Schlafen, einschlafen, durchschlafen

Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von dana2228 am 28.03.2014, 9:22 Uhr

Nein, es ärgert mich,

Das es immer so hingestellt wird, als ob es das einzig richtige ist und es "normal" ist.
Ja klar soll und kann jeder es so machen wie er will und für richtig hält.
Aber warum glaubt ihr das Mütter die gerne durchschlagen und das ohne Kind im Bett, nicht Bedürfnisseorientiert sind???? Oder es gar kein anderen Weg gibt? Die gar später Probleme haben?

Ich rede jetzt nicht von Müttern, die ihre Kinder mit Absicht schreien lassen oder mit 6 Monaten nachts die Brust "verweigern" oder so welche exteme.

Ich rede von ganz normalen lieben Müttern die vielleicht noch mehr Kinder haben, arbeiten und nebenbei noch ihre Mutter pflegen und abends und nachts einfach Erholung brauchen. Und die es ihren Kindern samft (oder fidern) "beibringen".

Meine Tochter zum Beispiel schlief schnell duch. Ohne eine Träne oder unser zu tun. Sie schlief einfach ruhig neben uns im Stubenwagen. Glück sicher. Aber vielleicht auch weil sie immer den gleichen Rhythmus und Rituale hatte, die ihr dabei halfen.
Mit einem jahr legen wir sie in ihr Zimmer, ohne Geschrei.
Sie ist 3 1/2 schläft jede Nacht duch und ist ein sehr aufgewecktes gut entwickeltes Kleinkind was gerne in den Kindergarten geht und viele Freunde hat. Wir kuscheln viel sie geht gerne nach ihren Abendritualen ins Bett.
Und wenn sie krank ist oder schlecht geträumt hat, darf sie natürlich jeder Zeit kommen und wird sicher nicht aus dem Schlafzimmer geschmissen sondern landet ohne Worte in unserer Mitte.
Was ist daran falsch??????
Jetzt könnte ich noch etwas über meinen Sohn(fast 2) schreiben. Den Viel Das Schlafen alleine nicht so leicht und er brauch uns oft heute noch.
Er schlief die ersten 10 Monate schlechter, bräuchte noch die Brust zur Beruhigung und schrie auch in unserem Arm viel. Nie währe ich auf die Idee gekommen ihn in seinem Zimmer schreien zu lassen.
Aber irgendwann kam der Punkt wo ich ihn nicht mehr stillen zur Beruhigung wollte. Ich ging einfach mit Freunden aus. Mein Mann kümmerte sich liebevoll um ihm. Bot ihn Flasche und Schnuller an, trug ihn dich die Wohnung. Klar fand er es doof. Aber wie ich wieder kam schliefen beide friedlich. Am nächsten Abend bez. Nacht ging mein mann wieder hin und er schlief mit Schnuller ein. Drei weitere Tage War das Nachts stillen vom Tisch. Mit Protest, ja aber ohne Drama.
Ich hab mich sehr gefreut wie er dann parallel dazu ohne große Probleme durchschlief. Mit immer den gleichen Ritualen.
Warum soll ihn das schaden???
Jetzt braucht er mich abends oft zum einschlafen. Geht aber die letzten Abende wieder gut ohne, seid wir Licht anlassen. Und ich lasse ein zwei jährigen nicht schreien, weil er schlafen soll. Aber ich muss das auch nicht als normal empfinden. Zumal es ja 10 Monate super geklappt hat.
Er hat ein anderes Wesen wie seine Schwester, ist schüchtern und anhänglicher.
Aber ganz sicher geht es Kindern die nicht im Elternbett schlafen oder die gleiche Schlafenszeiten und so weiter haben schlechter! Das ist doch quatsch.

Und es ärgert mich das hier immer nur ein Weg gezeigt wird und hier wohl nur Mütter sind die es Alles "normal" finden. Ich finde es normal das Kinder nachts schlafen und nicht bis in die Puppen aufbleiben.

 
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