Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Caro1980 am 16.03.2015, 20:24 Uhr

nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Hallo an alle,

ich war letzte Woche bei der U6 und habe ganz schön "Ärger" von unserem Kinderarzt bekommen, da unser fast einjähriger Sohn nachts noch zwei Mal die Brust bekommt bzw. zwei Mal das Fläschchen, wenn ihn mein Mann hin und wieder füttert bzw. er bei seinen Großeltern übernachtet.

Der Arzt hat mich darauf hingewiesen, dass Kinder spätestens ab dem 10. Monat nachts keine Nahrung mehr brauchen, egal ob Brust oder Flasche.
Er sagt, ich würde ihn so lange Zeit nicht mehr davon losbekommen und vom Durchschlafen würde ihn das nur abhalten. Es wäre einfach nur Gewöhnung und ich sollte es ihm jetzt schnellstmöglich abgewöhnen.

Ich habe ihm darauf gesagt, dass ich davon ausgehe, dass es sich irgendwann von selbst legt und ich das Gefühl habe, dass er es braucht.
Er hat gelacht und gesagt, dass er da wissenschaftliche Studien kenne, dass sich das niemals von alleine legt und wie ich darauf käme, dass das normal sei. Ich sollte ihm vertrauen und zügig anfangen, dass nächtliche Stillen/Füttern zu lassen.
Ich soll ihm ansonsten Erfahrungen oder noch besser Studien bringen, die belegen, dass sich das ohne Einwirken irgendwann von alleine legt.
´
Mache ich tatsächlich was falsch? Sollte ich was ändern? Legt es sich wirklich irgendwann von alleine oder gewöhne ich ihm tatsächlich das nächtliche Essen nur an??? Bin etwas verwirrt und überrumpelt von meinem Kinderarzt...

Mir ist natürlich klar, dass kein 16jähriges Kind etc. nachts noch die Brust möchte, dennoch würde mich interessieren, wie andere Mütter das gemacht haben. Habt ihr irgendwann angefangen nachts nichts mehr zu geben? Wenn ja, wie? Oder wie hat sich das bei euren Kindern entwickelt?

Liebe Grüße
Caro

 
11 Antworten:

Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von whitesheep am 17.03.2015, 10:16 Uhr

Ich würde mal behaupten, dein Kinderarzt hat keine Ahnung! weil
1. Füttern nix mit Durchschlafen zu tun hat sondern mit Gehirnreife
2. Er kein Ernährungsexperte ist sondern nur Fachmann für Krankheiten.
3. Nur DU dein Kind am besten kennst und merkst ob es wirklich Hunger ist oder nur Gewohnheit/Nuckelbedürfnis.
4. Auch Kinder im 2. Lebensjahr haben noch Nuckelbedürfnis.
5. Es ist normal, weil die biologische, natürliche Stilldauer von uns Menschen zwischen 2,5 JAHREN und 7 Jahren ist, laut anthropologischen Studien.
6. Er hat sich nicht einzumischen!!!Es geht nur eure Familie etwas an.
7. Er sollte eigentlich froh sein,dass dein Kind somit mit Nahrung gut versorgt ist. Die Muttermilch ist immer noch vollwertig, voller Vitamine (C, etc.) und passt sich in der Zusammensetzung dem Alter deines Kindes an.

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von whitesheep am 17.03.2015, 10:23 Uhr

Du machst nichts falsch! Lass dich nicht verunsichern!
Es gibt durchaus Kinder die sich irgendwann von alleine abstillen, habe ich im Bekanntenkreis zum Beispiel auch gehört (war mit 15 Monaten) und es gibt Kinder die wirklich nicht von alleine aufhören wollen zu stillen (ist ja verständlich und vollkommen natürlich) so wie meine Tochter , mittlerweile 21 Monate, welche auch ab und zu Nachts noch stillt.

Aber dies war uns bisher bei Krankheiten wie Fieber, Durchfall seeehr von Vorteil durch die Flüssigkeitszufuhr (da sie dann Wasser, NAhrung verweigerte).

Also macht es so wie es für euch passt und wechsel gegebenenfalls den Kinderarzt! Er hat euch nicht reinzureden! Meine Kinderärztin macht das auch nicht.Ansonsten wenn er nicht aufhört, würde ich das Thema einfach lassen und ihn diesbezüglich auch gar nicht mehr fragen.

