Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Früchtetea am 31.08.2014, 20:03 Uhr

Vom Familienbett ins Kinderbett...

Hallo!
Mein Zwerg ist fast 1 Jahr alt und hat bisher im Familienbett geschlafen. Nun wühlt er aber so rum das es zu gefährlich geworden ist. Ich kann das nicht so absichern das er nicht herausfallen kann. Nun möchte ich das er in seinem Bett, welches neben meinem steht, schläft. Dies ist ganz runter gestellt und so kann er nicht rausklettern. Nun wird er aber nachts unheimlich oft wach. Immer so um die 6-8x. Hatte hier deswegen schon mal geschrieben, leider ist es noch nicht besser geworden. Mal muss ich ihn stillen mal reicht der Schnuller aber immer muss ich mit ihm kuscheln.
Sonst habe ich das immer so gemacht das er im Bett liegen geblieben ist wenn er eingeschlafen war und ich bin weggerollt. Mein Mann ist leider schon seit Monaten ausgezogen da er sonst zu wenig Schlaf bekommt und wir zu wenig Platz haben.
Nun zu meiner Frage.
Habt ihr Tips und Tricks wie ich ihn in seinem Bett zum weiterschlafen bekomme? Oder soll ich ihn, wenn ich auch zu Bett gegangen bin, wieder mit ins große nehmen? Nicht das ihn dieses hin und her total verunsichert.
Momentan wird er wach und schreit weil es noch ungewohnt ist in seinem Bett. Wie lange dauert es bis er sich daran gewöhnt hat?

 
5 Antworten:

Re: Vom Familienbett ins Kinderbett...

Antwort von Kräuterzauber am 31.08.2014, 20:40 Uhr

Also einen tip fürs Kinderbett hab ich nicht. Aber fürs familienbett: als mein jüngster mit dem krabbeln anfing habe ich ihm gezeigt, wie man aus dem Bett klettert, nämlich rückwärts. Das hat schnell geklappt. Abends nach der einschlafbegleitung habe ich, wenn ich wieder aufgestanden bin, die Decke gerollt und in seine Nähe gelegt. Am Kopfteil war die wand, seitlich stand sein Kinderbett als rausfallschutz und die andere offene Seite und unten habe ich eben mit den Decken gesichert. Er ist noch nie aus dem Bett gefallen. Vielleicht hilft dir das ja trotzdem :-)

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Re: Vom Familienbett ins Kinderbett...

Antwort von M@mi am 31.08.2014, 21:00 Uhr

Wir haben es ähnlich wie Kräuterzauber gemacht. Mit 11/12 Monaten konnte sie problemlos rückwärts vom Bett rutschen.

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Re: Vom Familienbett ins Kinderbett...

Antwort von Früchtetea am 31.08.2014, 21:45 Uhr

Ich hab jetzt auch an einer Seite das Kinderbett und auf der anderen noch das Babybay stehen. Am Fußende und die Lücken schließe ich mit Decken. Zusätzlich hab ich immer ein Nachtlicht an. Aber das reicht nicht mehr. Zudem ist das Bett höher, da kann er momentan noch nicht runterklettern da er einfach noch zu klein ist dafür.

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Re: Vom Familienbett ins Kinderbett...

Antwort von Oktaevlein am 31.08.2014, 22:07 Uhr

Hallo,

eine Möglichkeit wäre: bau die Betten vorübergehend ab und leg nur die Matratzen auf den Boden. Da kann nichts passieren.

Ansonsten hilft nur immer wieder konsequent ins eigene Bett legen. Ich habe das auch so gemacht, allerdings von Anfang an, einfach auch weil es mir zu gefährlich war und weil ich auch nachts ziemlich viel Platz brauche.

Dennoch habe ich meine Tochter auch schon mal eine Nacht neben mir schlafen lassen, aber normalerweise schläft sie in ihrem eigenen Bett (bei mir im Zimmer). Ich denke mal, dass ich auch öfter aufstehen musste deswegen. Manchmal lag sie dann für eine Stunde neben mir und ich habe sie dann wieder rüber gelegt. Aber erst, wenn sie wieder eingeschlafen war.

Wir haben übrigens auch das "Matratzenmodell" und da ist sie auch ein paar Mal runtergekullert, was aber dann ja nicht schlimm war, weil sie nicht tief fallen konnte.

Aus dem Bett klettern hätte sie mit 8 Monaten definitiv nicht gekonnt. RausFALLEN kann sie heute noch, mit 3,5 Jahren :-)

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Re: Vom Familienbett ins Kinderbett...vor allem ins eigene Zimmer ;)

Antwort von Nicole_Meyer am 02.09.2014, 11:46 Uhr

Ich würde das Kinderbett als erstes auch ins Kinderzimmer stellen. Meiner wurde mir mit 7 Monaten auch zu mobil und ich habe ihn da erst im noch hochgestellten Kinderbett in den Schlaf gestillt. Nach einer Weile musste das Bett tiefer gestellt werden, da ging das nicht mehr. Also habe ich ihn in einem Sessel gestillt, ihn in den Schlaf gesungen.

Nach ca 2-3 Stunden (22/23 Uhr) wurde er wach und dann haben wir ihn auf dem Weg in unser Bett quasi mitgenommen. Das Einschlafen hat natürlich anfangs gedauert und ein paar kleine Tränen sind auch geflossen....dann habe ich ihn hochgenommen, bin mt ihm durchs Zimmer (aber nie wieder raus!) und habe ihn wieder und wieder hingelegt....

Die Schlafphasen wurden in seinem Bett und Zimmer sehr schnell immer länger, nach ca 6 Wochen hat er (nahezu) durchgeschlafen. Er wurde kurz unruhig, dann bin ich hin, "sch....Mama ist da..." und im Sommer hat er einen Schluck Wasser bekommen. Ich habe ab 10 Monaten nur noch zum Schlafen mittags und abends gestillt - keinesfalls nachts, da gabs Wasser oder meine Hand.

Beim Zahnen wurde es nochmal schwierig, da habe ich wenn es gar nicht mehr ging, auf einer Matratze vor seinem Bett geschlafen, manchmal auch mit ihm zusammen.

Auf keinen Fall habe ich ihn aber vor 6 Uhr (um 6:30 steht mein Mann auf), zu uns geholt. Das Schlafen drüben hat gut geklappt und das mache ich nicht mit ständigen Ausnahmen durcheinander.

Das Zauberwort ist WOLLEN. Immer, wenn ich etwas wirklich wollte, haben wir es auch hinbekommen. Der Zwerg merkt, wenn man ihn eigentlich nicht loslassen will (und dann auch nicht konsequent bleibt!). Liebevoll konsequent.

Er schläft ruhiger und tiefer in seinem Zimmer. Beistellbett hat nie funktioniert und ich bin mir sicher, dass das mit seinem Bett in unserem Zimmer genauso gewesen wäre. Zu nah, um sich zu lösen.

Das gilt für Mutter und Kind...

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