Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer, mein Rhesusfaktor ist negativ. Mein Sohn ist ebenso negativ. Ich habe nach seiner Geburt keine weitere Anti - D Phrophylaxe bekommen. Mein Mann hat den Rhesusfaktor positiv. So wie ich verstanden haben, muss er heterozygot sein. Nun bin ich wieder schwanger und habe gelesen, dass in der Uniklinik Wien die kindliche DNA im mütterlichen Blut standardmäßig auf den Rhesusfaktor kontrolliert wird, um eine unnötige Anti-D Phrophylaxe, wie in meiner ersten Schwangerschaft, zu vermeiden. Gibt es diese Möglichkeit bei uns in Deutschland auch oder empfehlen Sie vorbeugenden so oder so die Phrophylaxe? Besten Dank für Ihre Empfehlung! Herzlichen Grüsse!
von Suna883 am 11.01.2017, 14:58