Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Oxana3101 am 22.06.2015, 13:26 Uhr

Einschlaflied Guten Abend, Gute Nacht

Habe mir vor einigen Monaten einige Einschlaf-Liederbücher gekauft, da ich leider kein Lied auswendig kann. Als ich das Lied "Guten Abend, Gute Nacht" durchgelesen habe, war ich etwas geschockt. Für mich klingt das nach einem Totenlied.
Mit Rosen bedacht
Mit Näglein besteckt
= klingt einfach nach einem Sarg

Schlüpf unter die Deck'
Morgen früh, wenn Gott will

Schlaf nun selig und süß
Schau im Traum 's Paradies


Also beruhigend und schön klingt für mich anders.


Habe auch schon von anderen gehört dass sie das genauso schrecklich finden.

Singt jemand von euch den Kindern dieses Lied vor?

 
11 Antworten:

Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von HSVMarie am 22.06.2015, 19:15 Uhr

Nein, weil ich es genauso schrecklich finde, wie du

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Petra28 am 22.06.2015, 19:46 Uhr

mit Rosen bedacht = unter einem Dach aus Rosen = Schutz
mit Näglein besteckt = Gewürznelken gegen Krankheiten und Ungeziefer = ebenfalls Schutz

Ich habe es meinen Kindern oft vorgesungen, aber nur die erste Strophe und mit der Textänderung "Morgen früh, wenn Du willst, wirst Du wieder geweckt", weil das schon meine Mutter gemacht hat.

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Ani123 am 22.06.2015, 20:17 Uhr

Ich habe dieses Lied über 1, 5 Jahre meinem Babysitterkind vorgesungen. Bis zu dem Tag, wo sich das Leben veränderte. Der Abend wo sie plötzlich, ohne vorhersehbaren Grund, Atemnot bekam und daraufhin einen Herzstillstand. Nach Atemspende und Herzmassage (Reanimation sollte folgen) schlug ihr Herz wieder. Notarzt und Sanitäter kamen und übernahmen die medizinische Versorgung. Später dann im Krankenhaus, wo erneut Herzprobleme auftauchten. Da war die Kleine 22 Monate alt. Sie galt bis dahin als kerngesund. Heute hat sie immer wieder einen schnellen Herzschlag, Notfallspray folgt dann und es gibt keine weitere Diagnose warum das so ist.
Als ich nach ihrem Krankenhausaufenthalt die erste Strophe von "Guten Abend gute Nacht"vorsingen wollte habe ich mitten drin geendet. Ich kann den Teil "und morgen früh wen Gott will wirst du wieder geweckt" nicht mehr singen. Die Kleine wäre nicht wieder aufgewacht wenn ich die Atemnot nicht bemerkt hätte. Warum hat Gott das zugelassen?
Ich singe seitdem die zweite Strophe:
"Guten Abend gute Nacht von Englein bewacht. Die zeigen im Traum dir Christkindleins Baum. Schlaf nun seelig und süß schau ibnsTrsimsparadies. Schlaf nun seelig und süß schau ins Traimsparadies. "
Die Kleine hat das sofort akzeptiert. Inzwischen ist sie fast 4 und singt die Strophe mit. Die Erste kennt sie nicht.
Später habe ich von den Eltern erfahren, dass sie die erste Strophe seit dem Tag an auch nicht mehr singen können.

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Nachtwölfin am 22.06.2015, 22:37 Uhr

"mit Näglein besteckt" ist einfach nur ein alter Ausdruck für "bestickte Decke".

"morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt"
Sinngemäß nicht, "wenn Gott nicht will, dass du aufwächst, bist du tot",
Sondern " morgen früh wirst du zu dem Zeitpunkt geweckt, den Gott für richtig hält."

"schau im Traum's Paradies" = "hab schöne Träume"

Ist ein altes Lied, daher wirken manche Formulierungen wohl etwas seltsam.


Ähnlich wie "Maria tut es niedersingen, ihre keusche Brust darbringen" aus "Still, still, weil's Kindlein schlafen will". Klingt brutal ;-)

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Nachtwölfin am 22.06.2015, 22:40 Uhr

Ps, ich singe das Lied nicht. ;-)
Ich singe "Schlaf, Kindchen, schlaf" oder "Lalelu" oder was anderes.

