Sauber werden bei großem 3 1/2 jährigem

 Ellen Janhsen-Podien Frage an Ellen Janhsen-Podien Kinderkrankenschwester

Frage: Sauber werden bei großem 3 1/2 jährigem

Hallo Frau Ackermann, im Grunde steht die Frage schon im Betreff. ;-) Allerdings ist es wohl doch besser, ich führe unsere Situation doch etwas aus. Gleich vorne weg: Unser Junge ist 3 3/4 Jahre alt, und für sein Alter körperlich und auch geistig etwas, bzw. weiter voraus. Es ist zB so, dass er aufgrund seiner reinen Körpergröße meistens für fünf, sechs Jahre alt gehalten wird. Darum sind dann auch viele Leute erstaunt, wenn es heißt, wie er trägt noch Windeln? Er ist doch schon so groß! An für sich ist er ein sehr aufgeweckter, selbstständiger und fröhlicher Bub, welcher aber sehr sensibel reagieren kann (Baby weinen, Baby ist krank usw.). Darum habe ich auch oft das Gefühl, dass er sich von solchen Aussagen bezüglich seiner Größe und dem (noch) Windeln tragen unter Druck gesetzt fühlt. Auch innerhalb unserer Familie passiert es öfters, dass "dumme" Sprüche und/oder Ratschläge/Befehle an ihn kommen (Sein Uropa meint es nicht böse, er ist halt in einer anderen Zeit groß geworden, habe auch schon versucht, beiden(!) das verständlich zu machen). Wir haben auch das Problem, dass er superschnell wund wird (es reichen bei Stuhlgang nur 10 Minuten nichts sagen, dann ist er schon rot). Er macht zB Stuhlgang, sagt absolut NICHTS und kommt dann, wenn er schon blutig wund, bzw. offen ist, zum frischmachen lassen. Entsprechend "dramatisch" ist das dann. Ohne Weinen und "Beine zusammenkneifen" bzw. "Ich will nicht" geht das nicht. Wir müssen dann meistens zu zweit sein, damit einer ihn halten und einer ihn dann säubern kann. Dabei ist es egal, ob wir Wasser/Waschlappen oder sensitive Feuchttücher verwenden. Wir haben ihm dann auch jedes mal erklärt, dass er doch bitte wenigstens gleich sagen soll, dass er "Stinker" gemacht hat. Natürlich erklären wir ihm, dass er ganz ohne Windeln das "wund sein" nicht mehr hätte. ;-) Aufgrund dieser Umstände beim frischmachen hat mein Mann (verständlicher weise) auch keine Lust mehr und wird gerne mal etwas ungehalten. Was aber in, meinem Gefühl nach, einem Teufelskreis enden wird. Nun ist es so, dass wir uns schon überlegen, ihm irgendwie zu helfen, damit er diesen Druck nicht mehr hat. Morgens beim frischmachen und umziehen frage ich ihn immer, ob er muss, wenn nichts, bzw. sehr wenig in der Windel ist. Manches mal klappt es (Urin und Stuhlgang), meistens sagt er jedoch "nein". Loben mit lieben Worten tue ich dann immer. Süßigkeiten, etc. als Belohnung gibt es aber konsequenterweise nicht, auch wenn Uropa als mal damit "erpressen" möchte. ;-) Töpfchen hält er gar nichts von, wenn dann will er auf die Toilette mit Sitzverkleinerer (geht aber auch ohne). Nun beschleicht mich so langsam aber dennoch das Gefühl, dass er uns öfters mal veräppeln will. Wenn er bei seiner Oma väterlicherseits ist (welche, was sauber werden betrifft, sehr radikal eingestellt ist [auf dem Klo sitzenbleiben bis was gemacht wurde, egal ob er weint, etc. Die üblichen unsinnigen blöden Sprüche, die jeder kennt. :-( ]. Leider habe ich da keine Gewalt drüber, mit ihr reden bringt gar nichts. Sie ist der Meinung, dass das der einzige Weg ist. Darum lasse ich ihn so wenig wie möglich bei ihr allein), klappt es (wenn er doch mal ganz selten allein bei ihr ist!) mit dem sagen und auf Klo gehen, auch wenn er spielt. Zugegeben, meistens sind dann seine älteren und schon sauberen Cousin und Cousine dabei, bei welchen er sich das abschaut. Nur im Kiga klappt das im Umkehrschluss leider gar nicht, obwohl die Erzieher/in ihn auch mitnehmen und zeigen, erklären, etc. Wir hatten auch schon vergangenen Sommer versucht, die Windeln tagsüber weg zu lassen, womit er auch einverstanden war. Allerdings ging das fast immer schief, über einen Zeitraum von einer Woche klappte es nur einmal. Da ich hochschwanger war, beschlossen wir zu dritt, dass er noch etwas Zeit bräuchte und zogen ihm die Windeln umständehalber wieder an. Nun habe ich letztens über das Thema im Internet nachgelesen und bin auf einen Mütter-Blog gestoßen, wo viel nach Montessori erzogen wird. So wie ich es verstanden habe, machte sie es (mit Erfolg) bei ihren Kindern nach folgendem Wege (Korrigieren Sie mich ruhig, wenn ich falsch liegen sollte, kenne mich mit Montessori nicht aus!): Sie machte nach mehreren Vorzeichen der körperlich-geistigen Reife beim Kind mit diesem einen Stichtag aus, ab dem dann die Windeln komplett weggelassen werden, auch nachts. Zwar ging das nicht gleich von Anfang an gut, allerdings in Zeitrahmen, welche ich als sehr gut tolerierbar ansähe (drei bis fünf Tagen tagsüber, drei bis vier Wochen nachts). Nun bin ich mir aber unsicher, ob das bei uns der richtige Weg ist. Einerseits sage ich aufgrund mehrfach gemachten Erfahrungen ja, andererseits auch wieder nicht, da ich meine, dass es auch eine Form von "Druck" ist, wenn auch eine eher sanfte. Ich weiß, dass wir im Grunde noch Zeit haben, allerdings mache ich mir doch langsam meine Gedanken. Was ist ihre Meinung zu unserer Situation, und würden sie mit der Montessori-Methode bei uns beginnen und im evt. Falle auch wieder abbrechen? Was gibt es dann noch für Möglichkeiten, unserem Sohn zu helfen, damit er so sauber werden kann, wie er möchte? Danke schon mal für die Antwort und Entschuldigung für den Roman. Liebe Grüße, Serenade

