Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von nathalie_k am 15.01.2013, 22:59 Uhr

kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Hallo zusammen,
als meine Tochter krank war haben wir sie in unser Bett genommen weil wir Angst hatten, wir würden ihren krupphustenanfall nicht mitbekommen. Mittlerweile gehts ihr besser und wir bringen sie immer in ihr Bett. Sie sagt dann immer sie möchte bei uns schlafen und wir machen ihr jeden Abend aufs neue klar,dass sie schon ein großes Mädchen ist und in ihrem Bett schlafen kann. Wir haben schon das kinderbett soweit umgebaut das die Gitter weg sind. Wir dachten das würse helfen weil das Bett ja größer wirkt. Pustekuchen. Gestern hat sie aich schlafen gestellt und ist dann alleine ins Schlafzimmer gegangen hat sich die Nachttischlampe angemacht und als wir nach ihr schauen wollten haben wir festgestellt das sie bei uns im Bett lag. Wir haben sie dann in ihr Bett gebracht; sie kam allerdings mitten in der Nacht (gegen 3Uhr) zu uns ins Schlafzimmer und ist wieder in unser Bett geklettert. Wie schaffe ich es das sie wieder in ihrem Bett schläft?Meine Tochter ist 2 1/2.

 
104 Antworten:

Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von rabarbera am 15.01.2013, 23:14 Uhr

Warum soll sie denn unbedingt wieder in ihrem Bett im eigenen Zimmer schlafen? Irgendwie ist es doch auch verständlich, dass ein Kleinkind mit gerade mal 2 1/2 Jahren lieber in Gesellschaft seiner Eltern schlafen möchte - zumal die meisten Elternpaare ja auch nicht allein, sondern zu zweit schlafen (wie ist das bei euch?). - Da finde ich es schwierig, einem kleinen Kind klarzumachen, dass es allein schlafen soll, die Eltern aber gemeinsam schlafen dürfen!
Ich persönlich würde euch raten, die Kleine bei euch schlafen zu lassen, so lange sie möchte! Falls euer Bett zu klein sein sollte, könntet ihr ihr Bett neben eures stellen (eine Gitterseite wegnehmen) oder evtl. eine Matratze neben euer Bett legen, auf der sie schlafen darf.
Irgendwann wird das nächtliche Nähebedürfnis, das bei Babys und Kleinkindern übrigens völlig normal ist, von ganz allein weniger!! Unser Sohn (3 1/4 Jahre) hat z.B. von Anfang an immer mit Mama und Papa im Familienbett geschlafen - heute Abend ist er trotzdem schon zum wiederholten Mal in seinem eigenen Bett im eigenen Zimmer eingeschlafen - und das vollkommen freiwillig und ohne Druck oder Zwang!! :-)
LG

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Fuchsina am 16.01.2013, 1:56 Uhr

Immer wieder sie konsequent in ihr Bett bringen. Wenn sie das zweieinhalb Jahre konnte - alleine in ihrem Bett zu schlafen meine ich - , wird sie es nicht von heute auf morgen verlernt haben.

Auf " lass sie doch, irgendwann geht es vorbei" würde ich nicht vertrauen. Bekannte von uns hatten die Tochter so 12 (!) Jahre lang in ihrem Bett.....

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Sphynx am 16.01.2013, 5:42 Uhr

Zwölf Jahre ist doch gar nichts!

Wenn du schon seit Baby allein schlafen konntest, wieso schläfst du dann heute als Erwachsene nicht allein, also ohne Mann?

Soll der dich doch bitte konsequent in dein eigenes Bett bringen! Da läuft doch ansonsten echt was falsch...

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 8:55 Uhr

Also sie hat von vornherein immer in ihrem Bett geschlafen. Nur wenn Sie mal wirklich krank war habe ich entweder bei ihr im Zimmer geschlafen oder der Papa hat sie mit zu uns genommen... War ja auch an für sich nicht das Problem weil sie dann auch immer wieder in ihr Bett gegangen ist.

Und sie hat nunmal ihr eigenes Bett und sie wusste immer das sie mit uns schlafen kann wenn sie schlecht geträumt hat oder wenn sie krank war... das waren aber auch nur Außnahmen..

Es ist nicht so als wenn es mich jetzt tierisch stören würde aber ich hätte liebend gern das Bett wieder für mich und meinen Mann.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Sphynx am 16.01.2013, 9:25 Uhr

Was erwartest du von einem Kleinen Kind? Das es versteht, dass es MAL was darf und MAL nicht?

Sehr konsequent... Sorry, du hast nur zwei Möglichkeiten: Kind NIE mit ins Bett nehmen, komme was wolle, und wenn es das ganze Haus zusammenschreit - oder Bedürfnis deines Kindes erfüllen, und dein Bedürfnis für eine relativ kurze Zeitspanne zurückschrauben, denn DU bist alt genug um die ganze Tragweite deiner Handlungen zu erfassen, dein Kind nicht. Das hat nur einen Instinkt: ich brauche meine Mama, sonst fühle ich mich nicht wohl!

Glaub mir, die allermeisten Kinder ziehen freiwillig aus, wenn sie reif genug dafür sind, und von den Eltern auch nicht künstlich gehalten werden (das ist meist mit Eintritt in den Kindergarten der Fall). Hotel Mama finden nämlich auch längst Ewachsene Kinder toll, da muss man schon dafür sorgen, dass sie ihr eigenes Leben in die Hand nehmen können - aber, um das nochmal auf deine aktuelle Situation zurück zu projizieren: du kannst keine VORZEITIGE Reife erwarten. Im Gegenteil: Kinder, die um Zuwendung kämpfen müssen lösen sich schwerer vom Rockzipfel...

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Fuchsina am 16.01.2013, 9:51 Uhr

Ich kann Dich vollkommen verstehen und Du hast absolut Recht,. das Kind hat sein eigenes Bett, konnte zweieinhalb Jahre dort schlafen, also wird sie das nicht von heute auf morgen verlent haben, auch wird ihr Nähebedürfniss sich nicht über Nacht verdoppelt haben.

Sie hat halt einfach entdeckt, dass das Bett der Eltern spannender ist. Deswegen: lege sie immer wieder konsequent in ihr Bett, das wird schon wieder.

Und lass Dich nicht vor irgendwelchen Leuten hier, die meinen die einzige, seeligbringende Weg ist das Kind bis in die Pubertät in Elternbett schlafen zu lassen und denken, deswegen sind sie die tollsten Mütter alle Zeiten. In diesem Forum haben sie leider überhand, weil es allen anderen mit der Zeits schlicht zu blöd geworden ist, mit ihnen zu diskutieren, es ist nämlich so, als würde man mit einem Wand sprechen. Das heisst aber nicht, dass sie es richtig machen oder im Recht sind.

Wünsche Dir alles Gute und wieder erholsame Nächte!

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Fuchsina am 16.01.2013, 9:57 Uhr

Hahaha, ich habe mich totgelacht über Dein Versuch von Sarkasmus (als Stand-Up Komödian solltest Du es nicht versuchen).

Ich weiss, dass das Argument "Ehebett" immer wieder sehr gerne von Familienbettbefürworter gebracht und wiederholt wird, deswegen wird es aber nicht weniger grosser Schwachsinn.

Ich schlafe nicht in einem Bett mit meinem Mann weil ich nicht alleine schlafen kann oder weil ich so ein großes Nähebedürfniss hätte oder weil ich noch dazu nicht reif bin (diese sind ja immer wieder die Argumente die hier pro Familienbett gebracht werden), sondern allein schon deshalb, weil wir kein Platz für getrennte Zimmern haben, er morgens schlecht aus den Feder kommt, so dass ich schauen muss, dass ich ihm wecke und ich nach gewissen Aktivitäten ungern nachst noch durch die Wohnung laufen würde.

Aber stellt Dir mal vor, ich bin durchaus in der Lage allein in einem Bett zu schlafen weil ich dies als Kind gelernt habe, auch habe ich dies jahrelang getan als ich noch Single war. Vor allem - wahrscheinlich unvorstellbar für Dich - haben wir am Anfang unserer Beziehung sogar getrennte Wohnungen gehabt! Dennoch hat keiner von uns nachts geweint.

Es gibt übrigens genügend Ehepaare, die entweder von Anfang an oder aber mit der Zeit in getrennten Betten schlafen, weil sie so am meisten Nachtruhe bekommen. Auch Schalfforscher raten zum alleine schlafen.

Insofern: Thema komplett verfehlt, 0 Punkte.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Sphynx am 16.01.2013, 10:01 Uhr

bis in die Pubertät? Da liegst du aber komplett falsch, wie immer.

Mein Kind ist mit knapp vier Jahren OHNE JEDEN Stress ins eigene Bett gewandert, also noch meilenweit vor der Pubertät!

Und im Gegensatz zu dir ziehe ich mir nicht einfach irgendwelche Schuhe an, wie zB du am liebsten den, wo ihr arme unverstandene Märtyrermütter seid, gegen die Bösen Übermütter einen ungerechten Kampf führt... Hachja, wer keine überzeugenden Argumente hat, der diskutiert nicht! So ist das nämlich.

Und was soll am Elternbett spannender sein, wenn sowieso alle schlafen? Ich sag's ja, logische Argumentationsketten waren noch nie so deins...

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Tine1 am 16.01.2013, 10:24 Uhr

Vielleicht lässt sie sich auf einen Kompromiss ein? Wenn es dich/euch stört, wenn sie in eurem Bett schläft, könntet ihr z.B. ihr Bett in euer Schlafzimmer stellen. Dann schläft sie in ihrem eigenen Bett, kann aber trotzdem bei euch sein. Und ihr habt euer Bett für euch, könnt ihr aber trotzdem etwas mehr Nähe geben, die sich ja scheinbar braucht.

Ansonsten sollte man nicht immer in so ganz kausalen Zusammenhängen denken, Fuchsina. Das macht die Welt vielleicht zunächst einmal einfacher und übersichtlicher, aber dadurch nicht richtiger. Du siehst Nähe/Abhängigkeit und Ferne/Selbständigkeit als zwei miteinander unvereinbare Gegensätze. Dies ist auch durchaus das in unserer Zeit und Kultur vorherrschende denken und dir nicht persönlich anzulasten. Aber versuche dich doch mal mit dem Gedanken zu beschäftigen, dass sich Gegensätze nicht immer vollständig ausschließen, sondern zusammengehören, aufeinander hinweisen, sich ergänzen. Wenn du ein Kind abhängig sein lässt, machst du es selbständig. Die Betonung liegt auf abhängig "sein lassen", eben dem Entwicklungsstand, Alter und den Bedürfnissen des Kindes entsprechend und ist nicht zu verwechseln mit "abhängig machen".

