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Geschrieben von Tinchenbinchen am 08.03.2017, 21:44 Uhr

So sehe ich das auch! Nein trumpft ja^^

Der Nicht-Wille geht eigentlich immer vor.

Und wenn sich jemand so sicher ist, etwas nicht zu wollen, finde ich es auch extrem bevormundend, ihm zu erklären, dass sich das ja alles noch mal ändern kann.
Der Mensch, der die Entscheidung trifft, muss mit den Konsequenzen leben.

Mein Mann hat zB wirklich die Frage miteinbezogen, ob ich mich für meinen weiteren Kinderwunsch dann von ihm trennen würde, wenn er ihn mir nicht mehr erfüllen mag.
Muss man mit in die Waagschale werfen, gehört zu der Überlegung der Konsequenzen.
Oooder ob man den anderen damit so sehr verletzt, dass ein Schaden entsteht, wie auch immer der aussehen mag, ob er Psyche, Beziehung oder was auch immer betrifft.

Natürlich muss man sich darüber austauschen und unterhalten können und natürlich war meinem Mann zB nie egal, wie ich dazu stehe.
Aber treffen kann man diese Entscheidung letztlich nur alleine für sich, möglichst unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren.

Aber wenn ich mir mit etwas so sicher wäre und mein Partner würde mir dann erzählen, dass ich das seinetwegen aber nicht darf oder ja bestimmt irgendwann noch mal anders darüber denken könnte, würde ich ihm nen Vogel zeigen und ihn fragen, für wir voll er mich wohl nimmt.

 
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