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Geschrieben von kirshinka am 24.08.2016, 11:53 Uhr

Schutz der Kinder geht vor bei Sucht!!!

Aber ich kenne mich damit aus - mit Alkoholismus und anderen suchtproblematiken!

Und es ist nicht vergleichbar mit Depression (auch hier würde ich dazu raten, bei absoluter Uneinsichtigkeit zu gehen!) oder MS!!!!

Wenn der Alkoholiker nicht einsieht dass er ein solcher ist und wenn man das Gespräch drauf bringt aggressiv wird, dann hat man als Mutter (oder nicht süchtiger Elternteil) die verdammte Pflicht und Schuldigkeit seine Kinder zu schützen!!!!

Das hat nichts mit wegwerfen zu tun, sondern einzig und allein damit, den Teufelskreis der Sucht zu unterbrechen!
Wenn das so weiterläuft, ist die Gefahr dass die Kinder auch Suchtproblemtiken entwickeln extrem
Hoch!
Und die Kinder und ihre psychische Gesundheit und ihre Zukunft (die man mit einem uneinsichtigen Süchtigen extrem ins negative belastet!!!) sind ein zu hoher Preis für eine in meinen Augen falsch verstandene Solidarität!

SÜCHTIGEN IST VON AUSSEN NICHT ZU HELFEN.
Wer nicht selbst einsieht dass er/sie Hilfe braucht, dem ist nicht zu helfen. Dem geht es noch nicht dreckig genug, der hat noch nicht genügend Leidensdruck.
Und dann hilft nur und wirklich nur! den Leidensdruck NICHT zu mildern, ihn nicht durch vertuschen, beruhigen, auffangen, ausbügeln etc. immer wieder davon zu überzeugen, dass doch alles ok sei.

 
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