Dialektisches Denken bringt einen gedanklich weiter als das Denken in starren, kausalen Zusammenhängen. Das gilt nicht nur für dieses Thema.

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Damit hast du deine eigene Argumentation ad absurdum geführt

Antwort von Kuscheling am 16.01.2013, 10:30 Uhr

Schlafforscher raten zum alleine schlafen?
Viele Ehepaare haben früher oder später getrennte Betten?
Du/ihr hattet am Anfang eurer Beziehung getrennte Wohnungen und habt euch dennoch entschlossen zu heiraten und eine Familie zu gründen?

Warum genau noch Mal sollte die Ausgangsposterin den Mann nicht ausquartieren

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von lanti am 16.01.2013, 10:39 Uhr

Hallo,

wie lange ist sie denn schon wieder gesund?

Man kennt es ja von sich selbst, dass es einem zwar schon wieder besser geht, man aber noch nicht wieder so richtig fit ist. Vielleicht braucht sie einfach noch ein bisschen Zeit, um eurer bisheriges Schlaf-Arrangement (eigentlich schlafe ich in meinem Bett, kann aber kommen wenn was ist) wieder akzeptieren zu können.

Vermutlich hat es ihr zudem gut gefallen bei euch zu schlafen und mit zweieinhalb lassen die Kleinen sich ja schon Einiges einfallen (wie selbst in euer Bett umziehen etc.). Ich würde wenn es sich nicht mit der Zeit von selbst gibt, auch auf einen Kompromiss bauen - in dem Alter kann man ja schon ganz gut was aushandeln.

LG

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Kuscheling am 16.01.2013, 10:43 Uhr

Hallo!

Wenn ihr das nächste Mal spazierengeht, lauf Mal ein Stückchen hinter deinem Mann und eurer Tochter. Schau sie an. Ist sie ein großes Mädchen?

Und was ist mit dir? Bist du ein großes Mädchen? Warum schläfst du nicht allein? Dieses Argument wird euch nicht weiter bringen.
Höre in dein Inneres, was willst du, was brauchst du, wovor hast du Angst? Das wird dir helfen auf der Suche nach einem Kompromiss. Beziehe eure Tochter dabei ein, vielleicht hat sie selbst eine gute Idee.

Ihr Bett ins Schlafzimmer, eine Matratze ins Schlafzimmer, eine Nacht mit Mama im großen Bett, eine Nacht mit Papa, eine Nacht im Kinderzimmer, ein Los ziehen am Abend...

Mein Mann und ich vertrauen darauf, dass unsere Kinder von Natur aus bestrebt sind, sich wohlgefällig zu verhalten, selbständig zu werden und sich weiterzuentwickeln. Unsere bisherigen Erfahrungen bestätigen diese Annahme.
Ich kann dir nur Mut machen, eurer Tochter zu vertrauen und einen Weg zu finden, ihren Wunsch/ ihr Bedürfnis zu erfüllen.

Selbstverständlich kann sich Nähebedürfnis über Nacht verdoppeln (oder verzehnfachen).

LG

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Re:

Antwort von Kuscheling am 16.01.2013, 10:47 Uhr

da fehlt ein unten nach AP.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 10:50 Uhr

Gesund ist sie seit gut 2 wochen.. hat immermal wieder hier nen Schnupfen und da bisschen Husten. Ihr Bett können wir nicht mehr ins Schlafzimmer stellen da wir uns eine riesen Kommode gekauft haben welche nun die kahle Stelle ziert wo einst ihr Bett stand.

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Re: Damit hast du deine eigene Argumentation ad absurdum geführt

Antwort von MaSchie28 am 16.01.2013, 10:51 Uhr

Ich möchte mich eigentlich gar nicht an einer Grundsatzdiskussion beteiligen. Das hatten wir schon soooo oft.

Aber wisst ihr was mir wieder mal auffällt und was sich immer wieder zu bestätigen scheint?
Das gerade die Kinder, die von Anfang an so brav in ihrem eigenen Bett und Zimmer schlafen, früher oder später nachts zu den Eltern wandern und bei ihnen schlafen wollen. Das habe ich in den letzten Jahren schon so oft gelesen und gehört.
Zur AP kann ich nur sagen.....deine Tochter zeigt UND sagt euch ja ziemlich deutlich was sie möchte. Es liegt an euch ob ihr sie Ernst nehmt, auch wenn sie schon so "groß" ist.
Stört es euch so sehr, wenn sie bei euch schläft könntet ihr versuchen einen Kompromis zu schließen. Wie und in welcher Form das geschieht müsst ihr selber entscheiden( im Idealfall mit ihr zusammen...).
Gute Tipps habt ihr schon bekommen von Kuscheling und Co. ;-)

Lg

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Re: Damit hast du deine eigene Argumentation ad absurdum geführt

Antwort von Sphynx am 16.01.2013, 10:57 Uhr

Ich Sage doch, Logik und Denken sind nicht ihre Stärke...

Soviel zum Thema Null Punkte.

@fuchsina: Falls du so auch als Anwältin agierst, würde ich nie deine Mandantin sein wollen, ich wäre verloren!

Ich habe auch als Kind allein geschlafen, und als Single auch - und? Was soll das denn beweisen? Ich habe eben mehr Empathie als du. Tut mir also wirklich leid, aber du kannst dich einfach nicht in andere Menschen einfühlen!

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Stillmami_1974 am 16.01.2013, 10:59 Uhr

Hallo!
Weshalb sollte denn Deine Tochter alleine im eigenen Zimmer schlafen?
Nur weil sie es bisher immer so wollte?
Wieso möchtest du das Ehebett wieder für Dich und Deinen Mann? Wieso grenzt Du Euer Kind aus? Ihr seid eine FAMILIE! Und auch die kleinsten Familienmitglieder haben ihr Bedürfnis nach Nähe...auch nachts...

Ich find's soooo schön, wenn unsere Zwerge bei uns im Bett liegen. Ich möchte das nicht missen.
Unsere Große kommt mit ihren 7 Jahren noch fast jede Nacht zu uns. die Jüngst schläft mit ihren 2 Jahren selbstverständlich noch neben mir.
Unser Sohn schläft seit seinem 2. Geburstag wie ein Stein in seinem Zimmer...aber ich freu mich immer riesig, wenn er mal Nachts wach wird und zu uns rüber kommt!
Kinder werden doch sooo schnell groß! Was ist so verwerflich daran, seine Kinder bei sich zu haben???????? Ich werd's nie verstehen...

Sandra

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Re: Damit hast du deine eigene Argumentation ad absurdum geführt

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 11:00 Uhr

Sie hat ja über ein Jahr bei uns im Schlafzimmer mitgeschlafen. Ihr Bett war dicht an meins gestellt sodass ich sie immer wieder berührt habe und sie auch meinen Atem und auch meine Nähe spüren konnte. Sie sagt ja schon von alleine "mama papa bett nein lia bett ja" sie lässt sich ja auch immer in ihr Bett legen es ist ja nicht so als sei es grundsätzlich Terror wenn wir ihr nur sagen das nun Schlafenszeit ist oder sonstiges. Sie macht ja auch noch ihren Mittagsschlaf und da klappt es ja auch ohne Probleme das sie in ihrem Bett schläft.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Kuscheling am 16.01.2013, 11:01 Uhr

Die Kommode kann man (vorübergehend) auseinander bauen und in der Abstellkammer lagern.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von MaSchie28 am 16.01.2013, 11:03 Uhr

Nun ja, man kann Niemanden "zwingen" seine Kinder bei sich schlafen zu lassen. Ich denke man sollte aktzeptieren, das es nicht Jedermanns Sache ist. ABER mich macht es immer traurig, wenn ich lese, das die Kinder von sich aus zu den Eltern kommen und auch explizit aussprechen, das sie bei ihnen schlafen möchten und die Nähe einfordern.
ICH könnte meine Tochter nicht immer wieder in ihr Zimmer bringen bzw schicken. Aber ich bin auch nicht konsequent genug ;-)

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Re: Damit hast du deine eigene Argumentation ad absurdum geführt

Antwort von MaSchie28 am 16.01.2013, 11:05 Uhr

Ja, aber sie kommt ja nun mal nachts zu euch und möchte bei euch sein. Vielleicht war sie einfach noch nicht sao weit "auszuziehen"?
Vielleicht wartet ihr einfach noch etwas ab und es gibt sich von alleine....wenn sie momentan eh kränkelt und nicht ganz so fit ist, kann man ja auch nachvollziehen, das sie nicht alleine sein will....oder?

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 11:06 Uhr

ich lasse sie dann ja auch in unserem Bett liegen wenn sie dann schon von alleine ohne das wir es merken ins Schlafzimmer wandert. Es ist ja nicht so als wenn ich sie ständig wecken würde und sie wieder in ihr Bett schicke. Da fehlt mir auch die nötige Konsequenz.

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Es fällt dir vielleicht nicht leicht zu Glauben...

Antwort von Sphynx am 16.01.2013, 11:08 Uhr

Aber es ist NUR eine PHASE, die vorüber gehen wird. Und das je schneller, je weniger Stress man darum macht!

Ich bin auch dafür, mit deinem Kind darüber zu sprechen! Sie kann doch schon deutlich sagen, was sie möchte. und das was sie möchte, sollte man in dem Moment einfach respektieren! Sie wird euer Bett FREIWILLIG wieder verlassen! Versprochen!!! wir sagen das aus der Warte von Müttern, die diese Erfahrung bereits GEMACHT haben!

Stell ihr Bett vorübergehend (!) wieder zu euch, und fertig! Als Eltern muss man auch lernen, flexibel auf BEDÜRFNISSE zu reagieren. Nur so kann ein kleines Kind überhaupt lernen, dass es auch ein eigenes Stimmchen hat, dass sie gehört wird, dass sie geachtet und respektiert wird! Man muss nicht seine Macht missbrauchen, weil man "konsequent" sein will!

Das wichtigste ist eure Nähe, und das Kind wird sich wirklich noch früh genug von euch entfernen... keine Bange!

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von MaSchie28 am 16.01.2013, 11:09 Uhr

Ach Quatsch, wer bestimmt denn, das diese Konsequenz überhauptm nötig ist? Die Anderen?
Weißt du....wenn es für alle in Ordnung ist, lasst sie bei euch.
Stört es deinen Mann? Nun ja....ich kann da nicht mitreden. Ich bin alleineruiehend. Aber das 1. Lebensjahr meiner Tochter schliefen wir auch zu 3. im Bett.
Wichtig für mich ist, das sich alle mit der Situation einigermaßen wohlfühlen, egal was andere sagen oder machen.

