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Geschrieben von Daffy am 15.06.2017, 15:55 Uhr

Ratlos

Dass man sich Kinder von einem bestimmten Mann wünscht und nicht einfach nur Kinder, setze ich jetzt mal voraus. Die TE will sich ja keinen Gefrierpapi oder ONS suchen, sondern (evtl.) eine neue Beziehung. Das Objekt der Begierde und damit der potentielle Vater meiner Kinder kann doch wechseln, muss fast zwangsläufig, es wird schließlich nicht aus jeder schweren Verliebtheit eine Beziehung. Man muss halt die emotionale Trennung schaffen.

Und ehrlich, es macht schon einen Unterschied, wieviele Kinder da sind und ob der Partner nachvollziehbar überfordert wäre. Für Männer bedeutet die Schwangerschaft nicht die körperliche Belastung und auch danach kümmert sich (erst mal) überwiegend die Frau.
Bei Frauen ist relativ früh der Punkt erreicht, wo sie, bedingt durch Alter oder Kinderzahl, zur Tugend verdammt sind. Ein Mann, der mit 30 Vater wurde, kann bei weiterem Kinderwunsch und -unlust der Frau die Füße stillhalten bis er Mitte 40 ist und dann eine Zweitfamilie gründen (natürlich auch, wenn ER keine Kinder wollte und sie gern welche gehabt hätte; ist gar nicht so selten). Mein Eindruck ist sowieso, dass bei den meisten Männern der Kinderwunsch nicht so intensiv ist und die Frage eher, wie wichtig ist ihm die Frau...wenn bei der TE die Richtige auftaucht, würde ich wetten, dass er schneller beim Urologen ist als man gucken kann.

 
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