Patchwork - Familien

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Geschrieben von Limayaya am 22.06.2017, 7:32 Uhr

Was jemanden dazu bewegt?

nun, z. B. ein Kindsvater, der -wo immer möglich- aus Prinzip erst mal jede Unterschrift verweigert und hinaus zögert...dadurch, dass ich den gleichen Nachnamen wie meine Kinder habe, stoße ich nicht unbedingt jede Sachbearbeiterin überall darauf, dass ich geschieden bin. (witzigerweise genügt bei verheirateten Eltern oftmals die Unterschrift einer der beiden....komisches Land, eigentlich....)

Oder z. B. ein KV der seine Tochter immer mit einem -von ihr verhassten- Namen angesprochen hat (Koseform...also z. B. "Biggi" obwohl das Kind "Brigitte" heißt ect...)und selbst von der netten Dame von der psychologischen Beratungsstelle nicht davon überzeugt werden konnte, den Wunsch der Tochter zu respektieren (ich bin ihr Vater und ich spreche sie an, wie ich will, BASTA!)....sollte man als Mutter das dann seinem Kind noch antun, dass man nun einfach den Nachnamen wechselt, und das Kind damit in eine weitere Krise stürzen?

Oder einfach: weil man mit 20 Jahren geheiratet hat, und nun mit 40 Jahren sich selbst mit diesem Nachnamen auch indentifiziert, weil es eben mittleweile der eigene Name ist?

Oder weil man vielleicht mit seinem Mädchennamen auch nie besonders glücklich war und froh war, als man endlich von "Fräulein Hosenloch" zur schlichten "Frau Müller" wurde?

 
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