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Ich sehe das wie Sphynx

Antwort von MaSchie28 am 16.01.2013, 11:11 Uhr

Meine Tochter ist jetzt auch 2,5 Jahre alt und vor Kurzem in ihr neues Bett in ihrem Zimmer gezogen. Aber auch wenn sie nachts zu mir kommt oder sie möchte, das ich bei ihr schlafe, habe ich damit kein Problem.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Sphynx am 16.01.2013, 11:14 Uhr

Man darf das ja kaum jemandem erzählen, dass das eigene Kind bei einem im Bett schläft... Das iIst in diesem Kulturkreis nach wie vor einfach nur unüblich. Dabei gibt es andere Länder, wo man es gar nicht anders kennt, dort schläft nur allein, wer allein schlafen WILL. Und man denke nicht immer an den Afrikanischen Busch, nein, auch im hochzivilisierten Japan gehört das zum Alltag!

Wenn es für euch passt, und alle mehr Ruhe haben, dann lass es so laufen.
Erst wenn einer der Beteiligten wirklich unzufrieden ist, sollte eine andere Lösung her!

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@MaSchie

Antwort von Tine1 am 16.01.2013, 11:18 Uhr

Du bist doch sehr konsequent! Du achtest konsequent auf die Bedürfnisse deines Kindes!

Konsequenz ist so ein Begriff wie "Freiheit". Man verwendet es als feststehenden Begriff aber es versteht jeder etwas anderes darunter.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von MaSchie28 am 16.01.2013, 11:19 Uhr

Da fällt mir eine Kollegin meiner Mutter ein. Sie erzählte meine Mutter mal, das sie auch mit ihrer Tochter bis kurz vor der Einschulung zusammen schlief.

Ich habe übrigens auch bis ich 3 Jahre alt war bei meinen Eltern im Schlafzimmer geschlafen!
Und? Ich bin trotzdem selbstständig kann auch gut alleine schlafen ( über viele Jahre hinweg...)
Das Argument " Die kriegt ihr da nie wieder raus" ist absoluter Blödsinn!

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Re: @MaSchie

Antwort von MaSchie28 am 16.01.2013, 11:20 Uhr

Lach...ja ich weiß. Deshalb auch der Smiley hinter dem Satz!

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 11:22 Uhr

Ich sage das mir diesbezüglich die nötige Konsequenz fehlt.

Es ist eben nicht für alle in Ordnung das die Kleine seit fast 2 Monaten jede Nacht bei uns schläft. Meinen Mann stört es ja und ich finde das vollkommen OK das er das auch so sagt. Ich bin einfach der Meinung das meine Tochter in ihrem Bett schlafen kann und auch sollte. Das Bett von meinem Mann und mir ist in meinen Augen unser Bereich und da könnt ihr mir jetzt alle was erzählen nach dem Motto "FAMILIENBETT warum grenze ich meine Tochter aus wir sind eine Familie" und was weiß ich nicht noch alles. Wir sind eine Familie ja und ich bin auch immer für meine Tochter da ganz egal was ist. Und mein Mann und ich haben absolut kein Problem damit wenn unsere Tochter hin und wieder mal zu uns kommt oder von vornherein bei uns schlafen will. Kein Thema. Allerdings liegt die Betonung auf ab und zu.

Wie ich bereits einmal geschrieben habe: mich stört es nicht so sehr allerdings hätte ich auch gerne mal wieder mein Bett für mich alleine bzw. für mich und meinen Mann. Und da gehts mir einfach mal NICHT um Sex.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Tine1 am 16.01.2013, 11:40 Uhr

Das ist ja auch in Ordnung, wenn ihr das nicht (jede Nacht) möchtet und du musst dich nicht rechtfertigen. Das wichtige ist doch, dass ihr einen Kompromiss findet, mit dem ihr alle gut leben könnt.
Es wurden ja einige Beispiele genannt, mir fällt noch ein, falls das noch nicht genannt wurde, ein Ersatzbett oder eine "Gästematratze" ins Schlafzimmer legen. Ihr könntet ja mit ihr vereinbaren, dass sie am Abend in ihr Bett geht zu einschlafen und wenn sie wach wird, darf sie zu euch ins Schlafzimmer kommen aber nicht zu euch ins Bett.
Oder ihr wechselt ab: Eine Nacht darf sie in euer Bett, eine Nacht schläft sie in ihrem Bett.
Aber das sind natürlich alles nur Ideen von außerhalb. Vielleicht ist etwas dabei, was ihr übernehmen könnt. Ansonsten müsst ihr eure eigene, ganz persönliche Lösung finden.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von lanti am 16.01.2013, 11:43 Uhr

Hallo,

Du musst Dein Kind ja nicht bei euch schlafen lassen.

Deine Ausgangsfrage war wie schaffe ich es, dass sie wieder in ihrem eigenen Bett schläft.

Ich würde wie schon beschrieben sagen: erstmal noch ein Weilchen abwarten und wenn diese Phase nicht ganz von selbst wieder vergeht, versuchen etwas auszuhandeln (es muss ja nicht dass umstellen des Bettes sein) - etwas, mit dem ihr und sie zufrieden ist.

LG

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@Tine

Antwort von Sphynx am 16.01.2013, 12:00 Uhr

Juristen haben ein Faible fürs Schwarz-Weiss Denken (oder eben das Denken in Kausalzusammenhängen, wie du schon sehr treffend formuliertest); sie bekommen es spätestens im Hauptstudium eingeimpft; das weiß ich aus nächster Anschauung...

Ich kann nur hoffen, dass sie in der Lage ist, über ihren Tellerrand hinauszugucken und auch mal andere Wahrheiten als die ihre bestehen zu lassen, denn ich bin die letzte hier, die einer Ratsuchenden Mutter sagen würde, dass es außer dem Familienbett (bis zur Pubertät, höhöhö) NICHTS anderes gibt!

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von Stillmami_1974 am 16.01.2013, 13:53 Uhr

Für mich hören sich Sätze wie "...es ist eben nicht für alle in Ordnung...", "...wenn unsere Tochter hin wieder mal zu uns kommt...", "...ab und zu..."...einfach "falsch" an. Mein Bauchgefühl kann solchen Aussagen einfach nicht zustimmen...ich "denke" und "fühle" eben nicht so.

Wenn eines unserer Kinder nachts zu uns kommt...dann DENKE ich nicht mal dran, es wieder ins eigene Bett zurückzubringen. Dann DENKE ich nicht mal dran "...oh, schon wieder. Du warst doch erst gestern Nacht bei uns..."
Aber ich glaube ganz ehrlich, der entscheidende Unterschied ist: bei uns ist es so, daß mein Mann UND ich in diesem Punkt GLEICH fühlen und denken. Und ich bin fest davon überzeugt, wenn Dein Mann damit keinerlei Probleme hätte, daß er seine Tochter eben nicht nur "ab und zu" nachts bei sich haben möchte sondern ganz selbstverständlich immer und jederzeit...ganz ohne jegliche Berechnung, nicht die Frage im Raum steht...was hat sie? Ist sie krank? Ok. Dann kann sie bei uns bleiben. Ansonsten? Sie hat doch ihr eigenes Bett. Was soll das Theater also...

Aber ich kenne eben (leider) soooo viele Paare, die in dieser Sache VÖLLIG unterschiedliche Einstellungen haben. Und in den meisten Fällen...wird "gegen die Wünsche" des Kindes entschieden. Meist setzt sich DER Partner durch, der sein Kind nur "ab und zu" nachts bei sich haben möchte. Oder eben in Ausnahmefällen, bei Krankheit usw..
Aber ich kenne auch ein paar starke Elternteile, die sich in dieser Sache für die Bedürfnisse ihres Kindes einsetzen und nicht müde werden, zu versuchen, diese Einstellung ihrem Partner nahezubringen! So viel Toleranz könnte man schließlich von jedem Erwachsenen erwarten...

Ganz ehrlich. Hätte Dein Partner kein Problem damit...wäre die Situation dann nicht eine ganz andere? Es wäre ein Selbstverständlichkeit daß euere kleine Maus bei euch schlafen darf!!! Ich finde es schade, da stimme ich Sphynx immer wieder gerne zu, daß auf die Wünsche der Kinder so wenig geachtet wird. Und ich meine jetzt nicht Wünsche nach Süßem, nach Spielsachen usw...NEIN! Sondern um die Befriedigung der ureigensten Bedürfnisse!!! Nach Nähe, Körperkontakt...eben und gerade nachts!!!

Sandra

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von jori am 16.01.2013, 18:05 Uhr

Erstmal: Ich finde es sehr sympathisch, dass du sie nicht "konsequent" zurückbringst, wenn sie zu euch kommt.

Ich schlafe auch gerne mal alleine. Was bei uns praktisch ist: Meine Kinder hatten nie Gitterbetten, sondern so ab anderthalb jeweils "große" Betten. Insofern kann jeder nachts wandern so wie er mag. Vielleicht wäre das was für euch?

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Ach ist das Lachhaft hier!

Antwort von dana2228 am 16.01.2013, 20:31 Uhr

Was soll das immer mit den Familienbett. Wer es will, soll es machen! Deren Problem!
Ich bin froh das meine Kinder in ihrem Bett schlafen!

Aber zur Frage:
Meine Tochter ist in deinem Alter, wenn sie krank ist, schläft sie auch schon mal bei uns. Aber wenn sie wieder gesund ist, ist es kein Thema mehr.
Ich würde ihr das noch mal klar erklären. Und wenn sie Nachts kommt, mit ihr rübergehen und notfalls bleiben, bis sie eingeschlafen ist!
Viel erfolg!
Und lass dir hier nix erzählen, wie toll Familienbetten sind.

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Re: @Sphynx

Antwort von Tine1 am 16.01.2013, 20:44 Uhr

Oh, ich wusste ja nicht, dass sie Juristen ist. Hätte ich das gewusst, hätte ich natürlich mehr Verständnis gehabt...

Aber es gibt auch Juristen, die nicht so sind. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber die Sozialisation in einem solchen Studiengang wird es sicher erschweren, da gebe ich dir recht.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von rabarbera am 16.01.2013, 20:59 Uhr

Das Kind hat also kein Nähebedürfnis, sondern das Bett der Eltern ist "spannender"???