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Oxana3101 am 23.06.2015, 7:23 Uhr

Beruhigend zu wissen das nicht nur ich das Lied seltsam finde.
Verständlich das es ein altes Lied ist und damals wohl ganz toll klang. Aber ich bringe das einfach nicht über die Lippen. Klingt für mich etwas zu krass.

@ Ani123
Hoffe der Kleinen geht es inzwischen gut. Drück ihr die Daumen.
Du fragtest warum Gott das zugelassen hat. Ich fragte mich sowas auch oft. Mir wurde dann mal etwas gesagt und ich finde das es Sinn ergibt. Jeder Mensch bekommt die Aufgaben im Leben mit denen er klar kommt. Jemand sehr, sehr schwaches bekommt vielleicht Aufgaben im Leben die für andere als "nichts" gelten, ein anderer bekommt vielleicht ein schlimmeres Schicksal, weil Gott der Meinung ist das dieser Mensch viel stärker ist und damit klar kommt.
Deswegen würde ich sagen dass die Kleine eine starke Kämpferin ist ;-)

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Oktaevlein am 23.06.2015, 23:01 Uhr

Ich singe am liebsten "Der Mond ist aufgegangen" Am allerschönsten finde ich die Strophe: "Seht ihr den Mond dort stehen..."

"Guten Abend, gute Nacht" habe ich meiner Tochter noch nie vorgesungen, wohl auch wegen der Zweideutigkeit des Textes.

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von waitforit am 24.06.2015, 5:38 Uhr

Interessantes Thema - uns gings bei unserem Sohn ganz ähnlich!!! Wir singen das Lied schon, haben die letzten Zeilen aber verändert in:
"Morgen früh, lieber Schatz, wirst du wieder geweckt" und verzichten auf Gott...

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Oxana3101 am 27.06.2015, 8:20 Uhr

Den Text umändern ist eine tolle Idee. Das probiere ich auch mal. Mal sehen ob es sich dann gut anhören wird :-)

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Ani123 am 29.06.2015, 17:16 Uhr

