Hallo Herr Prof. Dr. Hackelöer, mein Ergebnis von dem ETS macht mich emotional fertig. Bei SSW 12+5 / 13+0: - Die NF beträgt 2,5 mm (höchstes Ergebnis von vier Messungen). - Herzaktion positiv. Frequenz 156 Spm - SSL 64,2 (ssw 12+5) - BPD 21,7 - FL 9,3 - Nasenbein darstellbar - Ductus Venosus PIV 0,868 - Chorion frondosum: Vorderwand - Plazentastruktur: unauffällig - Fruchtwasser: unauffällig - Nabelschnur: 3 Gefäße - Zeitgerechte Entwicklung - ich bin 29 Jahre - BMI: 20,5 Gestern kamen noch meine Blutwerte. Ich habe "nur" die telefonische Aussage über die DoE Werte: - freies Hcg: 0.15 - Papp-a: -0,62 Adjustiertes Risiko für Trisomie 21: - 1:222 Die Ärztin hörte sich besorgt an. Sagte die Werte wären Grenzwertig. Sie sagte aber auch dasselbe zu 99,5% (1 von 222) alles in Ordnung sei. Ich bin total überfordert und weiß nicht wie ich die nächsten Tage überstehen soll. Wenn es heißt, dass bei einem kombinierten Test 90% Kinder mit fehlbildungen erkannt werden wie ist das genau gemeint? Ich habe laut Aussage der Ärztin ein auffälliges Ergebnis - bedeutet das, dass zu 90% ein fehlbildung vorliegt?? Das widerspricht aber ja eigentlich komplett die Aussage von 1:222 Ich sollte vielleicht noch erwähnen dass mein Eisprung mit Ovitrelle ausgelöst worden ist und dass ich ab 5+5 für ca. 2 Wochen utorogrst (3x2) vaginal eingenommen habe. Vielen Dank für Ihre Einschätzung. VG Julia
von Juliee85 am 30.06.2015, 08:10