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Geschrieben von sammie2010 am 23.04.2012, 12:10 Uhr

Erziehung der Stieftochter

hallo an alle!

ich möchte euch mal kurz meine Situation schildern und euch um eure Meinung bitten.

mein Mann hat aus ner früheren Beziehung eine Tochter, sie ist jetzt 4 Jahre alt. zusammen haben wir noch einen Sohn, der jetzt 20 Monate alt ist. zudem bin ich schwanger in der 15. Woche. erst seit einem Jahr dürfen wir die Kleine regelmäßig (an jedem 2. Wochenende) bei uns haben, davor hat sich die Ex-Frau von meinem Mann schlicht geweigert. sie ist bei sich zuhause Einzelkind und unter der Woche passen ihre Großeltern auf sie auf. überall (bei Mama und bei den Großeltern) wird sie total verzogen. sie steht im Mittelpunkt und bekommt alles was sie will. sie ernährt sich praktisch nur von Süßigkeiten, was sie nicht will wird nicht gegessen, was sie nicht anziehen will (auch wenn es die Jacke bei kaltem Wetter draußen ist) wird nicht angezogen, was sie nicht machen will wird nicht gemacht, wenn sie beim Auto fahren auf den Beifahrersitz will dann kommt sie halt dahin. lauter solche Sachen. so hat man es ihr angewöhnt. sie hört auch weder auf meinen Mann noch auf mich. man kann ihr was 10 mal sagen, sie ignoriert einen einfach.

dabei ist sie nur auf den Papa fixiert. der muss sich rund um die Uhr nur mit ihr beschäftigen. wenn er mal meinen Kleinen in den Arm nimmt, ist sie beleidigt. dieses gewisse Maß an Eifersucht kann ich irgendwo auch verstehen. aber mein Kleiner ist jetzt in dem Alter, er will auch mit Papa am WE spielen (weil er ihn unter der Woche so selten sieht) und will halt mitmischen und dass passt seiner Schwester halt überhaupt nicht. deswegen will sie auch seit einigen Wochen nicht mehr zu uns kommen. dadurch hat mein Mann Bedenken mit ihr mal zu schimpfen wenn es denn nötig ist. er sagt, er kann das nicht tun, weil er sie eh so selten sieht und weil sie sich dann erst recht weigert zu uns zu kommen. dabei ist das bei ihr wirklich manchmal nötig, weil sie total aufdreht, Sachen macht, die ihre Sicherheit oder die von meinem Kleinen gefährden. sie ist stur und bockig. aber mein Mann weigert sich mal konsequent zu sein. aber neben ihr mit meinem Sohn schimpfen, das kann er, was ich wiederum total unfair finde. denn schließlich wird es auch mein Sohn irgendwann merken, dass er die Schwester anders behandelt als ihn.

außerdem versuch ich meinem Mann klarzumachen, dass es bei uns im Haus gewisse Regeln gibt. keine Süßigkeiten vor dem Essen z.b. aber daran hält sie sich nicht und er toleriert das, weil die Mutter von ihr gesagt hätte, Zitat: "bevor sie nicht was süßes bekommt frühstückt sie nicht". mir persönlich ist das total schleierhaft. ich erlaube meinem Sohn auch nicht, etwas süßes zu essen bevor er nicht richtig gegessen hat. aber später, wenn sie darf und er nicht, das führt doch auch zu Unstimmigkeiten.

findet ihr ich übertreibe?? oder sollte mein Mann da nicht mal durchgreifen? was meint ihr?
danke fürs lesen, sorry ist jetzt etwas lang geworden!

 
13 Antworten:

Re: Erziehung der Stieftochter

Antwort von silviag1221 am 23.04.2012, 12:38 Uhr

hast eine pn

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Re: Erziehung der Stieftochter

Antwort von Lina!!! am 23.04.2012, 14:07 Uhr

Hallo
Ich kann dich so gut verstehen bei uns ist es GENAUSO wie bei dir, nur das mein Freund (einen Sohn hat 4 Jahre) er ist auch alle 2 Wochen am Wochenende bei uns. Sie hat eine ganz andere Erziehung wie ich z.B.
es ist halt schwierig auch für das Kind, bei Mama ist es so bei Papa ist es so. Nur man kann def. nicht alles durchgehen lassen nur weil es bei der Mama so ist. Hatte mich letztens auch mit mein Freund etwas gestritten, da er unseren Sohn 4 Monate teilweise ignoriert wenn sein Sohn da ist. Und man kann halt keine Unterschiede machen auch wenn sein Sohn nur alle 2 Wochen da ist. Wenn man alles durchgehen lässt springen sie einem später auf der Nase herum.