Ich schrieb ja schon oben, dass mein 3 1/4 Jahre junger Sohn, der von Anfang an IMMER mit Mama und Papa im Bett geschlafen hat, es schon jetzt manchmal VON SICH AUS vorzieht, in seinem eigenen Bett im eigenen Zimmer einzuschafen! Sind zwar momentan noch eher Ausnahmefälle, und er kommt dann im Lauf der Nacht wieder zu uns ins Bett.
- Aber immerhin hat er ja auch noch ein paar Jahre Zeit bis zur Pubertät....

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 21:08 Uhr

wenn meine tochter mitten in der nacht zu uns ins schlafzimmer wandert bin ich die letzte die denkt oh du schon wieder etc.klar nehm ich sie dann auch ins bett allein schon aus dem grund weil ich auch gerne weiter schlafen möchte denn da bin ich vielleicht egoistisch aber mir ist mein schlaf wichtig und die energie brauch ich für meinen arbeitstag sowie für meine tochter... und es ist nicht so als habe ich keine gespräche über die situation mit meinem mann geführt... es ist halt einfach anstrengend und einfach ermüdent ständig wach zu werden .. wie gesagt ja da bin ich egoistisch und es liegt mit sicherheit nicht daran dass mein mann nicht will das unsere tochter bei uns schläft... und nur weil ich auf ein bedürfnis meiner tochter nicht eingehe bedeutet es mit sicherheit nicht das ich alle bedürfnisse von ihr in den hintergrund stelle und erstmal an mich denke... wir haben viele kuschelphasen und wenn sie sagt mama schmusa bin ich die erste die springt und zu ihr geht...

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Traurig...

Antwort von rabarbera am 16.01.2013, 21:11 Uhr

Für euch zählt bei diesem Thema also nur, was die Eltern wollen?
Wenn die Eltern kein Familienbett wollen, haben die Kinder sich zu fügen?! Was die Kinder in diesem Fall toll finden und was nicht, ist irrelevant???
- Finde ich traurig, so eine Einstellung!

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 21:15 Uhr

wir haben ihr bett schon umgebaut sie hatte zwar ne zeit dieses gitterbett aber wir haben uns diese umbauseiten für das bett besorgt das sie ein kinderbett hat allerdings bringt das auch nicht sonderlich viel zumindest bis jetzt nicht

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Wobei es für die Eltern auch nicht sooo toll sein kann,

Antwort von Lauch1 am 16.01.2013, 21:21 Uhr

dass Kind zurück zu bringen.
Mir wäre da mein Schlaf wichtiger. Vielleicht könnte ein größeres Bett helfen.

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Re: Ach ist das Lachhaft hier!

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 21:23 Uhr

wow ich glaub das ist der zweite oder dritte beitrag den ich lese und mich nicht wie eine rabenmutter fühle...ich bin auch der meinung soll jeder machen wie er es möchte... wenn manche es toll finden das die kinder im elternbett schlafen dann bitte jedem was einem gefällt... aber ich brauch das einfach nicht jede nacht... heute habe ich genau das gemacht was sie ständig bei mir im bett macht.. ich hab mich in ihr kleines bett gelegt und hab getan ald würde ich schlafen... sie hatte schon keine lust mehr das ich da liege da sie keinen wirklichen platz hatte... sie hat mich förmlich aus dem bett geworfen... ich hab zwar noch gewartet bis sie wirklich eingeschlafen ist stand dann auch an der tür und siehe da es hat keine 5min. gedauert... mal sehen ob sie in der nacht kommt

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Re: Wobei es für die Eltern auch nicht sooo toll sein kann,

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 21:26 Uhr

genau einfach ist es nicht und wie ich auch schon geschrieben habe da bin ich mal egoistisch und denke auch mal an mich und sage ich brauche auch mal schlaf....

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Re: Ach ist das Lachhaft hier!

Antwort von Fuchsina am 16.01.2013, 21:26 Uhr

Na siehst Du, es scheint sich wieder alles zu normalisieren.

Ich wünsche Dir einen gesunden Schlaf weiterhin!

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Re: Traurig...

Antwort von nathalie_k am 16.01.2013, 21:30 Uhr

jeder wie er mag sorry aber ich steh einfach nicht so auf ein familienbett... ist einfach so und ich hab auch nix dagegen wenn die kleine ab und zu mal bei uns schläft natürlich ist es ein schönes gefühl wenn sie da ist und sich an mich kuschelt aber wie gesagt ich kann das nicht jede nacht mitmachen... ich hab keine kraft dazu jede stunde aufzuwachen und ihre füße aus meinem gesicht zu nehmen und sie wieder anständig hinzulegen... wenn ihr das alle könnt freut euch darüber aber ich kann es einfach nicht

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Schön, für dich! Und für die die für Familenbetten sind!

Antwort von dana2228 am 16.01.2013, 21:52 Uhr

ich wünsche dir eine ruhige Nacht!

Und zum Thema Egoistisch und wie traurig für das Kind, wird mir das zu doof!
Mann muss seine Kinder nicht 24 Stunden um sich haben um eine gute Mutter zu sein. Was ist schlimm daran, wennd das Kind es von Anfang an lernt in seinem Bett zu schlafen! Nichts!!!!!!! Wer es nicht macht, auch ok. Aber ist es nichts schlimmes daran. Und meine Kinder schlafen sehr sehr gut in ihren Betten und wir haben ruhige Nächte! Ohne Tränen oder geschreie!
Traurig und Egoistisch, finde ich es garnicht. Da gibt es wichtigere Sachen.
Die die So für´s Familienbett sind:
Stillt ihr auch alle schön 6 Moante voll? Oder gebt ihr etwas die Flaschenmilch! Wie Egoistisch währe das???
Und ich hoffe eure Kinder bekommen nie Zigarettenqualm ab! Wie traurig währe das!
Also erlich, macht ihr keinen ein schlechtes Gewissen, weil er sein Bett für sich haben will! Erlich!

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Re: Traurig...

Antwort von Häsle am 16.01.2013, 22:06 Uhr

Und was ist mit einer Matratze neben deinem Bett?
So haben wir es gemacht, weil unsere Tochter im Schlaf extrem aktiv ist. Sie hat verstanden, dass "unser" Bett einfach zu eng für drei Leute ist. Wenn mein Mann nicht da war, durfte sie bei mir im Bett schlafen. Wenn sie krank war, auch. Ab und zu hat dann auch mein Mann auf der Couch geschlafen, wenn die Nächte zu schlimm waren (Kruppanfälle, Magen-Darm etc.) und er früh raus musste.

Trefft euch doch in der Mitte. So ein Kompromiss ist für alle das Beste. Ihr könnt nicht schlafen, wenn sie im Bett rumhampelt, und sie kann nicht schlafen, wenn sie alleine ist.

Meine Tochter wurde, bis sie 5 Jahre alt war, in den Schlaf begleitet. Wenn sie nachts aufgewacht ist, durfte sie zu uns rüber kommen und hat sich auf ihre Kuschelmatratze neben meinem Bett gelegt. Ich hab sie kurz gestreichelt, und alle haben zufrieden weitergeschlafen, weil es kein nächtliches Theater gab.
Im Gegensatz zu dem halben Jahr, als wir sie (leider) gezwungen haben, in ihrem Bett zu schlafen. Das war die anstrengendste Zeit bisher.

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Re: Schön, für dich! Und für die die für Familenbetten sind!

Antwort von Häsle am 16.01.2013, 22:09 Uhr

Sei du froh, dass deine Kinder anscheinend von Anfang an zufrieden alleine in ihren Zimmern geschlafen haben. So sind halt nicht alle Kinder. Menschen sind verschieden.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von jori am 17.01.2013, 7:12 Uhr

Hi, ich meinte kein umgebautes Gitterbett, sondern so ein normales Jugendbett, Einzelbett, ... also: dass auch einer von mit hinein passen bzw. da schlafen könnte. Also bei uns war das DIE Lösung. Dann bringe ich meine Tochter in IHREM Bett ins Bett. Eine normale (im Idealfall breitere) Matratze tut es auch.

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Na ja

Antwort von Kuscheling am 17.01.2013, 7:47 Uhr

Bei uns war es schlimm, dass das Kind von Anfang an "gelernt" hat, in seinem Bett zu schlafen: Es verbrachte die erste Lebenswoche auf der Neonatologie und als wir es nach Hause bekamen, schlief es "problemlos" im eigenen Bett und schlief von Mitternacht bis etwa 6:00 Uhr durch. Es weinte nicht beim Hineinlegen, nicht beim Einschlafen, nicht beim Aufwachen. Es weinte überhaupt NIE. Bis zur ersten Impfung wusste ich nicht ein Mal, wie sich das Weinen unseres Sohnes anhört.
Ich war sehr unsicher im Umgang mit meinem Kind, ich habe sogar meine Hebamme gefragt, ob ich ihn denn auch Mal auf meinem Bauch einschlafen lassen darf. Mein Mutterinstinkt war nur schwach ausgeprägt, vielleicht weil wir kein Bonding hatten.
Ich weiß nicht, was aus uns geworden wäre, wäre er nicht eher zufällig in unserem Bett gelandet. Ich habe aber eine Vorstellung. Für mich war es die Rettung, denn die ständige Nähe, der viele Körperkontakt haben geholfen, dass sich mein Mutterinstinkt überhaupt richtig entwickeln konnte.

Ich finde es schlimm, wenn Sachen erzählt werden, die nicht stimmen:
Die Kinder gewöhnen sich nicht daran, bei den Eltern zu schlafen.
Die Kinder LERNEN nicht, alleine zu schlafen.
Es ist keine Frage der Konsequenz.
Familienbett ist nicht die einzig selig machende Lösung.
Co-Sleeping zerstört keine Paarbeziehung.
Das Nähebedürfniss kann sich quasi über Nacht vergrößern...

Schlimm finde ich es auch, wenn ein Kind seine Wünsche/ Bedürfnisse klar äußert und darin einfach übergangen wird. Wenn das passiert sollte man doch nach einer Lösung, einem Kompromiss suchen, der von allen Beteiligten getragen wird und nicht ausschließlich nach Wegen, wie die Erwachsenen ihren Willen bekommen. Das ist zumindest meine Meinung.

Richtig schlimm finde ich übrigens, wenn mir damit "gedroht" wird, dass mein Kind im Teenageralter noch ein Nähebedürfniss haben könnte und nachts neben mir schlafen will.

