Hallo, bin nun in der 33. Woche, 1. wenn man sich in der 1. Schwangerschaftshälfte mit Listeriose ansteckt, kommt es dann immer zu einer Fehlgeburt? 2. Könnte man bei den Untersuchungen wie Organscreening, normalen Ultraschall, Fruchtwassermenge, am baby selbst usw. irgendwelche Anzeichen erkennen, wenn das Baby an Listeriose erkrankt wäre? Wenn ja, welche? 3. Kann eine Listeriose in der Schwangerschaft wirklich ohne Symptome verlaufen? 4. Was wären dann die Folgen? In der 12/13. Woche beim Bluttest kam raus: Listeria (Sv1,Sv4) O (Aggl) 1:160 (< 1:200) Listeria (Sv1,Sv4) H (Aggl) negativ (< 1:200) 5.Was bedeutet 1:160? Hatte in der 15. Woche verstopfte Nase, hätte das ein Anzeichen sein können? Kann es sein, dass dieser Wert beim steigen war (Wert 12/13. Woche - verstopfte Nase 15. Woche) Oder werden Antikörper erst nach den Anzeichen gebildet? In der 32. Woche Blutbild: Listeria 1_2G negativ Listeria 4bG negativ 6. Bleiben Antikörper nicht bestehen? Warum zuerst 1:160 und dann negativ? Muss ich mir Sorgen machen? Tut mir leid für die vielen Fragen, aber ich wusste bis zur 20. Woche nichts von Listeriose, habe öfters Sachen gegessen, die ich anscheinend nicht essen hätte sollen. Salami, Kaminwurze, Speck, Döner wo ich nicht weiß wie das mit Salat gehandhabt wird, Salatgurken ungewaschen und ungeschält, Spiegeleier, Malakofftorte (wusste nicht dass da rohe Eier drin sind) usw. Anzeichen einer Grippe hatte ich nie, außer die verstopfte Nase. 7. Wie schätzen Sie das ganze ein? Danke
von mami001 am 09.02.2016, 09:21