Und nein, du übertreibst ganz bestimmt nicht, wie gesagt ich kann dich richtig gut verstehen...
Ich finde das dein Mann oder auch meiner da mehr durchgreifen sollten und der Tochter/Sohn das erklären soll, das es nun mal bei uns anders abläuft...

LG
Ps. kann dich sooooo gut verstehen

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Re: Erziehung der Stieftochter

Antwort von god-bless-u am 23.04.2012, 16:45 Uhr

Hallo, nein du übertreibst nicht. Bei uns ist es auch nicht anders. Die Kleinen wissen schon wo sie was dürfen und was nicht und es ist jetzt das Alter wo sie einfach austesten. Bei uns Ist es so, dass der Kleine bei 3 verschiedenen Personen ist die Woche über. Bei uns, bei der Mama und bei den Großeltern von meinem Mann. Jeder hat seine eigene Regel und ja der Kleine kennt mit seinen 4 Jahren schon den Unterschied. Das einzigste was ist, ihr müsst zusammen halten. Es kann nicht sein, wenn du ihr was verbietest und dein Mann erlaubt es dann doch, da kann ich dir gleich sagen, sie wird dir auf der Nase rumtanzen.

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Re: Erziehung der Stieftochter

Antwort von Holzkohle am 23.04.2012, 22:23 Uhr

solange Dein Freund nicht versteht, dass er es eben durch das Durchgehenlassen und Tolerieren eher verschlimmert als verbessert, kannst Du da in meinen Augen gar nichts ändern. Mit ihm geredet hast Du ja wahrscheinlich schon.
Seine Angst, dass seine Tochter, die er ja auch vermissen wird, nicht mehr wiedersehen kann - NUR weil er ihr das Hanuta vorm Frühstück wegnimmt, hat einfach Überhand. Und da fügt er sich eben. Und so lernt das Mädel wunderschön, dass sie das gesamte Umfeld so manipulieren kann, wie sie das möchte. Und so lange Dein Mann nicht begriffen hat, dass man sich Liebe nicht erkaufen kann, wird er auch so weitermachen... und Du kannst dabei zusehen oder vielleicht Deinen Mann bitten, die Besuchswochenenden so zu gestalten, dass Du dem nicht ausgesetzt bist. Sprich, er fährt mit ihr weg. Oder Du fährst weg. Ich persönlich würde das als letztes Aufwachmittel sehen (und selbst auch unternehmen) Mach ihm klar, dass Du es nicht mehr so hinnehmen wirst, dass Euer Familienleben am Wochenende von einem kleinen verwöhnten Mädchen bestimmt wird. Bei Euch herrschen Regeln und die gilt es, einzuhalten.

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Re: Erziehung der Stieftochter

Antwort von Julisa am 24.04.2012, 13:27 Uhr

Bei mama zu Hause gelten Mamas Regeln, bei Papa gelten eure Regeln im Kiga muss sie sich auch an die Kiga regeln halten und ich bezweifle ganz stark dass sie dort Süßkram vor dem Essen bekommen.
Und wenn dein Mann so weiter macht gefärdet er ganz arg die Geschwisterbeziehung, das solltest du ihm in einem Gespräch sagen. Und mit der Aussage dass die Kleine dann nciht mehr kommen möchte würde ichmich an seienr Stelle auch nicht erpressen lassen, das macht sie 1-2 Wochen dann vermisst sie ihren Papa so sehr dass ihr eure Regeln auch recht sind.

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danke für eure Antworten...

Antwort von sammie2010 am 25.04.2012, 8:57 Uhr

... ihr habt mir sehr geholfen!!!

LG
sammie

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Re: danke für eure Antworten...

Antwort von Nurit am 25.04.2012, 12:22 Uhr

Ich finde es immer etwas merkwürdig, wenn die Ex angeblich total falsch erzieht und die gute und liebe Next sich dann berufen fühlt, da energisch einzuschreiten...

Bei uns ist es so, dass die Ex meines Mannes Dinge anders macht als wir, aber auch manchmal besser.

Ganz ehrlich: es ist ja ok, wenn man bei sich zu Hause dem Kind bestimmte Regeln mitgibt, aber grundsätzlich ist der Vater und die Mutter erziehungsberechtigt und nicht die Next. Da müssen sich dann Vater und Mutter miteinander ins Benehmen setzen.