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@ Häsle

Antwort von dana2228 am 17.01.2013, 7:50 Uhr

Ja, das weiß ich! Bei meiner Tochter war das nie ein Thema und jetzt auch nicht. Schläft alleine ein und duch!
Mein Sohn brauchte schon mehr Körperkontakt, wurde viel getragen, in den Schlaf geschaukelt und auch nicht mit "Gewallt" in sein Bett gelegt!
Aber wenn er geschlafen hat, hat er gut in seinen Bett geschlafen. Da war ich sehr froh.
Und ich kann mir sehr sehr gut vorstellen das es manchmal schwer möglich ist und mann das Baby mit ins Bett nimmt, weil mann einfach mal schlaf brauch! Und irgendwann ist es ein Kleinkind! Ist ja nicht verwerflich! Aber dann immer anderen erzählen wollen, wie toll das ist und wie Egoistisch mann ist, wenn mann es nicht macht finde ich zu: !
Ich bin sehr froh mein Bett für mich zu haben und glaube das es im geheimen jeder mal währe!

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@Kuscheling

Antwort von dana2228 am 17.01.2013, 7:55 Uhr

Schade, das ihr so einen schweren Start hattet! Tut mir sehr leid!
Mein Sohn musste auch nach der Geburt auf die Intensiv! Das war für mich das schlimmste! Er hat aber viel, sehr viel geweint, quasie immer und war sehr unruhig! Und ist nur bei mir eingeschlafen, heute brauch er mich auch noch oft. Aber ich habe ihn dann in sein Bett gelegt und für ihn war das ok! Er hat im Schlafzimmer sehr unruig geschlafen!
Hoffe deinen Kind geht es gut und schön, das dein Instinkt richtig war!

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Zusammen schlafen ist der "Normalzustand" der Spezies Mensch.

Antwort von Petra28 am 17.01.2013, 8:01 Uhr

Das ist dem Menschen einfach gemäß. Wenn es getrennt gut klappt - auch ok, so herum wird ein Schuh draus. Aber gerade weil der gemeinsame Schlaf der Normalzustand ist, ist es oft so viel einfacher. Ich habe wenige Tage nach den Geburten meiner Kinder wieder angefangen zu arbeiten, ich brauchte einfach meinen Schlaf und konnte nicht nachts mehrfach aufstehen. Und ja, ich habe 6 Monate voll gestillt und insgesamt habe ich meine Kinder noch viel länger gestillt - weil das einfach die natürlichste und einfachste Variante ist, meine Kraft brauchte ich für andere Dinge. (Und Zigarettenqualm - den müsste man sich heutzutage schon gezielt suchen, damit Kinder davon abbekommen könnten.)

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Re: Ach ist das Lachhaft hier!

Antwort von Stillmami_1974 am 17.01.2013, 10:28 Uhr

...DU respektierst doch keine andere Ansicht/Einstellung!
Du schreibst: Familienbett = Problem
Was soll das???

Sei doch auch DU tolerant! Es ist weder ein Problem, wenn alle im Familienbett schlafen, noch, wenn jeder in seinem Bett schläft. WENN ALLE Beteiligten damit zufrieden sind!

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sollte für dana sein...

Antwort von Stillmami_1974 am 17.01.2013, 10:32 Uhr

.

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Re: Ach ist das Lachhaft hier!

Antwort von dana2228 am 17.01.2013, 10:51 Uhr

Stimmt, ja nicht so ganz!
Es hat mich geärgert, das hier gefragt wurd, was mann manchen kann, damit das Kind in seinen Bett schläft und 90% der Antworten waren: Lass sie doch, Familienbett ist doch toll!
Und Nein, ein Familienbett ist kein Problem, wenn mann das mag. Ich tue es nicht und die Fragestllerin offendsichtlich auch nicht!
Und ja, stimmt bin da manchmal auch leider sehr eingeschränkt in der Sichtweise. Aber respekieren tue ich erst mal alles, was dem Kind nicht schadet! Und jeder sollte seinen Weg selber finden. Jede Familie macht es anders und mir ist schon bewusst, auch manche nicht meiner Meinung sind egal, ob es um die Schlafenszeiten oder das Stillen geht und so weiter. Das muss ich auch respektieren und andere Meinungen zulassen!

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Hast du denn alle Antworten gelesen? Das stimmt doch gar nicht!

Antwort von Kuscheling am 17.01.2013, 11:43 Uhr

Wie schon geschrieben finde ich es schlimm, wenn Sachen erzählt werden, die nicht stimmen Deshalb habe ich mir jetzt Mal die Mühe gemacht und alle Beiträge nochmal gelesen.

Ich fasse die Vorschläge kurz zusammen:
Familienbett, Beistellbett, Matratze ins Zimmer (Rabarbera)
Kind konsequent ins Bett bringen (Fuchsina)
Kinderbett ins Schlafzimmer, mit dem Kind sprechen (Sphynx)
Kind Ernst nehmen und Kompromiss schließen (Maschie28)
Kinderbett ins Schlafzimmer (Tine1)
noch abwarten und dann einen Kompromiss aushandeln (lanti)
großes Kinderbett anschaffen (Jori)
größeres Bett anschaffen (=Familienbett) (Lauch)
Matratze neben das Bett legen (Häsle)
Kinderbett ins Schlafzimmer, Matratze ins Schlafzimmer, abwechseln, losen (Kuscheling)

Das sind 16 Vorschläge, darunter 2x Familienbett. Das sind knapp 13% und nicht 90.

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Re: kind will nicht mehr in ihrem bett schlafen

Antwort von SB264 am 17.01.2013, 11:46 Uhr

Fuchsina bezog sich auf das 12 Jahre alte Mädchen!

Ich würde es auch nicht tolerieren, wenn mein Kind jahrelang in meinem Bett läge!
Und ginge es nach mir, hätten mein Mann und ich getrennte Schlafzimmer...ich persönlich schlafe lieber alleine!

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Re: Traurig...

Antwort von SB264 am 17.01.2013, 11:49 Uhr

Man kann doch nicht immer das machen was die Kinder wollen!
Das geht vielleicht noch beim Familienbett, aber wo setzt man die Grenzen?
Wo käme man denn da hin???

Ich fühle mich meinem Kind gegenüber schon als diejenige, die die Entscheidungen trifft! Natürlich treffe ich keine Entscheidungen, die das Kind qoälen würden, aber ich hab eben nun mal mehr Erfahrung als ein kleines Kind!

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Das ist Quatsch!

Antwort von Kuscheling am 17.01.2013, 12:15 Uhr

Ich kann den weinenden Vierjährigen nicht nach Hause tragen, wenn ich seine kleine Schwester in der Manduca habe (und vielleicht noch eine Einkaufstüte)
Ich kann es im Sommer nicht schneien lassen.
Ich kann den Elefanten im Zoo nicht zum Baden überreden.
Ich kann am Sonntag kein Feuerwehrauto kaufen.
Ich kann nicht in den ICE steigen, wenn wir mit dem Regionalexpress fahren müssen.
Ich kann keinen Einkaufswagen nehmen, wenn ich keinen Euro einstecken habe.
Ich kann dem Kind abends kein Eis geben, wenn keines mehr in der Kühltruhe ist.
Ich kann keine kalte Bohnensuppe und keinen kalten Reis kochen.
Ich kann das Shampoo nicht auf dem Kinderkopf lassen.
Ich kann die Sonne nicht scheinen lassen.
Ich kann nicht ins Hundertwasserhaus ziehen.
Ich kann nicht machen, dass die Katze liegen bleibt zum Streicheln.
Ich kann nicht machen, dass die kleine Schwester redet.
Ich kann die Kacke nicht wieder aus dem Klo holen.
Ich kann nicht auf den Rummel gehen, wenn gerade keiner in der Stadt ist.
Ich kann keinen kleinen Tiger kaufen.
Ich kann die Ampel nicht umschalten...

So viele Wünsche, die ich nicht erfüllen kann.

Die Wünsche, die ich erfüllen kann, ohne dass meine finanziellen, zeitlichen, körperlichen und persönlichen Grenzen überschritten werden, erfülle ich gern. Immer. Wenn es nicht geht, suchen wir gemeinsam nach einem Kompromiss.
Grenzen muss man nicht setzen. Grenzen sind da. Wo wir damit hinkommen, weiß ich noch nicht, das ältere Kind ist ja erst 4 1/2. Aber der Weg, den wir gehen, ist, obwohl zeitweise anstrengend und kräftezehrend, unglaublich angenehm.

LG

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Re: @ dana

Antwort von Häsle am 17.01.2013, 12:35 Uhr

Nicht immer knickt die Mutter ein. Es gibt einfach auch Kinder, die die Nähe der Eltern brauchen und sonst nicht wieder in den Schlaf finden. Nicht nur eine Nacht, sondern monatelang. Und bei diesen Kindern hilft dann halt einfach nichts Anderes, als auf dieses Bedürfnis (auch wenn es kein überlebenswichtiges ist) einzugehen und ggf. einen Kompromiss zu finden. Diese Erfahrung hat mich sehr viele Nerven gekostet, als wir ein halbes Jahr lang versucht haben, unsere Tochter an ihr Zimmer zu gewöhnen. Das war für uns alle nicht schön, und ein großer Fehler.

Wie gesagt, bin ich keine richtige Familienbett-Mama, weil bei uns durch das Gewusel keiner mehr schlafen konnte (Gewusel gibt es übrigens im eigenen Bett immer noch). Aber der Kompromiss "Einschlafbegleitung im eigenen Bett und Klappmatratze" ab einem gewissen Alter war für uns alle genau das Richtige. Da zählen nicht nur die Erwachsenen oder nur das Kind, sondern die ganze Familie.
So blieb uns in der ersten Nachthälfte genug Zeit für "uns" und alle waren zufrieden.
Mit fünf Jahren war der "Spuk" von ganz alleine vorbei. Und wir hatten noch NIE Theater beim Schlafengehen, im Gegensatz zu fast allen Familien, die ich kenne.

Und doch, ich glaube, dass einige Familienbett-Eltern das wirklich fast immer genießen. Wenn ich z.B. von der Nachtschicht komme und meine Tochter liegt in meinem Bett (darf sie ab und zu, wenn einer von uns am Wochenende Nachtschicht hat), finde ich das total schön kuschelig.

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Re: Das ist Quatsch!

Antwort von SB264 am 17.01.2013, 16:12 Uhr

Alle Dinge, die du aufgezählt hast, sind Wünsche eines Kindes. Kann man die nicht erfüllen, führt das bei einem Kind nicht dazu, den Eltern auf dem Kopf herumzutanzen.

Ich rede von erzieherischen Maßnahmen (die ja die AP sucht!).
Ich rede von
- im eigenen Bett schlafen (zu lernen), wenn die Eltern das wollen
- Bitte und Danke zu sagen, weil es sich so gehört, auch wenn ein Kind es anders sieht
- in Gefahrensituationen absolut Folge zu leisten ( Straßenverkehr,..), weil ich es so will, auch wenn es mein Kind anders sieht
- Zeitig ins Bett zu gehen, wiel am nächsten Tag Kindergarten ist, usw usw...