@Osxana3101: Der Kleinen geht es heute gut, zum Glück. Ich hätte es mir auch wohl nie verziehen, wenn sie in meiner Obhut von uns gegangen wäre.
Das Leben des Kindes hat sich allerdings seit dem Tag an schlagartig verändert. Es ist nichts mehr so wie vorher. Ein Kind, welches vorher laufen konnte, lief erst Wochen später. Sie krabbelte erstmal wieder. Ein Kind, welches vorher wenige Worte sprach, sprach seit dem tag an gar nicht mehr, schrie gehäuft (aus Angst, wie vermutet wird). Wochen später kamen die wenigen Worte zurück und vermehrt haben sich diese erst Ende2014 (18 Monate sind seit dem Vorfall vergangen). Ein Kind, welches vorher alleine einschlafen konnte, schlief seit dem Tag an nur unter Begleitung ein, wachte sehr oft auf, schrie. Es hat Wochen gedauert bis es wieder besser wurde und eigentlich war es erst nach einem halben Jahr so, dass dieses "elendige" Schreien aufhörte. Heute kann sie wieder alleine einschlafen. Ihre Entwicklung hat nach dem Ereignis gestoppt, wozu die Ärzte sagten, dass es eine normale Reaktion sei, vielleicht auch eine Schädigung des Gehirns. Zum Glück läuft sie heute wieder und spricht und seit ein Anfang Mai ist sie trocken.
Ein normales Leben kann sie inzwischen wieder führen, zumindest, wenn sie nicht schläft. Wenn ich an die Anfangszeit damals denke, wo die Krippe ihr aus gesundheitlichen Gründen den Platz weg nehmen wollte (und auch hätte dürfen). Letztendlich gab es eine medizinische Beratung vom Kinderarzt, der seine Arztpraxis gegenüber der Krippe hat, zugesichert hat, dass wenn was ist, sofort zu kommen (sind drei Kinderärzte in der Praxis). Das Kind, welches vorher 1,5-2,5 Stunden Mittagsschlaf machte durfte ab da an nur noch eine Stunde schlafen, weil es der Krippe sonst zu gefährlich war. Also wurde es dann geweckt. Durchgehend saß/lag jemand neben dem Kind; es wurde dort im Schlaf nie alleine gelassen (aus Angst).
Ich gebe zu, ich habe die ersten Mächte auch neben ihr gesessen, alle paar Minuten nach ihr geschaut. Eine Angst ist schon da gewesen, aber irgendwie wurde die nach der Zeit weniger, nachdem ich den Umgang mit den Notfallspray kannte.
An sich ist der Schlaf des Kindes gefährlich, alles andere nicht. Da bekommt sie ihre Tachykardien (schnellen Herzschlag) und es muss gehandelt werden. Das Bemerken ist natürlich hier das A&O. Wobei ich nicht mehr durchgehend neben dem Kind sitze; ich schaue regelmäßig nach dem Kind und vertraue da auf mein Gefühl.
Damals hat auch mein Gefühl zu mir gesagt, dass etwas nicht stimmt; ich habe nach dem Kind geschaut und es schwebte in Lebensgefahr.
Die Eltern sitzen auch nicht durchgehend am Bett des Kindes. Man muss dem Kind auch Freiräume geben und jetzt, wo das Kind diese wieder zulässt, sollte es diese auch bekommen.
Anfangs hatte sie ein Babyphon bekommen, worauf jede Bewegung des Kindes zu hören war. Das wird heute nur noch selten genutzt. Die Eltern haben nach ein paar Monate gesagt, wenn wir so weiter machen, leben wir mehr in Angst, haben keine ruhige Minute mehr, weil unsere Ohren nur am Babyphon hängen, wir ständig zum Kind gehen. Wir müssen auf unseren Instinkt vertrauen.
Das Babyphon gibt es noch und wenn ich draußen bin und das Kind schläft, dann habe ich es bei mir. Aber eigentlich nur, damit ich sie höre, wenn sie was von mir will.
Es gibt gute Nächte und schlechte Nächte, wobei die Guten an sich überragen. Wenn die Kleine nicht gerade eine Bronchitis hat oder allgemein wieder erkältet ist, die Lunge sowieso schon angegriffen ist, der Körper gegen einen Infekt kämpft, dann sind die Nächte am besten. Ansonsten ist die Nacht ein Gefahr, wobei das Notfallspray sehr gut hilft.
Die Kleine wird bald 4, der erste Vorfall ist zwei Jahre her und die Kleine weiß selbst, dass sie nachts mehr beobachtet wird als ihr Bruder (der 7 ist), aber sie schläft nachts auch und merkt es daher an sich nicht. Sie weiß nicht, was damals wirklich geschehen ist, nur, dass sie mal im Krankenhaus war (und das inzwischen aufgrund mehrerer Untersuchungen auch schon öfter und in verschiedenen), dass sie regelmäßig zum Arzt muss, usw. und das alles, weil ihr Herz untersucht werden muss, weil es manchmal zu schnell schlägt und das nicht ok ist. Sie ist noch 3, bald 4, da sollte sie auch noch nicht alles erfahren.
Selbst ihr Bruder (damals 5,5 gewesen) weiß nichts davon. Er hat alles verschlafen und ihm wurde am Morgen danach gesagt, dass seine Schwester im Krankenhaus sei, weil es ihr nicht gut ginge, vermutlich aufgrund einer Grippe. Heute weiß er schon, dass sie mit dem Rettungswagen abgeholt worden ist, fragt dann auch mal öfter nach, er weiß auch, dass sie nicht gut Luft bekommen hat, aber er weiß nicht, dass sie einen Herzstillstand hatte. Das muss er auch nicht wissen.
Er weiß, dass seine Schwester nachts viel Beobachtung bracht, er sagt auch manchmal Bescheid, dass er meint, dass was mit ihr sei (schläft zwei Zimmer weiter, aber beide Türen sind offen). Dann schaue ich nach, gemeinsam mit ihm, wir vergewissern uns gemeinsam, dass es ihr gut geht und dann geht er wieder ins Bett und schläft weiter.

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Re: Einschlaflied "Guten Abend, Gute Nacht"

Antwort von Oxana3101 am 30.06.2015, 8:46 Uhr

Dann drück ich da auf jeden Fall die Daumen und wünsche der Kleinen alles gute und hoffentlich wird es ihr ganz schnell so gut gehen dass sie nie wieder zum Arzt muss.

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