Ich bin sowohl Ex als auch Next und mische mich nicht in die Erziehung meiner Stiefkinder ein und erwarte das auch hinsichtlich meiner Tochter von der Next meines Exmannes.
Damit leben wir relativ relaxt seit 10 Jahren.

LG,
nurit

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Re: danke für eure Antworten...

Antwort von shinead am 25.04.2012, 13:01 Uhr

Naja, wenn die Stieftochter dann andere Regeln hätte als das gemeinsame Kind, dann würde ich als NEXT auch einschreiten, wenn es der Vater nicht tut.

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Re: danke für eure Antworten...

Antwort von angela+anna am 25.04.2012, 20:47 Uhr

Also regeln die bei euch zu Hause gelten, sollten auch von allen so akzeptiert werden und dein Mann sollte sie auch so durchsetzten können bei seiner Tochter. Das hat meiner Meinung nach nichts mit einmischen in die Erziehung der Stiefkinder von der Ex zu tun. Kinder können sehr wohl unterscheiden wie sie sich wo zu verhalten haben und testen halt auch gerne aus. Bleibt gemeinsam als Familie stark.

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Andere Sicht!

Antwort von Svenni am 26.04.2012, 8:33 Uhr

Hallo,
ich sehe das etwas anders als die übrigen Posterinnen.
Zu mir: Ich habe meine Stieftochter erzogen, seit sie 5 Jahre alt war. Zunächst als Wochenendstiefmutter, später, als sie 11 Jahre alt war, täglich, da sie dann zu uns gezogen ist. Mittlerweile sind mein Mann und ich getrennt, sie lebt bei ihm, ist nun knapp 17. Das Verhältnis zwischen ihr und mir ist nach wie vor gut und innig. In dem Alter gehen die Kids ja auch schon eigene Wege.
Die gemeinsamen Kinder meines Mannes und mir sind nun 10 und 6.
Die Situation war wie bei euch: Sie kam am WE und ich wollte natürlich auch, dass sie sich an "meine" Regeln hält. Das fiel ihr schwer, denn in ihrem Alltag galten komplett andere Regeln. Das begann bei den Ess- und Kleidungsgewohnheiten, ging über unterschiedliche Vorstellungen von Hygiene, Schlafgewohnheiten, "Manieren" usw.
Sie litt, mein Mann litt, ich litt. So ging es nicht! Das war schnell klar. Aber wie dann?
Mir wurde bewusst, dass es nicht ok war, Regeln in "meiner Familie" aufzustellen, die das Kind aus 1. Ehe und ihre Gewohnheiten nicht berücksichtigten. Diesen Spagat zwischen mütterlichem Elternhaus und väterlicher Famile, den konnte sie nicht leisten.
Also mussten wir auf einen Nenner kommen.
Zunächst habe ich aufgehört, ihre Mutter zu verteufeln. Ich habe auch aufgehört, verstehen zu wollen, warum sie so komplett anders handelte, als ich. Stattdessen habe ich mir das Kind angesehen und gekuckt, wo sie steht. Das war der Ansatzpunkt. Beim Essen z.B. habe ich ihr erklärt, warum manche Dinge nicht gut für sie und die Kleine (damals war erst meine Tochter geboren) sind. Ich bin dann mit ihr gemeinsam einkaufen gegangen und wir haben versucht Dinge in den Speiseplan am WE aufzunehmen, die ihr wirklich schmecken und die auch für ihre kleine Schwester ok waren. Z.B. Wackelpudding statt Schokopudding; Wassereis statt Sahneeis; Marmelade statt Nutella; leckere Saftschorlen statt Cola; Vollkorntoast statt Weißtoast etc. Wir haben auch zusammen gekocht, dafür bekam sie ein Kinderkochbuch. Das war ein langer Prozess, aber es hat geklappt: Irgendwann hat sie das Buch mit zu ihrer Mutter genommen und sie haben auch mal zusammen gekocht.
In vielen Bereichen haben wir Kompromisse gefunden, in manchen leider auch nicht. Macht nichts! Von einem Ideal kann man doch in einer solchen Situation eh nicht sprechen, also reicht es, diesem so nah wie möglich zu kommen.
Wir Stiefelternteile müssen verstehen, dass unser Partner sein Kind aus erster Ehe genauso liebt, wie die gemeinsamen Kinder. Manchmal fühlt es sich so an, als liebte er sie sogar mehr und das tut weh. Vermutlich liebt er sie aber nur anders, denn er verbindet mit ihnen Trauer um das, was war; er empfindet Schuldgefühl, da er ihnen nicht die heile Familie bieten kann, die er sich für sie bestimmt gewünscht hat. Habe Verständnis hierfür! Lass´ doch ruhig mal etwas mehr durchgehen, du wirst sehen: Es lebt sich leichter. Warum denn nicht alle zwei Wochen mal ein wenig über die Stränge schlagen? Sei sicher: Wenn die Kleine älter wird, dann werden auch die Probleme "haariger". Gut wäre, wenn du und das Kind bis dahin ein Verhältnis zueinander hättet, das auch wirklich schwierige Zeiten aushält.
Bei meiner Stieftochter war es die Schule, die die Wende brachte. Die nachgiebige Art der Mutter führte dazu, dass Hausaufgaben vernachlässigt wurden. Irgendwann wäre es wichtiger für das Kind gewesen, dass die Mutter Zeit mit ihr verbringt, statt ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Das konnte ihre Mutter jedoch nicht leisten. Also zog sie zu uns, nachdem sie lange dafür gekämpft hat.