Da ist doch was ganz anderes!

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Re: Das ist Quatsch!

Antwort von MaSchie28 am 17.01.2013, 17:27 Uhr

Gott, wie habe ich das gehasst als Kind " Sag Bitte!" Sag danke!"

Ich halte es so, das ich mein Kind nicht zwinge danke und bitte zu sagen, sondern es ihm einfach vorlebe. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und bin der festen Überzeugung, das es ganz alleine bitte und danke sagen wird. Denn sie hört es ja von mir bzw uns....

Aber so unterschiedlich sind die Ansichten und nein, das war keine Kritik.

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Re: Das ist Quatsch!

Antwort von Missy27 am 17.01.2013, 19:28 Uhr

MaSchie, absolut deiner Meinung. Furchtbar immer dieses "Wie sagt man?" oder "Wie heißt das?", " Hast du danke gesagt?", "Wie heißt das Zauberwort?" etc.
Meine Tochter sagt mal "Bitte" und mal "Danke", wie ihr gerade so ist und wie sie das von uns kennt. Genauso wie "Gesundheit", wir verlangen das nicht von ihr. Möchten das unsere Kinde authentisch sind und nicht Floskeln daher reden.

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Re: @ Häsle

Antwort von Missy27 am 17.01.2013, 19:34 Uhr

Wir hatten das Thema hier schon öfter und so ganz problemlos sind danas Kinder auch nicht im eigenen Bett eingeschlafen. Sie war da halt "konsequent".

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Re: Das ist Quatsch!

Antwort von SB264 am 17.01.2013, 20:27 Uhr

Tja, ich finde solche Kinder halt unhöflich...aber das sollte jeder machen wie er will.
Bitte und Danke ist ja auch erst der Anfang! Wenn man den Kindern alles selbst überlässt, so glaube ich, kommt man in Teufels Küche.

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Ich unterschreibe voll und ganz bei SB

Antwort von Fuchsina am 17.01.2013, 20:34 Uhr

Bitt, Danke, Guten Tag etc. sind keine " Floskeln" sondern ganz einach Ausduck von Höflichkeit ind Anstand. Wenn Kinder dies nicht lernen, dann finde ich das furchtbar und zeigt für mich ganz klar Mangel an guter Kinderstube.

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Re: Ich unterschreibe voll und ganz bei SB

Antwort von dana2228 am 17.01.2013, 20:38 Uhr

Ich sehe das auch so!!!!!!!!!! Höflichkeit hat noch niemanden geschadet!

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Quatsch!

Antwort von dana2228 am 17.01.2013, 20:47 Uhr

Das ist ja quatsch!
Meine Tochter hat 7 oder 8 Moante im Stubenwagen im Schlafzimmer geschlafen, wie sie zu groß dafür war, habe ich sie in ihrem Zimmer in ihrem Bett gelegt. Das war für sie garnkein Problem. Sie war und ist eine super Schläferin. Sie hat auch schon immer Mittagsschlaf in ihrem Zimmer gemacht. SIe war Pflegeleicht, da hatte ich nie Probleme oder musste konsequent sein.

Bei meinen Sohn, war es in der Tat so, das er am liebsten auf den Arm geschlafen hat und das am besten noch an der Brust. Er hat sehr unruhig geschlafen. Lag Nachts im Beistellbett, und ist bei alles wach geworden, hat geschrien, wenn ich mich etwas bewegt habe.
Aber wir haben ihn dann Mittags mit Föhn und Pucken alleine hingelegt und er hat gut geschlafen. Nachts haben wir ihn dann auch in seinem Bett geschlafen und er hat viel ruhiger geschlafen. Brauchte aber sehr lange zum einschlafen und es musste immer einer dabei sein. Aber jetzt schläft er duch und ruhig!
Ist das konsequent?? War für alle die best Lösung. Klar hätte er gerne die ganze Nacht in meinen Arm geschlafen mit ständigen Zugang zur Brust und ich hätte mich nicht bewegen können, husten oder so! Ja, ok. Wie er ganz klein war, habe ich das mal Nächte gemacht, weil er ja die Nähe braucht und einen schweren Start hatte. Aber dann habe ich nach einer Lösung gesucht die allen zugute kommt. Und das war der Föhn und das Pucken. Dazu lief immer leise das Radio, er scheit das gut gefunden zu haben. Sonnst hätte er nicht duchgeschlafen. Und er musste nicht mit schreien oder so einschlafen!

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Re: Na ja

Antwort von Fuchsina am 17.01.2013, 20:59 Uhr

Und ich finde es vollkommen unverständlich, wie jemand der eigene Kinder hat behaupten kann, Schlafort des Kindes ist keine Frage der Gewohnheit.

Kinder sind "Gewohnheitstiere" durch und durch, denn die Gewohnheiten und Rituale geben ihnen Sicherheit. Ein Kind, das immer im Bett der Eltern geschlafen hat, will es weiterhin dort schlafen weil es einfach nicht anders kennt. Mein Sohn z.B. ist das Gegenbeispiel, weil er immer schon in seinem Bett schlief, will er nicht bei uns schlafen, selbst wenn ich es möchte weil er z.B. krank ist. Wenn ich ihm zu uns hole, dann dreht und wendet er sich und zeigt nach 10 Minuten auf die Tür und will wieder in seinem Bett zurück. Und nicht selten liest man hier, dass Kinder die ans Familienbett gewohnt wurden anderswo gut und probemlos alleine schlafen.

Selbstverständlich kann ein Kind das alleine schlafen lernen. Das Schlafen ist genauso ein Lernprozess wie vieles andere auch. Wenn ein Kind immer in sein Bettchen gelegt wird, dann merkt es dass dies sein Schlafplatz ist. Meine Tochter hat die ersten Nächte im Krankenhaus und dann zu Hause in unserem Bett verbracht. Danach war ich fix und alle, weil ich so gut wie nichts geschlafen habe. Also habe ich angefangen, sie immer ganz konsequent in ihr Bettchen zu legen, bis sie einschlief. Nach ca. 3 Wochen - da schlief sie schon sehr gut in ihr Bettchen - habe ich sie zu ihrem Bruder im Kinderzimmer "ausquartiert" weil ich immer noch wegen jedem Mucks von ihr wach geworden bin. Mittlerweile ist sie knapp 9 Wochen alt, schläft blendend im Kinderzimmer im eigenen Bett. Sie fordert das Zubettgehen derzeit regelrecht heraus, gegen 19-20 Uhr wird sie furchtbar quengelig und beruhigt sich nur, wenn sie schlafen gegelegt wird. Bei meinem Sohn sind wir übrigens genauso verfahren und es lief ziemlich genauso ab. Zufall bei beiden Kindern? Wohl kaum.

Co-sleeping muss keine Beziehung zerstören, kann es aber. Man hat sowieso schon kaum Zeit für sich, wenn aber die Kinder auch noch mit im Ehebett sind, geht diese Zeit gegen Null. Erst recht, wenn der Vater noch aus dem Schlafzimmer verbannt wird nach dem Motto "das ist jetzt für Mutter und Kind und Du hast hier nichts zu melden".

Das Nähebedürfniss eines 2,5 Jährigen ändert sich sicher nicht über Nacht und sicher nicht dadurch, dass es einmal im Bett der Eltern geschlafen hat. Das Kind merkt halt einfach, dass im Bett der Elter spassiger ist.

Ich finde ein pubertierender Teenager in Alter von 12 Jahren hat rein gar nichts im Bett der Eltern zu suchen und wenn sie dies tut, dann empfinde ich das als ein ungesundes Eltern-Kind Verhältnis.

Es gibt zig Bedürfnisse eine Kindes die ich nicht erfüllen kann und etliche, die ich nicht erfüllen will. Das nennt man dann eben Erziehung.

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Puhh...

Antwort von SB264 am 17.01.2013, 20:59 Uhr

..danke euch beiden ;-) Ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die das so sieht!

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@Fuchsina

Antwort von dana2228 am 17.01.2013, 21:22 Uhr

RICHTIG!
Gut zusammengefasst!
Gerade er este Teil, Kinder sind richtige Gewohnheitstiere und brauchen Struckturen und Rituale!

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Re: Quatsch!

Antwort von Missy27 am 17.01.2013, 21:37 Uhr

Das konsequent war ja auch mit "-"!
Du hattest mal geschrieben, dass dein Sohn schon etwas meckern musste. Ich rede nicht vom Ferbern oder schreien lassen, nur dass er nicht völlig freiwillig ins eigene Zimmer bzw. Bett gezogen ist.

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Re: Das ist Quatsch!

Antwort von Missy27 am 17.01.2013, 21:38 Uhr

Und eben das lernen die Kinder durch das Vorbild der Eltern.

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Re: Puhh...

Antwort von Missy27 am 17.01.2013, 21:41 Uhr

Doch wenn es erzwungen ist, schadet es. Kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen.

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Re: Puhh...

Antwort von Sphynx am 17.01.2013, 21:56 Uhr

Das kann auch ich bestätigen! Wenn man ein Kind auffordern MUSS, etwas zu tun was es in dem Moment nicht will, dann braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn die Situation eskaliert.

Ich habe schon im HF gesagt, dass ich den Fehler bei meinem Kind gemacht habe. Es gab bittere Tränen einmal, weil ich UNBEDINGT wollte, dass es wenigstens Hallo sagte zu den Leuten - es war lange zu schüchtern, und ich doofe Kuh dachte, ich muss mein Kind "erziehen"...

Seitdem habe ich es sein lassen, und jetzt mit sieben ist es sicher genug, um alle Höflichkeitskonventionen von sich aus zu verwenden!

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Richtig Missy!

Antwort von Sphynx am 17.01.2013, 22:03 Uhr

Monkeys See Monkeys do, heißt das Sprichwort.
Und wie jemand anderer im HF schon sagte, es ist kein gutes Vorbild, vom Kind auf UNHÖFLICHE Art Höflichkeit zu verlangen! Wenn mir als Erwachsener jemand sagen würde Wie sagt man? Wäre ich als allererstes beschämt und beleidigt, weil man ja auch hätte warten können, bis ich mich gesammelt habe, oder schlicht mit den Gedanken woanders war...

Wir wären brüskiert, und würden entsprechend böse danke sagen - welch ein Unterschied zu einem gefühlten Danke, mit einem Lächeln auf den Lippen - das kann man nur durch abgucken lernen!

