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Geschrieben von Ina1490 am 09.05.2017, 11:38 Uhr

Verlustängste bei 6 jährigem Mädchen

Hallo, ich habe da mal eine Nachfrage.
Mein Partner hat zwei Kinder (Mädchen) aus erster Ehe (jetzt fünf und sechs Jahre jung). Wir sind nun schon seit 3,5 Jahren zusammen und werden bald heiraten. Leider hat die ältere Tochter seit unserem Polterabend vor ca. vier Wochen (wo die Kinder mit dabei waren) richtige Verlustängste. Sie ruft jeden Tag bei ihrem Papa an (morgens und abends) und weint sich die Seele aus dem Leib, sie würde ihren Papa so sehr vermissen. Wohl bemerkt ist das erst seit unserem Polterabend (wo er und ich einmal im Mittelpunkt standen als Paar) so. Man muss dazu sagen, das die Mädels immer alle zwei Wochen von Freitags bis Sonntags bei uns sind und sonst bei der Mutter leben. Die "große" (sechs Jahre) hat letztes Wochenende, als mein Verlobter die Kids wieder zur Mama gebracht hat, richtig um sich getreten und geschlagen, geschrien und ist immer wieder hinter ihm her, er solle nicht gehen, er solle bleiben. Das selbe macht Sie in der Schule, wenn die Mutter sie bringt und gehen will. Dann weint sie, schreit sie usw. Meine Vermutung ist, dass sie ein großes Problem damit hat, das der Papa jetzt neu heiratet und sie das einfach nicht verstehen kann, das Mama und Papa nicht mehr zusammen kommen und sich einfach nicht mehr lieben (wie denn auch, sie ist gerade mal sechs Jahre)... Wie kann ich ihr helfen, oder ihr die Angst nehmen? Was kann man in so einem schlimmen fall tun? Wäre es vielleicht sinnvoll, wenn die Kinder von ihm nicht zur Hochzeit kommen würden, damit sie nicht noch mehr "verletzt" werden? Was ist Ihre Meinung dazu? Vielen Dank schon mal für Ihr Hilfe.
LG Ina

 
13 Antworten:

Re: Verlustängste bei 6 jährigem Mädchen

Antwort von Patchwork am 09.05.2017, 14:26 Uhr

Schon komisch, die Reaktion des Mädchens. Da sie dies aber auch bei ihrer Mutter macht, wenn sie zur Schule geht, vermute ich eher, sie hat gerade ne Trotzphase und versucht mit ihrem Geschrei ihren Willen durchzusetzen.
Sie war 2/3 Jahre als sie das Familienleben mit ihrem Papa hatte , sprich , sie kann sich daran doch gar nicht mehr erinnern. Meine Tochter war knapp 3, als mein Mann und ich sich trennten. Sie weiß auch nix mehr und kennt das zusammen leben, nur mit ihrem Stiefpapa, mit welchem ich seit 7 Jahren zusammen bin.

Ich vermute wirklich , das ganze geht nicht gegen Dich und Eure Hochzeit.

Mit 6 Jahren ist sie durchaus in der Lage zu verstehen, dass ihr Papa und Du ein Paar seid , sie aber eine wichtige Rolle weiterhin haben wird und von allen geliebt wird.

Ihr solltet sie ganz offen fragen , ob sie bei der Hochzeit dabei sein möchte. Ohne Zwang. Und wenn ja, sie auch mit ihrer Schwester liebevoll mit einbeziehen. Blumenmädchen, Schickes Prinzessinenkleid, kleines Lied einüben ..., irgend etwas vorbereiten, was sie mit in den Mittelpunkt stellt .... wo sie sich auch ganz besonders fühlt !!!

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Re: Verlustängste bei 6 jährigem Mädchen

Antwort von Ellesa am 09.05.2017, 19:56 Uhr

Ich denke auch dass ihr Verhalten andere Gründe als eure geplante Hochzeit hat. Sie benimmt sich ja bei der Mutter auch so und an euch als paar sollte sie ja nach über drei Jahren schon gewöhnt sein. Besonders da sie erst sechs ist...Sie kennt es doch gar nicht mehr anders, oder?

Ich würde aus der Ferne auch auf trotzphase tippen. Oder sie knabbert an irgendeinem anderen Problem?

Bezüglich der Hochzeit würde ich sie auch viel einbeziehen, ist doch spannend und einmalig so was.

LG

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Re: Verlustängste bei 6 jährigem Mädchen

Antwort von emilie.d. am 10.05.2017, 9:13 Uhr

Wenn die Beziehung gut zum Vater ist (scheint ja hier so zu sein), dann bedeutet Trennung den Verlust einer Bezugsperson. Das ist für eine 3-Jährige ein Drama. Beide Eltern sind "im Kopf verankert", ein Teil von einem selbst. Bei einer Trennung geht dann auch ein Stück von der "eigenen Persönlichkeit" verloren. Richtig schlimm wird es, wenn Eltern dann noch während der Trennung über den anderen jeweils herziehen, das zerstört das aufkeimende Selbstbewusstsein richtig, weil Kind Kritik an Vater oder Mutter auf sich selbst bezieht. Schreibst Du nicht drüber, nur generell angemerkt.

