Frage: Früherkennung und Tests Präeklamsie

Hallo Prof Hackellöer, in meiner letzten Schwangerschaft hatte ich eine sehr frühe Präeklamsie. Die Schwangerschaft endete unglücklich..,Erste Symptome wie Bluthochdruck und Protein im Urin schon in der 8.Ssw. Welche Tests sind sinnvoll? die Messung von PlGF und PAPPA mit einer Methode der Firma Perkin Elmer oder eher Elecsys-Bluttests? Können Sie mir dies erklären? Da ich dem gerne vorbeugen würde, würde ich gerne erfahren ab wann Sie ASS empfehlen. Gibt es dadurch Risiken? Ich bin Jetzt erst in der 5.Ssw Kann ich bei der Ernährung etwas beachten? (Ich habe kein Übergewicht) Entschuldigen Sie die vielen Fragen. Herzlichen Dank

von Hasenbande am 10.12.2014, 22:39



Antwort auf: Früherkennung und Tests Präeklamsie

Hallo Hasenbande, einen Früerkennungstest brauchen Sie nicht,da Sie bereits durch die vorherige Schwangerschaftserkrankung auf jedn Fall Aspirin nehmen sollten.Sie sollten jetzt bereits damit anfangen..Nebenwirkungen sollten keine Auftreten,sehr selten können Blutungen auftreten. Sie sollten sich ganz normal gesund ernähren,ohne Junk Food und einfach ausgewogene frische Kost und viel normale Bewegung.Versuchen Sie übermäßigen körperlichen und psychischen Streß von sich fern zu halten. Positiv denken,Medikamente nur ,wenn Sie tatsächlich indiziert sind.Es muß sich nicht wiederholen. Alles Gute Prof. Hackelöer

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 10.12.2014



Antwort auf: Früherkennung und Tests Präeklamsie

Ich bin in der 5. SSw und möchte gerne in der nächsten Woche 10 Tage an der Nordsee verbringen. Jetzt habe ich durch Zufall im Internet gelesen, dass es zu Fehlgeburten etc. Durch das Reizklima kommen kann. Da ich schon eine hatte bin ich verrunsichert. Was meinen Sie? Danke

von Hasenbande am 11.12.2014, 12:05



Antwort auf: Früherkennung und Tests Präeklamsie

Hallo Hasenbande, wenn das so wäre,müßten ja alle Leute an der Nordsee ständig Fehlgeburten haben.Das ist nicht so! Machen Sie ruhig Urlaub dort.Das ist gesund. Alles Gute Prof. Hackelöer

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 16.12.2014



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