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Re: @Fuchsina

Antwort von Sphynx am 17.01.2013, 22:21 Uhr

Den Krampf mit Strukturen und Ritualen kann man sich schenken, wenn das Kind WEISS, ich bin nicht allein, ich brauche nicht erst schreien, und schon gar nicht lange, damit jemand nach mir sieht.

Unser einziges Ritual war die Einschlafbegleitung, egal wann, egal wo. Das Kind wollte jemand bei sich wissen, und so legte ich oder mein Mann mit hin, lasen ein Buch oder ruhten uns einfach aus, und standen nachher wieder auf; und so lang es nachts noch stillte, wäre ich erst recht bescheuert gewesen, es auszuquartieren. Selbst bei Flaschenkindern hört man ja oft genug, dass die Mütter nachts ran müssen, und da war wirklich der Vorteil handgreiflich für mich, denn egal was war, an der Brust war STILLE und alles konnte weiter schlafen. Ich war immer wesentlich ausgeruhter als die Flaschenmütter in unserer Krabbelgruppe, die durch diese getrennte Zimmer Geschichten viel mehr Action veranstalten mussten als ich, von daher ist es einfach unlogisch,bei diesen Themen von Erziehung oder Gewohnheit zu reden!
Es ist reine Biologie und Reiner Pragmatismus.

Und lass doch bitte endlich dieses Schauermärchen von pubertierenden Kindern in Elternbetten sein! Das ist ungefähr so normal wie vierjährige mit Schnuller oder sechsjährige, die abends zum runterfahren noch Kakao aus der Flasche Kriegen - das sind Einzelfälle!

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Nachtrag

Antwort von Fuchsina am 18.01.2013, 1:25 Uhr

Es tut mir leid, dass Du diese schwere Zeit durchmachen musstest und ohne Dir nahetreten zu wollen, ABER Dein Kind schlief allein in seinem Bett und Du hast es an Familienbett gewöhnt weil damit Dein Mutterinstinkt gestärt wurde? Ich frage mich wessen Bedürfnisse hier wirklich erfüllt wurden....

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Re: @Fuchsina

Antwort von Fuchsina am 18.01.2013, 1:33 Uhr

Ich habe nie behauptet, dass pubertierende Kinder im Elternbett die Regel sind. Ich habe nur behauptet, dass die These "das Kind wird schon ausziehen wenn es reif dazu ist" mächtig daneben gehen kann, wie eben im Beispiel dieses einen Bekannten.

Nun ja, meine Kinder schlafen einfach deutlich besser in ihren Betten im eigenen Zimmer. Bei meiner Tochter konnte ich es selbst kaum glauben, aber irgendwann vor ca. 3 Wochen - sie ist jetzt knapp 9 Wochen alt - fing sie an Abends einfach unruhig zu sein und wir konnten sie mit nichts beruhigen. Sie schrie und schrie, wollte nichts trinken, hatte nichts in der Windel, wollte nicht getragen werden. Mein Mann meinte, komm legen wir sie in ihrem Bett. Das war gegen halb neun und wir waren gerade dabei unser Sohn auch ins Bett zu bringen. Also habe ich sie bettfertig gemacht und als ich ihren Pucksack ihr anzog hörte sie schon mit Schreien auf. Ich legte sie in ihr Bettchen, wir machten das Licht aus, einmal schrie sie noch auf, habe sie dann kurz über das Gesicht gestreichelt und dann habe ich erst um halb sechs am nächsten morgen wieder was von ihr gehört.

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Re: Puhh...

Antwort von Fuchsina am 18.01.2013, 1:35 Uhr

Was heisst denn erzwungen? Das ist Erziehung.

Kinder wissen doch um diese Höflichkeitsformen noch nichts und es ist verdammt nochmal die Aufgabe der Eltern es ihnen beizubringen. Wenn sie dies nicht tun, dann sind die Kinder eben schlecht erzogen, so einfach ist das.

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Re: Das ist Quatsch!

Antwort von Fuchsina am 18.01.2013, 1:46 Uhr

Das kann ich vorstellen. Der Weg ist angenehm, weil das Kind ja scheinbar so gut wie immer das bekommt, was es will. Deshalb muss man sich ja nicht mit irgendwelchen Schreiattacken auseinandersetzen, wenn der Zweijährige keine Zähne putzen will oder zwar vor Müdigkeit fast umkippt aber unbedingt noch mit Autos im Wohnzimmer spielen wird. Super.

Angenehm jetzt ja. Nur später sicher nicht. Denn jedes Kind muss - aller spätestens in der Schule lernen, dass es eben nicht immer das gibt, was man will. Jetzt rate mal wer es einfacher dort haben wird, das Kind, dessen Eltern schon früh gewisse Grenzen gesetzt haben oder das Kind, dessen Eltern der Meinung war, alle Wünsche erfüllen zu müssen?

Schlimm finde ich, dass Leute auch noch meinen, dem Kind einen Gefallen zu tun wenn man alles erfüllt, was das Kind will und das Kind in jede Entscheidung einbezieht. Kinder lächtzen regelrecht nach Grenzen, denn diese gibt ihnen Sicherheit. Die recht erfahrene Userin DK Ursel hat es mal sehr-sehr schön mit der Schaubild eines Gartens umschrieben - hoffe sie hat nichts dagegen, wenn ich sie hier zitiere - wenn ein Kind in einem Garten spielt, der Zäune hat, dann kann das Kind in aller Ruhe den Raum innerhalb des Zaunes erkunden, ohne sich über den restlichen Raum Gedanken machen müssen. Ohne Zäune muss das Kind erstmal überhaupt den Bereich, den es erkunden will, für sich selber eingrenzen und verschwendet damit seine Energie.

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Re: Zusammen schlafen ist der "Normalzustand" der Spezies Mensch.

Antwort von Fuchsina am 18.01.2013, 1:52 Uhr

Steht wo, wenn ich fragen darf? Meines Wissens nach hatten bereits die Römer schon Wiegen. Und - zumindest in Mitteleuropa - schliefen die Menschen in dem Moment, in dem sie sich das leisten konnten, - getrennt, selbst sogar die Ehepartner, aber auf jeden Fall die Kinder. Nicht umsonst ist die Bezeichnung "jemand hatte eine Kinderstube" in meiner Muttersprache z.B. ein Synonym für gute Erziehung (jemand, der sich leisten konnte dem Kind im Kinderzimmer schlafen zu lassen hatte Geld und konnte sich somit auch eine gute Gouvernante o.ä. für sein Kind leisten). Das gemeinsames Schlafen aus "ideologischen" Gründen und nicht aus Platzmangel ist m.W.n. in Mitteleuropa erst seit einiger Jahren "Mode".

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Re: Das ist Quatsch!

Antwort von MaSchie28 am 18.01.2013, 6:20 Uhr

Seht ihr....nur euer Weg der Erziehung ist richtig! Unddie Kinder der Eltern, die es anders handhaben sind unerzogen und unhöflich.

Bei uns wird danke und bitte ganz selbstverständlich benutzt. Ich bin ein Vorbild für meine Tochter. Das ich sie nicht ständig auffordere, heißt ja nicht, das ich mir keine Gedanken darüber mache.

Wie kommt ihr drauf, das mein Kind unhöflich ist oder sein wird?
Ist es für euch so unvorstellbar, das es auch anders gehen kann?

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Re: Puhh...

Antwort von MaSchie28 am 18.01.2013, 6:31 Uhr

Natürlich kennt meine Tochter diese "Höflichkeitsformen". Ich benutze sie doch auch!!!!
Und ja, sie sagt auch bitte und danke, aber eben nicht weil ich das von ihr in dem Moment verlange und sie auffordere, sondern von sich aus....

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@Fuchsina du nennst es eben Erziehung...

Antwort von Sphynx am 18.01.2013, 6:44 Uhr

Ich nenne es VORBILDFUNKTION. Man muss kein Kind extra auffordern, wenn es durch Vorbild gelernt hat, wie der Hase läuft. Kinder sehen und hören schon lange bevor sie sprechen können, wie wir Erwachsenen und verhalten und was wir sagen.

Wichtiger und vor allem richtiger als eine Forderung erscheint mir aus MEINER Erfahrung (wegen des gemachten Fehlers mit zuviel Druck ausüben) das bewusst ans Kind (!) gerichtete Bitte und Danke in den entsprechenden Situationen.

Dass es funktioniert, kann ich dir anhand einer anderen Floskel beweisen, die mein Kind von mir aufgeschnappt hat: wie bitte? Alle anderen Kinder drumherum sagten entweder Hä? Oder Was? Bei uns hiess das eben nicht so und die Kitaerzieherinnen waren hingerissen von diesem Wie bitte... Und ich habe niemals sagen MÜSSEN wie sagt man?

Wir bringen es also bei!!! Man braucht sein Kind nicht nötigen oder drangsalieren - Vorbild und Liebe statt Druck und Überschreiten der Grenzen des Kindes! Wie sonst soll es STARK werden?

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Re: Nachtrag

Antwort von Kuscheling am 18.01.2013, 6:48 Uhr

Nein, Fuchsina, da hast du etwas falsch verstanden.

Ich habe mein Kind nicht ans Familienbett gewöhnt.
Er schläft nicht im Familienbett, weil damit mein Mutterinstinkt gestärkt wurde, sondern
mein Mutterinstinkt wurde gestärkt, weil er im Familienbett schläft.

Dank einer Woche intensiven Schreienlassens auf der Neonatologie hatte das Kind keine Bedürfnisse mehr.

Und wenn du dich fragst, wessen Bedürfnisse erfüllt wurden, dann will ich dir eins versichern (denn darauf spielst du ja an): nicht meine!

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Re: Zusammen schlafen ist der "Normalzustand" der Spezies Mensch.

Antwort von Sphynx am 18.01.2013, 7:04 Uhr

Und was ist mit den Römern schlussendlich passiert? Sie wurden so dekadent, dass ihre Zivilisation von Barbaren vernichtet wurde...

Sorry, aber das beweist gar nichts! Auch die Indianer im Amazonas kennen Wiegen - die Hängematten - trotzdem kommt dort niemand auf die Idee, kleine Babys allein in einer anderen Hütte schlafen zu lassen, auch wenn es dem zentraleuropäischen Raumverständniss von "nur nebenan" entspricht.