von Serenade am 11.03.2015, 11:28


Antwort auf: Sauber werden bei großem 3 1/2 jährigem

Liebe Serenade, wenn ich es richtig verstehe dann sehen sie bei ihrem "großen Kleinen" noch keine Anzeichen von ersten eigenen Reifungssignalen, oder? Also dass er wahrnimmt dass er gerade Pipi gemacht hat oder gar kommentiert, dass er jetzt gleich Pipi oder Aah machen wird? Diese Zeichen sollte es geben, dann weiß man, es kann losgehen. Auch mit 3,5 Jahren kann es sein, dass er wirklich noch nicht so weit ist. Jedes Kind hat seine individuelle Zeit. Sie sagen und erkennen es ja absolut richtig, er hat in anderen Bereichen Fähigkeiten, Talente, er entwickelt sich dort schneller, im Bereich der Ausscheidung dafür langsamer. Das geht leider nur im Tausch und nicht alles gleichzeitig. Die Förderung ist dennoch wichtig, kann aber nur dann richtig zum Erfolg führen, wenn erste eigene Fähigkeiten vorhanden sind und diese positiv gefördert werden- so wie es "Primelchen79" im nachfolgenden Kommentar sehr gut erklärt hat (Danke dafür! :-)). Zeigt er erste Anzeichen, dass er seine Ausscheidungen bemerkt, kann er dort abgeholt werden, und gefördert werden. Negative Unterstützung- so wie sie es von Seiten der Großeltern berichten- kann die Entwicklung eher stoppen, so dass er sich mit dem Thema auch aus dem Grund gar nicht erst beschäftigen möchte, es wirkt eher abschreckend. Viel Wirbel und Ärger darüber macht es nicht besser, im Gegenteil es wird zum Problem und darunter fällt Lernen schwer. Das Thema Töpfchen und Klo (um so schöner er das findet umso besser- mit Leiter ist sicher besonders prima) sollte positiv bleiben- und genau das sagen sie ja selber auch. Also bleiben sie dabei: er braucht Zeit , laden sie ihn weiter zum Gespräch über Pipi und Aah machen ein (Bücher zum Thema sind prima- kennen sie: "Wer hat dem Maulwurf auf den Kopf gemacht"?), sagen sie ihm sie warten darauf, dass er Bescheid sagt, wenn seine Blase oder der Powächter den Kopf ruft und Bescheid gibt zum Kloalarm!! Also Zuversicht und eben keine Verunsicherung von ihrer Seite ist wichtig, daran orientiert sich ihr Sohn. Also Windel (zum Hochziehen tagsüber) und wenn er möchte das Klo. Man weiß, dass Toilettentraining (also regelmäßiges Hinsetzten) helfen kann trocken und sauber zu werden, es aber tatsächlich nicht so deutlich den Prozess anregt wie erhofft. Wenn kein Ärger damit verbunden ist, kann es aber auch sinnvoll sein und schadet gar nicht. Für den Stuhlgang würde ich auch genau das jetzt empfehlen. Die Windelaktion mit schmerzhaftem Saubermachen ist auf Dauer sicher nicht gut- für niemanden. Machen sie mit ihm zu einem bestimmten (aber immer zum gleichen) Zeitpunkt am Tag eine Stuhlsitzung. Sie müssen geduldig sein, es kann eine Weile dauern, bis sie sehen dass es funktioniert. Wichtig dabei ist: er soll ca. 20-30 Minuten nach einer Mahlzeit auf Toilette sitzen und versuchen Aah zu machen. Diese Verbindung ist wichtig, weil man den Reflex des Darms nach der Mahlzeit ausnutzen will. Wenn im Enddarm keine Stuhlgang sitzt, kann sich auch nichts entleeren, daher braucht man hier ein bisschen Geduld für die Übung. Der Darm lässt sich auf diese Weise in einen natürlichen Rhythmus bringen. Er sollte regelmäßig tagsüber trinken ( z.B. alle 2 Stunden eine normale Portion 100-150 ml) das hilft auch zur Unterstützung. Damit würde ich nun beginnen und ihn schützen vor Übergriffen von anderen Erwachsenen. Da dürfen sie als Mama auch mal sauer werden, finde ich! Verlangen sie also nicht zu viel von ihm und von sich. Es muss nicht alles mit einem mal klappen. Sie wissen doch eigentlich was gut ist für ihn :-)))) Zur Montessori-Methode kann ich leider nicht viel sagen, außer dass die Frage ist- woran wird "die körperlich/geistige Reife" festgemacht (und vermutlich muss man sagen, ihr Kleiner ist ja noch nicht so weit, oder?) und ich würde nicht alle Dinge auf einmal angehen wollen- nachts sollte z.B. einfach noch kein Thema sein. Warum darf man nicht nach und nach lernen und Fortschritte machen... Vertrauen sie auf ihre gute mütterliche Intuition und seien sie ganz herzlich gegrüßt :-) Ellen Janhsen-Podien

