Frage:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Guten Abend Herr Professor ,
Ich bin völlig fertig und riesig in sorge um mein 3 Kind 26ssw weiblich nach 2 gesunden Kinder jetzt bei der Feindiagnostik diese Ergebnisse , zeitgerechte Kindsentwicklung
SUA rechts , milder Perikarderguss , Plazenta Lagunen , Plazenta increta nicht auszuschließen ! Ich bin am Boden zerstört ! Mein letztes Kind wurde per KS zur Welt geholt das War vor 20 Monaten , vor 7 Jahren eine normal Geburt beide Ss waren ohne Probleme, jetzt das! Man hat mir eine FU angeboten die aber durch meine sowieso schon geschädigte Plazenta sehr schwierig wird! Ich habe sehr sehr große Angst vor einer Krankheit oder Behinderung, was kann mein Baby haben?
Bitte helfen Sie mir
von
curlyninz
am 17.05.2016, 21:29
Antwort auf:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Hallo curlyninz,
leider kann ich keine Ferndiagnosen ohne eigene Untersuchung stellen.
Ich kann nicht beurteilen,ob diese Diagnosen wirklich stimmen.Ich würde Ihnen dringend zu einer 2. Meinung bei einem bekannten Spezialisten raten.
Mehr kann ich nicht sagen,spekulieren hat keinen Sinn.
Alles Gute
Prof. Hackelöer
von
Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
am 17.05.2016
Antwort auf:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Vielen dank für ihre schnelle Antwort! Ich War in der Uni Klinik Ulm werde mir definitiv trotzdem noch eine zweite Meinung anhören ! Sind bei diesen Ergebnissen Erfahrungsberichte über Chromosomen Schäden bekannt ?
von
curlyninz
am 17.05.2016, 22:12
Antwort auf:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Nachtrag
....können Sie mir einen Spezialisten empfehlen ,oder gibt es sogar die Möglichkeit sich bei ihnen untersuchen zu lassen ! Ich habe große Angst
von
curlyninz
am 17.05.2016, 22:15
Antwort auf:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Hallo curlyninz,
SUA und Plazentalakunen haben nichts mit Chromosomenstörungen zu tun.Beim Pericarderguß könnte das eher sein,aber es ist mir unmöglich zu beurteilen,ob wirklich ein echter Erguß vorliegt.Daher ist eine 2.Meinung immer angebracht.
Alles Gute
Prof. Hackelöer
von
Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
am 18.05.2016
Antwort auf:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Hallo,
An der Uni-Frauenklinik Tübingen ist auch ein großes Zentrum.Sie brauchen nicht extra zu mir kommen.
Alles Gute
Prof. Hackelöer
von
Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
am 18.05.2016
Antwort auf:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Vielen dank Herr Doktor ,
Ich War gestern nochmal in Göppingen , die haben sich das angeschaut, haben den Erguss kaum gefunden nach langem suchen , dann aber doch auffindbar! In Ulm auf 3mm gemessen in Göppingen auf 2mm, der Arzt hier meinte es könnte von der singulären Nabelschnur kommen,da Dasa kleine Herz mehr arbeiten muss! Für ihn sehen derzeit alle Werte nach einem gesunden Kind aus! Man müsse jetzt einfach in 10 tägigem Abstand kontrollieren was die plazenta und die Versorgung des Kindes angeht sowie der Erguss! Ich bete wünsche und hoffe das mein drittes auch so ein Sonnenschein wird wie beiden anderen!
Was für Schäden meinen sie den ,bzw was könnte den für eine Krankheit aus dem Erguss resultieren ? Eine Behinderung geistig ,körperlich oder sprechen wir von trisomi formen?
Ich Danke Ihnen sehr für ihre Antwort
Liebe grüße
von
curlyninz
am 19.05.2016, 08:40
Antwort auf:
milder Perikarderguss ,plazenta Lagunen ,SUA rechts und eventuelle plazenta incr
Hallo curlyninz,
wenn kein Erguß mehr da ist und das Kind sich normal entwickelt sieht doch alles gut aus und man muß über keine Form der Behinderung spekulieren.
Aber eine Garantie für Gesundheit gibt es sowieso nie.Eine Chromosomenveränderung kann man nie ausschließen,wenn man das nicht getestet hat-aber ,wenn keine sonstigen Auffälligkeiten vorliegen spricht auch nichts dafür.Denken Sie positiv.
Alles Gute
Prof. Hackelöer
von
Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
am 24.05.2016