Sorry für das Dozieren, aber ich finde es wichtig, dass man das vorab versteht. Eure 6-jährige müsste längst aus dem Trotzalter raus sein, Trennungsmomente, Abschiede kognitiv bewältigen können. Dass sie das im Moment nicht kann, würde ich als Hilfwruf interpretieren. Tust Du ja auch, in dem Du hier postest, finde ich super, dass Dir das nicht einfach egal ist.

Ich persönlich würde jemand Professionelles fragen (gibt z.B. auch Erziehungsberatungsstellen von der Caritas, die umsonst sind). Jetzt aus meinen eigenen Erfahrungen heraus würde ich dazu raten, alles zu tun, was ihr Selbstbewusstsein stärkt, ihre Verlustängste verringert. Ähnlich wie man es auch macht, wenn ein Geschwisterchen sich ankündigt. Das kann ähnliche Reaktionen hervorrufen.
Bezieh sie so viel es nur geht in die Vorbereitungen ein. Gibt es Dinge, die sie gern macht, z.B. basteln? Dann lass sie für die Kirche besondere Deko basteln, die aufgehängt und allen gezeigt wird, lass sie etwas machen, worauf sie Stolz ist, wofür sie Anerkennung bekommt. Lass sie bei der Auswahl von Kuchen, Servietten mithelfen. Noch besser, wenn der Vater das macht. Extra Zeit mit dem Vater wäre gut, damit sie merkt, dass er ihr nicht verlustig geht. Er sollte viel mit ihr reden, dass er zwar heiratet, aber sich für sie nichts ändert. Dass er sie immer lieben wird, egal was in seinem Leben sonst so passiert.
Ausschluß von der Hochzeit fände ich komplett kontraproduktiv. Verschärft die Problematik wahrscheinlich, weil sie sich dann wahrscheinlich erst recht ausgeschlossen und ungeliebt fühlt. Im Gegenteil, ihr Vater sollte ihr eine in ihren Augen wichtige Rolle zukommen lassen, nach dem Motto, den schönsten Tag in meinem Leben möchte ich mein liebstes Kind ganz nah bei mir haben. Das wird sie stärken und dann hört auch das Geschreie auf.

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Noch vergessen

Antwort von emilie.d. am 10.05.2017, 9:33 Uhr

Am allerbesten wäre, wenn die Mutter signalisieren würde, dass Eure Hochzeit etwas Gutes ist, etwas, auf dass man sich freuen kann. Sie ist sechs, dementsprechend wird sie ganz genau wahrnehmen, wenn ihre Mutter da bestenfalls gemischte Gefühle aufbringen kann und das schlecht einordnen können.

Meine Eltern haben dafür Jahrzehnte und viel professionelle Beratung gebraucht, können aber nach Rosenkrieg tatsächlich wieder an den gleichen Feiern teilnehmen. Ich kann Dir nicht schreiben, wie erleichternd es ist, wenn man einfach normal liebevoll über seinen Vater oder Mutter beim jeweils anderen Elternteil sprechen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass den anderen das sauer macht.

Vielleicht kann Dein Mann mit seiner Ex da sprechen und versuchen, Einfluss zu nehmen. Es geht ja um das Kindeswohl. Sie könnte z.B. die Mädchen etwas basteln lassen, eine Karte, und auch selbst darauf mit unterschreiben. Vielleicht macht sie das ja sowieso, ich weiß nicht, wie das Verhältnis ist.

Meine Mutter hätte das damals nicht über sich gebracht, aber das sieht sie heute auch anders.

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Re: Verlustängste bei 6 jährigem Mädchen

Antwort von clarence am 10.05.2017, 10:22 Uhr

Ich würde da eher nicht auf eine Trotzphase tippen, sondern das auch als Hilferuf sehen.
Bei uns war es ähnlich. Die Tochter meines Mannes war 5 J. alt als wir geheiratet haben. Das Problem ist bei uns, dass wir 3 Autostunden von ihr weg wohnen und wir sie so sehr selten sehen.
Als wir geheiratet haben, war sie mit dabei. Sie hat sich immer an ihren Papa geklammert, wollte ihn gar nicht los lassen und hat geweint. Mir tat das Herz weh bei diesem Anblick.

Kinder hoffen insgeheim, dass ihre Eltern doch wieder zusammenkommen bzw. zusammen sind und nur wo anders wohnen. Durch eure Ehe "zerstört" ihr sozusagen ihr inneres Bild ihrer heilen Familie, die sie sich aber wünscht.