Und die Japaner, wie gesagt, praktizieren bis heute Co-sleeping, und haben mit die stärksten gesellschaftlichen Konventionen (gute Kinderstube!) die man sich vorstellen kann. Das Wort bezieht sich mit Sicherheit nicht auf den Raum, wo Kinder allein schliefen, die etymologische Bedeutung ist durchaus weitläufiger, siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderzimmer mehr als alles andere (insbesondere allein schlafen) wurde dort gespielt und gelernt, zusammen mit den Erwachsenen, wie man auf den Bildern sieht.

Und wenn Ehepaare getrennt besser schlafen, dann vergiss endlich deine Argumentation vom beziehungsschädigendem Familienbett!

Mein Mann und ich sind jedenfalls glücklich so wie es gelaufen ist, und haben das nie anders haben wollen

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Nachtrag

Antwort von Sphynx am 18.01.2013, 7:10 Uhr

Beziehungsschädigendes FB in der Variabte, wo der Vater aus dem Schlafzimmer verbannt wird, meinte ich... Sorry, war und bin jetzt in Hektik. Kind muss aufstehen...

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@Fuchsina

Antwort von dana2228 am 18.01.2013, 8:03 Uhr

So ist es!!!!!!!!!!!!!
Die Kinder (8 und 2 Jahre)der Nachbarn haben keine Grenzen bekommen. Voll schlimm finde ich das! Und da wundert die sich, das er Sohn in der Schuhle gemopt wird und keine Freunde hat. Und der er die erste Klasse wiederholen muss!
Gut zugegeben die 2Jährige ist ein friedliches Kind und im Gegensatzt zu unserer 2Jährigen bekommt sie keine Wutanfälle, schmeißt nichts auf den Boden oder schreit 15min wie am Spieß! Aber wenn wundert das? Sie kommt ja alles was sie will! Meine Tochter nicht. Einen Schnuller auserhalb des Bettes gibt es nicht! Und vor dem Frühstück gibt es auch nichts Süßes, z. B.. Zwischenduch ist es mal Thema und sie Brüllt dann, weil sie ihren Willen nicht bekommt. Die Nachbarin guckt dann immer entsetzt.

Und ja der 8 Jährige schläft auch noch bei den Eltern!

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Re: @Fuchsina

Antwort von Sphynx am 18.01.2013, 8:13 Uhr

Sorry, aber deine Argumente und vor allem deine Quintessenzen sind einfach nur lachhaft!

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Re: Quatsch!

Antwort von dana2228 am 18.01.2013, 8:25 Uhr

Ja, er hat nicht gesagt, das er in seinem Bett schlafen wollte und hätte sich nichts dagegen gehabt neben uns zu liegen. Aber es ging auch so, und er schlief ruhiger!
Ja, merckern musste er, das hat er sowieso fast immer! Hat viel gemeckert!

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Re: Zusammen schlafen ist der "Normalzustand" der Spezies Mensch.

Antwort von Petra28 am 18.01.2013, 9:13 Uhr

Hier zum Beispiel: http://www.kinderverstehen.de/images/Schlaf_Renz-Polster_290909.pdf

Evolutionsbiologisch sind die "Römer" noch zu jung und die Wiege ist auch nur ein Ersatz für die Schaukelbewegung beim Tragen so wie der Schnuller nur Brustersatz ist. Kann man alles machen und wenn es funktioniert ist es ja gut - nur wenn es nicht funktioniert, sollte man sich darauf besinnen, was eigentlich vorgesehen ist und sich daran orientieren. Gemeinsames Schlafen war für mich nie ideologisch, sondern bequem.

(Übrigens: Der Mensch ist ja bekanntlich, obwohl weit verbreitet, auch nicht dafür gemacht, stundenlang Büroarbeit zu leisten und nur die paar Schritte bis zum Auto zu gehen. Wer seiner eigenen Natur Tribut zollt und täglich ein paar Schritte mehr geht, tut sich selbst einen Gefallen.)

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@Fuchsina

Antwort von Tine1 am 18.01.2013, 9:17 Uhr

Die Römer sind ja nun auch nicht der Ursprung der Menschheit.
Solange die Menschen Nomaden waren, und das waren sie die weitaus überwiegende Zeit der Menschengeschichte, hatten sie keine Häuser mit irgendwelchen "Zimmern".

Und dass zu irgendeiner Zeit eine gehobene Schicht sich was auf getrennte Zimmer und die Erziehung durch "Gouvernante" einbildete, zeigt ja nun nicht wie gut oder sinnvoll das ist. Zumal es wiederum erst zu einer verhältnismäßig späten Zeit gewesen sein kann, in der es verschiedenen Klassen oder Schichten gab.

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Re: @Fuchsina du nennst es eben Erziehung...

Antwort von Missy27 am 18.01.2013, 11:56 Uhr

Genau. Meine Tochter (2,5) sagt auch "Gesundheit" und das seit mindestens einem halben Jahr! Bitte und Danke schon länger aber auch nicht immer. Fremden gegenüber ist sie recht scheu!
Sie sagt auch öfter "Wie bitte?". Weiß gar nicht genau wo sie das her hat. Meiner Oma waren solche Höflichkeiten sehr wichtig, da gab's auch mal was auf den Mund oder ein Hieb auf den Hinterkopf wenn man mal wieder "Was?" gesagt hat. Sowas prägt.

Wenn du dein Kind zur Höflichkeit "erziehen" musst, läuft was falsch. Meine Meinung.

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Re: @Fuchsina

Antwort von Missy27 am 18.01.2013, 12:12 Uhr

Aber DK-ursel hält auch sehr viel von Jesper Juul. Vielleicht solltest du den mal lesen.
Ich hab zwei kleine (Halb-)Brüder und die dürfen auch sehr viel. Aber es gibt natürlich auch Regeln. Sie sind sehr beliebt bei ihren Klassenkameraden und der Große will auf's Gymnasium (also nächstes Jahr). Kann die Beobachtungen also nicht bestätigen.
Geregelte Schlafenszeiten stellen sich sowieso ein. Die brauche ich nicht wenn ich mit meiner Tochter zu Hause bin. Sie braucht nicht viel Schlaf. Ich musste selbst in der Grundschule schon früh, 19 Uhr schlafen gehen (11h die Nacht). War hellwach und konnte stundenlang nicht schlafen. Durfte aber auch nicht mehr mit meiner Schwester reden. Dann musste einer von uns ins Schlafzimmer bis die Eltern ins Bett sind oder es gab was auf den nackten Hintern. Als die Eltern ins Bett sind wurde ich bzw. meine Schwester wieder ins Kinderzimmer gebracht. Das war dann schon etwa 23 Uhr und es kam selten vor, dass wir beide dann schon geschlafen haben. Kostbare Zeit verschwendet und das jeden Abend. Aber Hauptsache die Kinder sind erzogen.

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Re: Quatsch!

Antwort von Missy27 am 18.01.2013, 12:16 Uhr

Naja, eben. Es geht nicht bei jedem Kind. Meine Tochter hätte sich in Rage geschrien.
Aber wir sind uns ja eigentlich einig, dass sämtliche Ratschläge nicht für jedes Kind/jede Familie anzuwenden sind. Sind alle so unterschiedlich.

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Re: @Fuchsina

Antwort von Missy27 am 18.01.2013, 12:29 Uhr

Aber nur weil das bei deiner Tochter so funktioniert hat, heißt das doch noch lange nicht, dass das bei anderen Kindern auch so ginge. Jedes Kind ist anders. Gibt auch Babys, die "lieben" ihren Kiwa. Andere schreien darin die ganze Zeit. Leider sind aber viele Eltern der Meinung, das Kind müsse sich dran gewöhnen. Und genauso läuft das beim Babybett.

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Re: @Fuchsina

Antwort von SB264 am 18.01.2013, 14:12 Uhr

Du beschreibst doch gerade eine selten vorkommende Extremsituation.
Das mag bei euch so gewesen sein, bei meinen Eltern nicht, obwohl sich meine Schwester und ich jahrelang ein Zimmer geteilt haben.

Ich finde auch, dass Kinder mit Regeln und Grenzen - und dazu gehört auch ein geregelter Tagesablauf von Anfang an - sich sicherer fühlen, als ohne.

Natürlich leben auch Eltern, die ihre Kinder erziehen (als dazu anhalten) Höflichkeitsfloskeln zu nutzen, richtiges Verhalten vor....sonst wäre es ihnen doch gar nicht erst so wichtig, dass die Kinder sich richtig verhalten.

Und klar muss man nach konsequentem Erinnern Bitte und Danke zu sagen irgendwann nicht mehr erinnern, weil es die Kinder verinnerlicht haben.

Und das sprengt jetzt auch den Rahmen. Ausgangspunkt der Diskussion war doch, dass es manchen Eltern relativ egal ist, ob die Kinder überhaupt etwas sagen.

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...

Antwort von Kuscheling am 18.01.2013, 14:33 Uhr

Was du dir vorstellst ist schlicht und einfach falsch. Auch in unserer Familie gibt es Auseinandersetzungen, Schreiattacken und Konflikte. Angenehm bedeutet nicht bequem. Ich meinte damit lediglich, dass ich zufrieden damit bin, wie sich die Kinder entwickeln.

Ich soll raten, wer es einfacher in der Schule hat?
Aus meiner Erfahrung heraus glaube ich, dass es für das Klarkommen in der Schule überhaupt keine Rolle spielt, ob Eltern schon früh gewisse Grenzen gesetzt haben oder der Meinung war, alle Wünsche erfüllen zu müssen.

Mit dem Rest deines Beitrags beziehst du dich offensichtlich nicht auf mich, schließlich bekommen meine Kinder nicht alles erfüllt, was sie wollen und auch nicht scheinbar so gut wie immer. Ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst. Scheinbar machst du dir ja nicht ein Mal die Mühe, auch nur richtig zu lesen, was andere schreiben.

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Haben das deine Eltern auch gemacht?

Antwort von Kuscheling am 18.01.2013, 14:40 Uhr

Dich ans "Bitte" und "Danke" erinnert?

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ein geregelter Tagesablauf

Antwort von Kuscheling am 18.01.2013, 14:55 Uhr

ist doch aber für ganz viele Menschen praktisch überhaupt nicht umsetzbar?

Ich befürchte, wenn du einmal damit anfängst, wirst du ein Leben lang deine Kinder ans Bitte und Danke sagen erinnern müssen, schließlich gewöhnen sie sich doch daran! (dass jemand sie dran erinnert)

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Kinderstube=cella nutricis

Antwort von Lauch1 am 18.01.2013, 22:27 Uhr

Also wörtlich übersetzt Ammenstube. Und die hat sicherlich nicht so geheißen, weil das Kind dort alleine geschlafen hat. Nur eben bei wohlhabenden Eltern mit der Amme und nicht mit der leiblichen Mutter.

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