Es ist durchaus zum Teil auch Gewöhnung ,aber was ist daran denn schlecht? Solange es euch gut geht, ist es doch gut.
Ist doch klar, das die Kinder die Nähe und die süße Mamamilch mögen.
Außerdem, was ist schon normal? Vielleicht kennt der Kinderarzt es einfach aus eigener Familie nicht anders, bzw. keine Frauen die so lange stillen.

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von whitesheep am 17.03.2015, 10:29 Uhr

PS: guck mal im Stillforum bei dem THema " 2 Fragen, da ist auch ein Kindwelches sich selbstabgestillt hat.

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von FashionStyle am 17.03.2015, 11:13 Uhr

Meine 1 Jährige will nachts auch noch 2 mal die Flasche. Wenn sie keinen Hunger hätte und aus anderen Gründen weint, würde sie die Flasche nicht nehmen. Unsere Ärztin meinte auch, dass wir das langsam einstellen sollen. Allerdings sagt sie auh, dass die Kleine 5 Mahlzeiten essen soll. Sie isst Frühstück, Mittag und Abendbrot plus zwei Fläschchen nachts bin ich bei 5.
Deswegen bleibt es jetzt erstmal so wie es ist. Zu dick ist sie außerdem auch nicht.

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von Nachtwölfin am 17.03.2015, 13:33 Uhr

Ganz ehrlich? Nächtliches Stillen würde ich nur aktiv abgewöhnen, wenn es mich stört.
Nächtliche Flasche würde ich anfangen mit spätestens 2 Jahren langsam ausschleichen zu lassen, d.h. stückweise immer mehr verdünnen, bis das Kind nur noch Wasser trinkt und dieses dann aber aus einem Becher, der am Bett bereitsteht und nicht aus der Nuckelflasche.

Nächtliches Essen (so sehe ich das mit der Milch) sehe ich schon als gewohnheit an, v.a. Wenn das Kind deswegen tagsüber kaum oder ga nicht isst, weil es ja in der Nacht satt wird. Aber nicht bei einem Einjährigen.

Außerdem: Erzähle nie dem Kinderarzt, was und wann dein Kind isst und trinkt. Auch nicht wie es schläft.

Lg
N.

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von Ingata am 17.03.2015, 20:49 Uhr

Was für ein Unsinn!
Wir haben in unserer Familie gerade 6 Kinder in etwa diesem Alter und die trinken ALLE nachts noch 1-2 mal wahlweise Burst und/oder Flasche.

Unser Zwerg ist nun 15 Monate alt und hat tatsächlich bis zum 1. Geburtstag durchgeschlafen. Mittlerweile sind wir wieder in einer Schub-/Zahnungsphase und da sind 180ml Pre in den frühen Morgenstunden fällig. Und das liegt nicht an Gewohnheit, sondern ist echter Hunger. Emilian ist immer schon ein super guter Esser gewesen und ist recht groß für sein Alter.
Daher hat auch die Sache mit Milch ausschleichen und Wasser geben nicht funktioniert. Dann kam er nur öfter und/oder hat solange gebrüllt, bis er Milch bekam. (Wasser nimmt er eh nur aus dem Glas).

Als ich das meiner Kinderärztin erzählte, hat die nur gelacht. Sie sagte, ich solle ihm ruhig die Milch geben, solange es wirklicher Hunger sei. Der Bengel würde so rasant wachsen, der brauchts halt.

Bezüglich deines Kinderarztes würd ich sagen: Du hast recht und ich mein´Ruh.
Du kennst dein Kind am Besten und wenn du denkst, er hat wirklich Hunger, dann gibt ihm seine Milch.