Vielmals gehen auch die leiblichen Mütter mit der Situation falsch um, indem sie innerlich dann doch eifersüchtig sind und dem Kind unbewusst (oder sogar bewusst) signalisieren, dass sie den Papa nun an eine andere Frau verlieren.

Wichtig ist, dass du ihr weiterhin das Gefühl gibst, dass sie ihren Papa dadurch nicht verliert.
Bindet sie in die Hochzeitsvorbereitungen mit ein. Sie kann ja Tischkarten malen (haben meine Kinder z.B. gemacht - haben Steine gesammelt, bemalt und Namen darauf geschrieben),...
Auch bei der Hochzeit selbst würde ich ihnen eine "Rolle" übertragen (wenn sie das wollen). Unsere beiden Kinder waren z.B. die Ringträger. Das macht sie stolz und sie haben das Gefühl, dass nicht nur ihr als Paar im Mittelpunkt steht.

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Re: Noch vergessen

Antwort von Ina1490 am 11.05.2017, 14:45 Uhr

Seine Ex, die Mutter der Kinder schießt komplett gegen uns. Sie ist da, wie deine Mama. Auch hatten wir nur eine einzige Bitte an sie, das sie sich darum kümmert, das evtl. sie oder ihre Eltern die Kinder zu Hochzeit bringen und nach dem Abendessen auch wieder abholen kommt... Nun ja, das hat sie nicht interessiert und nun muss sich mein Zukünftiger auch noch darum kümmern. Er kann quasi nicht wirklich mit feiern und etwas trinken, da er nach dem Abendessen die Kinder nach Hause fahren muss. Heißt, er verlässt seine eigene Hochzeit für ca. 1 - 2 Stunden... Das finde ich persönlich total lächerlich von ihr. Und ich weiß, dass das auch mit Sicherheit noch Streit geben wird, wenn ich dann 1 - 2 Stunden "alleine" da rumsitzen muss... Das schlimme ist ja noch, das wenn sie eine Bitte hat, wir immer alles in Bewegung setzen, dass es klappt. Nur die Madame ist da eben eigen und wir haben Pech gehabt.

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Re: Noch vergessen

Antwort von emilie.d. am 11.05.2017, 19:36 Uhr

Vielleicht bringt allgemein ein moderiertes Gespräch etwas. Bei meinen Eltern kam etwas Einsicht, als eines meiner Geschwister (2er Schüler) 6 Fünfen auf dem Halbjahreszeugnis hatte.

Ich weiß nicht, wie es bei Deinem Verlobten auseinander gegangen ist. Prinzipiell hätte ich aber auch ein Problem, die Kinder bei der Hochzeit meines Ex abzuholen. Das ist halt schon viel verlangt, wenn das Verhältnis nicht das Beste ist. Können die Kinder nicht bei Euch schlafen? Oder ein Gast fährt sie? Oder ihr nehmt das Geld in die Hqnd und engagiert für den einen Abend einen Fahrer? Bei weiten Strecken kann man oft einen Festpreis aushandeln.

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NEIN KEINE Trotzphase

Antwort von aus 4 mach 3 am 11.05.2017, 21:57 Uhr

Die Kleine weiß nicht was auf sie zukommt! Wer weiß was sie am Polterabend aufgeschnappt hat. Vielleicht plant ihr eine Hochzeitsreise und einer sagte zu jemand anderem: Ja udn die Reise nach der Hochzeit geht so weit weg. Wenn sie zum Bsp so etwas hört, wie soll sie das verstehen?

Als mein herzallerliebster Patenonkel heirateten wollte, da war ich 7, geriet ich völlig in Panik, weil ich dachte er geht dann weg.
Ich habe damals nicht verstanden, dass sich für mich und unsere "Beziehung" gar nichts änderte.

Erst als seine Verlobte fragte warum ich denn weine und auch nicht nach lies mit dem nach fragen, als ich sagte, ich will das nicht mit ihr Besprechen (denn ich hätte ihr ja sagen müssen, dass ich meinen Onkel "behalten will"), gestand ich ihr beschämt was ich dachte. Da löste sie alles auf und mir fiel ein riesen Stein vom Herzen.

Andere Situation:
Der Vater meiner Kinder erzählte ihnen vor einem halben Jahr (bevor ich informiert wurde) das er sich nun scheiden lassen will.
Als die Kids vom Papa WE kamen waren sie total durch. Schliefen schlecht. Der Kleine (6) haute, wurde bockig, war super schnell beleidigt und ich kam nicht an ihn ran.
Die Große weinte nachts, war meckerig ohne ende, bekam in der Schule nichts mehr mit, war einfach völlig neben der Spur. Es dauerte 6!!!!!!! Wochen bis ich heraus fand was los war.
Und dann dauerte es viele viele viele Gespräche lang bis sie verstanden haben, dass sich NICHTS verändern wird.
Beide dachten nämlich, dass dann der Papa nicht mehr der Papa ist, sie ihn nicht mehr Besuchen. Der Kleine fragte mich dann sogar, ob ich dann noch seine Mama bin.