von Ellen Janhsen-Podien am 11.03.2015


Antwort auf: Sauber werden bei großem 3 1/2 jährigem

Ich habe unten unter "Danke" unseren Weg mal beschrieben. Mein Sohn hat Anschubser gebraucht. Allerdings hat er da trotz Windel schon Bescheid gesagt, wenn er groß musste. Für das restliche Trockenwerden ließ ich dann Zuhause konsequent die Windel weg. Anfangs war es für mich (!) ;-) anstrengend und frustrierend, wenn es in die Hose ging, aber innerhalb 2 Wochen legte sich der Schalter um und innerhalb 4 Wochen war er trocken. Ganz ohne Zwang, aber auch mit begleitetem Toilettengang. Ohne zu fragen oft, ob er muss, sondern z.B. wenn wir im Bad war gesagt, dass ich ihm die Hose runter ziehe und er ja mal gucken kann, ob er muss. Erfahrungsgemäß verweigerte er erst, wenn er aber musste, setzte er sich von alleine doch drauf und musste er nicht, dann lies ich ihn. Dabei ist dann der Knoten geplatzt und er hat wohl den Zusammenhang kapiert. Habe anfangs etwas Überzeugung gebraucht, aber irgendwann wollte er von sich aus keine Windel mehr. War er krank oder wollte ne Windel, lies ich ihn. So hatte er wohl das Gefühl selbst entscheiden zu können ;-). Ich glaube, er brauchte den Fokus darauf, da er sonst ja immer viel zu beschäftigt war, die Sicherheit für das Thema Klo zu kriegen und somit bequemerweise die Windel vorzog. Vielleicht ist dein Sohn auch so? Auf alle Fälle ohne Zwang agieren, und ihm nicht die Kompetenz nehmen, es allein zu schaffen. Zwangsweise Klositzen, wie bei den Großeltern ist ja heftig. Er soll ja nen guten Bezug zu seinen Ausscheidungen bekommen, gut, dass du dafür sorgst, dass er da nicht so häufig ist! Was bei uns als "Asscesoir" hilfreich war: eine Kinderkloauflage mit Treppe. Die fand er megamäßig, weil er somit wie die Großen auf die richtige Toilette konnte. ;-)

von Primelchen79 am 11.03.2015, 14:15


Antwort auf: Sauber werden bei großem 3 1/2 jährigem

Hallo. Danke für die Antworten. Und ich habe vor lauter lauter vergessen zu erwähnen, dass ich schon Anzeichen der körperlichen-geistigen Reife sehe. Gerade heute morgen hat es wieder geklappt, kleiner Stinker und Urin auf Ansage von meinem Sohn in die Toilette. Habe natürlich sehr gelobt, aber er wollte dennoch seine Windel. Will aber dennoch im Kiga Beschied sagen, dass er aufs Klo muss. Kam ganz von ihm allein. :-) Werde es nun probieren mit dem Stuhlgang-"Training". Und der Weg von Primelchen79 scheint mir auch der Weg für uns zu sein, danke für deine Anregung!! Klar bin ich auch mal im Bezug auf die dummen Sprüche von "Fremden" bzw. Familie sauer geworden und habe deutlich gemacht, dass ich das nicht wünsche. Sohnemann hat dann auch mitbekommen, dass ich für ihn eintrete und ihn nehme, so wie er ist. ;-) Hat ihn wohl doch gefreut und auch geholfen, denn manches mal kam danach eine Umarmung und ein leises Danke von ihm. Wir werden sehen, was auf uns zukommt und es nehmen, wie es ist. Ganz ohne Druck. Die Montessori-Methode werde ich im Hinterkopf behalten, als letzten "Joker", wenn es gar nicht anders geht. Danke für die super Arbeit, welche Sie und ihr Kollegen, bzw. die Eltern hier machen! Liebe Grüße, Serenade

von Serenade am 12.03.2015, 09:33


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