Hallo Herr Prof. Dr. Hackelöer, ich bin nun 28+4 und für eine Kontrolle meiner Plazenta praevia (marginalis) hat man mich vergangenen Freitag (28+0) wieder zum Degum Spezialisten geschickt. Der hat auch nochmal die Versorgung des Kindes geprüft. Die Werte waren wie folgt: BPD: 71,4 mm FOD: 88,8 mm KU: 251,6 mm TCD: 32,5 mm ATD: 69,6 mm ASD: 73,5 mm AU: 224,8 mm FL: 51,9 mm A.umbilicalis: PI: 1,14 RI: 0,68 EDF positiv A.uterina links: PI: 0,38 RI: 0,31 Kein Notching A.uterina rechts: PI: 0,69 RI: 0,47 Kein Notching Gewicht 1059g. Das Gewicht ist 1059g - der Degum Arzt fand das nicht besorgniserregend und sagte es wird eher ein zartes Kind (Mädchen), ich selbst bin auch nur 1,54 groß. Ich soll in der 35. Woche zur Kontrolle zu ihm wiederkommen. Jetzt stellt sich mit die Frage, ob das Baby gut versorgt ist (wegen dem Gewicht)? Mache mir trotzdem Gedanken. Auch ist mir aufgefallen, dass die Skala neben A.uterina rechts aussieht, als läge ich im erhöhten Bereich? Ist das nicht so gut? Reicht es, wenn ich erst wieder in 2 Wochen (15.08.) wieder zu meiner Frauenärztin gehe oder ist vorher ein Termin zwecks CTG sinnvoll um die Versorgung zu prüfen? Oder ist das CTG nicht so aussagekräftig wie das Pränatal-Ergebnis? Habe immer Angst, dass sich von jetzt auf gleich irgendwas zum Negativen ändert. Vielen herzlichen Dank!
von Blumenjule am 02.08.2016, 15:16