht ist es aber auch wegen der vorigen Erfahrung so, als mir kurz nach Mitternacht die FB platzte). Etwas Ruhe hab ich also wieder gefunden. Trotzdem nervt es, jetzt wieder von vorn anfangen zu müssen, statt sich endlich mal nur auf die Geburt einlassen zu können.

Vom Au pair erwarten wir ganz sicher nicht zu viel. Ihre Aufgabe ist und war es nur, mein Kind um 15.30 von der Schule zu holen und etwas mit ihm zu spielen sowie im Haushalt zu helfen. Bis jetzt beschränkt sich das auf mittags Geschirrspüler ein und ausräumen, die Küche kurz überzuputzen (Nutzflächen reinigen, keine Grundreinigung!) und die Wohnetage 1x die Woche saugen und wischen. Bei einem vorgesehenen 5-6 Stundentag kamen unsere Au pairs idR maximal auf 4 Stunden am Tag. Sie kann jeden Tag von 8-12 zum Sprachkurs und sie bekommt mehr Taschengeld als üblich. Baby ist mein alleiniger Job, das weiß sie auch. Eigentlich sollte sie meinen Sohn dann auch 3x die Woche zu seinem Sport fahren und abholen, und das war auch klar kommuniziert und sie sagte, sie wäre eine gute Autofahrerin... aber nach 30 Minuten in nur Tempo 30 Zonen und vorigem Üben auf einem leeren Marktplatz hatten wir 6 Beinah-Unfälle wegen missachteter Vorfahrt, falscher Einordnung und Verkehrsbehinderung, wo andere schon hupend wütend an uns vorbei fuhren ... und sie dann mein Auto an die Hauswand setzte. Das Auto, auch wenn ich 14 Jahre drauf gespart habe, ist mir wurscht. Aber mein Kind sitzt mit drin, daher haben wir dann gesagt, das organisier ich anders.

Am Tag der Geburt ging es auch nur darum, dass sie da ist, wenn unser Sohn aufwacht. Die Oma ist dann sofort unterwegs und vielleicht schon früher da, als das Kind wach ist, sie hätte also auch dort nicht wirklich unzumutbares zu leisten.

Nein, es ist einfach so, dass sie nicht soweit war und sie vor allem ihren Freund vermisst. Der war am Besuchswochenende sicher auch aktiv dabei, ihr noch ins Gewissen zu reden, dass sie wieder heim kommen soll... als sie zum ersten Mal hier ankam im September, war Grundvoraussetzung, dass ihr Freund mitdarf und hier übernachtet, weil sie nicht allein reisen wollte und ihr Freund sicher sein wollte, dass sie gut unterkommt. Das war ja auch okay für uns. Aber es zeigte schon eine Tendenz ... nunja, man kann nicht immer Glück haben mit seinen Au pairs. Gsd hatten wir schon bessere Erfahrungen :) Der Zeitpunkt jetzt ist eben einfach selten doof.

Jetzt hab ich hier schon ein paar neue Bewerbungen, vielleicht ergibt sich ja was!

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