Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer, ich war am 2.9. im Krankenhaus zum Ersttrimesterscreening, bei eigentlich 13+0 (Entbindungstermin: 10.3.15.) Wegen der Größe des Kindes SSL 76,9 mm wurde ich gleich auf 13+4 eingestuft. Ich bin 38 Jahre alt. 165cm 55,7 kg BMI: 20,5 Rauchen u. Diabetes: NEIN folgende Werte wurden ermittelt freies ß-hCG: 37,00 IU/I 0,065 DoE PAPP-A: 4,038 IU/I, -0,504 DoE Herzfrequenz: 149/min NT: 1,6 mm Nasenknochen: nicht schriftlich ausgewiesen, aber mündlich mitgeteilt alles i.O. Trisomie21 Hintergrundrisiko 1:113 Risiko Biochemie 1:203 Risiko NT 1:419 Risiko NT 1:757 (+sonogr. Zusatzmarker) + Biochemie Trisomie13/18 Hintergrundrisiko 1:226 Risiko Biochemie 1:2567 Risiko NT 1:891 Risiko NT 1:10149 (+sonogr. Zusatzmarker) + Biochemie Da ich erst in der nächsten Woche wieder bei meiner Ärztin bin, möchte ich Sie jetzt fragen, sind diese Werte so i.O.? Ich hab gehört, daß wenn der Wert für Trisomie21 unter 1:1000 ist, sollte eine Vor-Feindiagnostik gemacht werden. Die Ärztin im Krankenhaus meinte aber sie würde sich melden, wenn irgendetwas nicht i.O. wäre. Die Vor-Feindiagnostik wurde bei meiner Schwester (36 Jahre) gemacht, sie hatte 1:900 und nach der Vor-Feindiagnostik in der 17. SSW 1:1200. Bei einer Bekannten (36 Jahre) war der Wert sogar bei 1:300 und ihre Ärztin hat ihr gesagt, sie müsse sich keine Sorgen machen. 1. Was meinen Sie? 2. Bei meiner ersten Schwangerschaft mit 32 Jahren, hatte ich 1:8000 (Trisomie21). Hat der niedrigere Wert vorallem etwas mit dem Alter zu tun? 3. Ist es normal, daß das Kind in den ersten 13 Wochen schon zu groß ist? Danke für Ihre Rückinfo.
von Hertha am 16.09.2014, 08:39