Ich glaube, dass die Kleine deines Verlobten Angst vor dieser Veränderung hat, da sie gar keine Vorstellung hat, was da auf sie zu kommt, was sich verändern wird. Sie hat Angst ihren Vater zu verlieren. Nicht an Dich, sondern einfach, dass er dann zu einer anderen Familie gehört.
Vor allem wenn die Mutter des Kindes nichts gegen diese Unsicherheit unternimmt, dies sogar als negativ bewertet und die Papa-We`s als Grund für ihre Ausbrüche her nimmt.
Habt viel viel Geduld mit ihr, beruhigt sie, versucht mal, auch wenn sie das mit der Zeit noch nicht richtig gedanklich schaffen kann, einen Event NACH der Hochzeit mit ihr zu planen Tierparkbesuch/ Zelten o.ä.). Auch beim mit einander Reden würde ich immer wieder "dein Papa" mit einbauen. Das sie lernt es ist und bleibt ihr Papa.

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Re: NEIN KEINE Trotzphase

Antwort von Ina1490 am 12.05.2017, 8:24 Uhr

Vielen vielen Dank für deine Antwort!!! Das hilft mir schon sehr weiter. DANKE! :-)

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Re: Noch vergessen

Antwort von Ina1490 am 12.05.2017, 8:29 Uhr

Ein gemeinsames Gespräch würde sicherlich viel bringen. Wir werden es versuchen.

Zu deiner Frage bzgl. dem Verhältnis der beiden... Sie verstehen sich jetzt nach der Trennung tatsächlich wesentlich besser als vorher und agieren eigentlich gemeinsam was die Erziehung der Kinder angeht. Sie ist (verständlicherweise) einfach gegen unser Glück. Sie hat keinen neuen Partner und ist quasi mit allem alleine. Wobei wir sie wirklich sehr viel unterstützen.

Die Kinder können nicht bei uns übernachten, da wir im Hotel schlafen. Und mal ehrlich, ohne dass das böse gemeint ist, in meiner Hochzeitsnacht will ich den Mann nun wirklich für mich alleine haben und nicht noch die zwei Mäuse mit im Zimmer haben... Sorry, aber da denke ich egoistisch.

Da die Kids auch von den Gästen nur meine Eltern kennen wollen wir natürlich nicht, das jemand "fremdes" für die zwei sie nach Hause fährt... ist ja irgendwo auch quatsch... Eine weite Strecke ist es tatsächlich auch nicht... die Kids wohnen nur 15 Minuten von unserer Location entfernt. Irgendeine Lösung werden wir schon finden.

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Dann ist der Vater doch nur 35 min weg? nicht 1-2 h??

Antwort von Leewja am 16.05.2017, 9:05 Uhr

oder wird er dann am Abend seiner erneuten Hochzeit bei seiner Ex noch gemütlich einen Kaffee trinken?
15 min hin, abliefern, Kinder knuddeln, für ihre Geellschaft bei der feier danken, wiedersehen sagen, 15 min zurück---gut, lass es 40 min sein.

Ich würde einfach versuchen, den "zwingend" aufkommenden Streit einfach eben doch nicht zu streiten (weil er zwischendurch fehlöt).

Bei gebrauchten Männern hat man eben die "Vorteile" unbenutzter Männer (wie eine ungestörte Hochzeit ohne irgendwelche EX/Kinder-Problemi) eher nicht.

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Mein Tip ist, dass sich alle Erwachsenen (also Kindsmutter und Ihr) zusammensetzen

Antwort von peekaboo am 18.05.2017, 12:27 Uhr

und reden und die Kinder mit einbeziehen. Also die Ex muß deutlich machen, dass Sie und Papa nur noch "Freunde" sind und Ihr alle müsst deutlich machen, dass Ihr die Kids liebt und sich hier für die Kids nichts ändern wird.

Hört auf die Meinung des Kindes. Fragt Sie vor was Sie Angst hat.

Ich drücke Euch so die Daumen.

LG
Peeka

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Habe es gerade gelesen mit der Ex. Setzt Ihr Erwachsenen Euch zusammen

Antwort von peekaboo am 18.05.2017, 12:30 Uhr

am Besten noch mit einer "aussenstehenden" Person, die weder zu Euch noch zur Mutter eine Emotionale Bindung hat.

Bei meiner Freundin war es ähnlich und inzwischen versteht sich sogar die Ex mit der Neuen und sie besprechen auch Dinge, die das Kind angeht.

LG
Peeka

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