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von enanita am 17.03.2015, 21:56 Uhr

Meine Maus ist 16 Monate alt und seit ein paar Wochen schläft sie manchmal bis zu 8h, dann wieder wird sie gefühlt dauernd wach (ich schau schon lange nicht mehr auf die Uhr). Aber anscheinend nimmt ihr Saugbedürfnis rapide ab. Sonst nahm sie nach dem Stillen immer den Schnuller, jetzt ist der Schnuller nachts überflüssig.
Bei uns hat sich das alles so von selber ergeben, deshalb bleib ich jetzt mal ganz entspannt und schau wies weitergeht. Ich selber hab aber auch selten eine 12-stündige Essenspause. Und wenn ich nachts Hunger hab, bin ich halt nur alt genug, um nicht nach meiner Mama zu rufen, und gleichzeitig zu faul, um selber aufzustehen ;-)

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von faenny am 17.03.2015, 22:53 Uhr

Ahhhh, ich könnte gerade echt schreien, wenn ich so was lese!!!
Mein KIA kam bereits bei der U5 mit ähnlichem Geschwätz daher. Tja, da hat er mich dann das letzte mal gesehen. So jemand kann ich als Arzt leider nicht ernst nehmen.
Aber ich kann dich beruhigen, du machst nichts falsch! So lange das für dich passt, ist alles ok.
Bei uns war / ist es so: Mein Sohn war seit er 3 Monate alt war wohl das, was man einen schlechten Schläfer nennt. Volles Programm: Nur bei Mama, stillend oder tragend einschlafen, bis zu halbstündlich aufwachen, 2-3 Stunden nachts wachsein. Such dir was aus ;-)
Als er so etwa ein Jahr alt war wurde es besser - dann war er wahlweise krank oder am Zahnen. Jetzt mit 16 Monaten wird es gerade besser. Er schläft liegend, an mich gekuschelt, auch ohne stillen ein, schläft auch bei Papa/ Oma ein. Wacht immer seltener auf. Ganz aktuell hat er die letzt Nacht 11 Stunden durchgeschlafen!!!! (War das erste mal, bin noch stolz wie Bolle ;-))
und vor allem, ohne, dass ich irgendetwas getan hätte!!!
Der einzige Punkt, an dem ich "eingegriffen" habe, war, als das Einschlafstillen nicht mehr geklappt hat und er zum Teil über eine Stunde genuckelt, abgedockt, mit BW im Mund hin- und hergewälzt, genuckelt hat, verbunden mit viel weinen. Da musste er lernen: Erst stillen, dann einschlafen mit kuscheln und Schlaflied. Was innerhalb von 2 Tagen geklappt hat.
Also keep cool, das wird schon! Jedes Kind zu seiner Zeit, und bestimmt nicht erst mit 16 ;-)

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von Kräuterzauber am 18.03.2015, 23:03 Uhr

Ohne die anderen posts gelesen zu haben möchte ich meinen Senf noch dazu geben: ICH an deiner Stelle würde den Arzt wechseln! Und zum Thema das gibt sich nicht von alleine: mein Sohn wurde nachts alle 2 Stunden gestillt, bis er so 2 1/2 Jahre war. Kurz vor seinem 3. Geburtstag hat er sich von alleine abgestillt. Ich musste nichts tun. Ich würde sowieso grundsätzlich von einem Mann keinen Rat annehmen der sich ums stillen dreht!

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von Muskelkatze am 19.03.2015, 21:26 Uhr

Hallo,
hier auch nochmal *dazusenf* ... Unterschreibe bei Kräuterzauber. Mein Großer hat sich mit 2 von allein abgestillt und das ganz ohne Zwang meinerseits. Gerade nachts war es für uns praktisch einfach zu stillen und dabei wieder einzuschlafen .

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Re: nächtliches Stillen bzw. Füttern bei einem 1jährigen

Antwort von Caro1980 am 20.03.2015, 10:37 Uhr

Vielen Dank für die vielen und netten Antworten. Auch sehr beruhigend, dass scheinbar nur mein Arzt unser Verhalten (Stillen/Füttern nachts) als unnormal ansieht.
Habe auch schon daran gedacht, den Arzt zu wechseln. Nur leider gibt es bei uns auf dem Dorf keinen weiteren Kinderarzt. Dann müsste ich in die nächstgrößere Stadt und ich bin etwas unsicher, ob das im Krankheitsfall ein zu langer Weg ist. Schwierige Entscheidung...
Andere Alternative ist, gar nicht mehr mit ihm übers Schlafen und Stillen zu sprechen. Nur letztens hat er so penetrant nachgefragt. Schon nervig!

Aber ich mache nun weiter wie bisher. Und mein Mann sieht es zum Glück genauso wie ich!

Viele Grüße

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