Das traurige Ende vom Lied? Sie hat zu ihrer Mutter seit 2 Jahren fast gar keinen Kontakt. Ihre Mutter bin ich, so sieht sie das. Gewünscht habe ich mir das so nicht. Aber für sie ist es ok und ich denke, zu seiner Mutter darf man immer zurückkehren, irgendwann macht sie es bestimmt. Solange halte ich die Stellung . Und sie hat ja auch noch ihren wirklich lieben Papa.

Du hast noch einen langen Weg vor dir. Geh´ ihn mit Weitblick, das rate ich dir.

LG Svenni

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@nurit und svenni

Antwort von sammie2010 am 27.04.2012, 10:22 Uhr

@nurit: also erst einmal habe ich nicht behauptet dass die Ex ALLES falsch macht und ich will mich als gute und liebe Next bestimmt nicht so hinstellen, wie wenn ich DIE perfekte Mutter bin und den Fehler von anderen ausbügeln muss. falls du meinen Bericht richtig gelesen hättest, hättest du gemerkt, dass ich davon rede, dass mein Mann so GAR NICHT erzieht. und ich weiß sehr wohl, dass es seine Aufgabe und die der leiblichen Mutter ist! doch wenn die dann nur mit den Achseln zuckt und sagt: sie (die Kleine) will es nun mal so, dann kann ich das nicht einfach so hinnehmen. denn es geht schließlich irgendwo auch um meine Familie und um meinen Sohn, der sich dieses teilweise falsche Benehmen abkuckt. und ich sehe es auch nicht ein, NICHT einzugreifen und die Kleine machen zu lassen was sie will. bei aller Liebe nicht!
es ist toll wenn du so relaxt sein kannst und bei dir jeder machen darf was er will. bei mir ist es nun mal nicht so.

@svenni: vielen lieben Dank für die Ansätze aus deinem Bericht. ich werde versuchen, so viel wie möglich davon durchzusetzen, wobei das in ihrem Alter noch ein wenig schwierig ist aber ich versuch es. du warst mir eine große Hilfe, danke.

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Re: @nurit und svenni

Antwort von Nurit am 28.04.2012, 19:46 Uhr

Ich habe richtig gelesen und Du hast geschrieben, dass das Kind überall nur verzogen wird.
Ich habe auch deutlich gelesen, dass Du eifersüchtig ohne Ende auf das Kind bist und denke, dass Du die Süßigkeitengeschichte nur hochspielst und kann mir nicht vorstellen, dass die leibliche Mutter solchen Stuss von sich gibt.
Leider hast Du ja ab und zu doch mal raus gelassen, was eigentlich das Problem ist: Dein wertvoller Sohn hat an zwei Wochenenden im Monat seinen Vater nicht (wie sonst jeden Tag) für sich alleine...

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Re: @nurit und svenni

Antwort von sammie2010 am 29.04.2012, 1:03 Uhr

Ach was für ein Quatsch. Ich kenne hier niemanden und keiner kennt mich. Da hab ich es nicht nötig, durch Vorspiegelung falscher Tatsachen mir Zusprüche zu holen, dass ich im Recht bin. Und falls du soo gut beim herauslesen bist, solltest du dich mal als Hellseherin versuchen. Echt lächerlich!

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