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Geschrieben von Mama292 am 02.09.2014, 23:35 Uhr

Partnerschaft retten?

Hallo liebe Leserinnen und Leser,,

Ich möchte mir hier gerne etwas von der Seele schreiben und euch um euren Rat bezüglich der Partnerschaft Fragen. Seitdem unser kleiner Mann (18 Monate) auf der Welt ist, kriselt es nur noch in unserer Beziehung. Vorher hatten wir eine wunderschöne Beziehung zueinander. Wir haben gemeinsam an einem Strang gezogen, waren uns nah und ein absolutes Team. Jeder hat die arbeit des anderen geschätzt. Alles hat gepasst. Er war mein bester Freund. Zusammen haben wir sogar ein Unternehmen aufgebaut und viel dafür gearbeitet. Wir haben uns für unser Projekt aufgeopfert und hatten dadurch bedingt auch nur sehr wenige Freunde und wenig Kontakt zur restlichen Familie. Gemeinsam sind wir um die Häuser gezogen. Alles war Super, hat gepasst. Wir wollten heiraten und eine Familie gründen. Nach der Geburt hat sich unser Leben um 360' gewendet. Er musste weiter für die Firma arbeiten und konnte deshalb nur wenig für uns da sein. Genauso konnte ich für die Firma nicht mehr viel Arbeit beitragen und fühlte mich daher oft schlecht und unausgeglichen. Er arbeitete weiter, meist bis in die Nacht. Ich schätze seine Arbeit sehr aber dennoch fühlte ich mich sehr oft allein gelassen mit allem, isoliert und außen vor. War ich es doch gewohnt ein Teil des Teams zu sein. Das erste Jahr kümmerte ich mich alleine um den kleinen Mann, bin nachts drei oder vier mal aufgestanden. Durch den Schlafentzug kam dann noch häufig schlechte Laune dazu. Das nächtliche Miteinander, was sonst perfekt war, wurde auf ein Minimum reduziert. Ich fühlte mich kaputt, müde und nicht gerade so attraktiv wie vorher. Er meckerte viel herum, was ich besser machen sollte, aber trug selbst nicht viel zu Besserung bei. Z.b Stichwort Haushalt. Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich nicht wirklich verändert. Der kleine geht zwar tagsüber in die kita, sodass ich wieder ein bisschen arbeiten kann und ein wenig zeit für mich habe, aber trotzdem ist partnerschaftlich absolut der Wurm drin. Ich habe das Gefühl ihn emotional weiter zu verlieren. Nach meinem Arbeitstag fahre ich mit dem kleinen gegen 18 Uhr nach Hause und bin dann etwa 5 von 7tagen in der Woche bis nachts alleine. Sprechen tun wir meist nur über die Firma oder das baby. Wir als paar haben uns irgendwie aus den augen verloren. Zudem kommt noch das seine neuen Freunde (alles singlemänner) ohne Familie, tagsüber und/ oder Abends bei ihm in der Firma abhängen und sie dann zweimal die Woche weg gehen. Ich vermisse unsere gemeinsame zeit, die wir vorher hatten und erwische mich manchmal dabei, dass ich ein wenig neidisch bin auf seine Freunde und ihn, darauf dass sich sein Leben nicht wirklich verändert hat. Ich selbst stecke meist immer zurück und verzichte aufs weggehen. Ich war in der zeit selten allein unterwegs und bin sonst daran interessiert meine zeit im ihm zu verbringen. Manchmal habe ich das Gefühl dass er unsere Familie nicht schätzt. Es fühlt sich an, als lebten wir nicht mehr miteinander sondern jeder für sich. Nachdem er samstags weg war, verschläft er den halben Sonntag, den einzigen Tag den wir als Familie nutzen können. Ich finde es schade, dass die Ansichten doch so verschieden sind. Ich habe mir das Familienleben leider anders vorgestellt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nicht gerade sagen, dass ich mit der Situation glücklich bin. Hinzu kommt ne Menge Frust. Leider kann ich mit ihm auch nicht wirklich gut darüber reden, da er sich jedes mal schnell angegriffen fühlt. Er fragt mich dann ob ich es ihm nicht gönne und erzählt mir dass ich ein Luxusproblem hätte. Ich kann es leider nicht einschätzen ob ich mit meinen Gedanken falsch liege. Ich würde gerne mal eure Erfahrungen dazu wissen. Wie seht ihr das? wie war es bei euch? Hattet ihr auch so eine Phase? Was können wir tun? Danke für eure Antworten.

 
8 Antworten:

Klar kann man die Partnerschaft retten

Antwort von Trini am 03.09.2014, 8:39 Uhr

Aber, man braucht dazu Willen und Geduld.
Zuallererst musst du dir klarmachen, dass nicht nur Einer schuldig ist.
In einem gewissen Maß macht diesen Prozess jedes junge Elternpaar durch.

EIN großer Fehler war sicher, dass ihr vor dem Baby nur Euch hattet, keine Hobbys und Freude (gemeinsam wie getrennt).

Jetzt haben sich ein Baby und seine Freude "zwischen Euch" gedrängt.
Und amit kannst DU nicht umgehen. Das ist aber (wenn man nicht zusammen arbeitet) der Normalzustand. Den muss man akzeptieren und seine positiven Seiten sehen.

Zum einen wäre es also wichtig für Dich, dass du dir ewas "eigenes" suchst. Das kann ein Hobby sein, dem man mit anderen Menschen nachgeht. Malkurs, Chor, Sportverein oder auch eine Eltern-Kind-Gruppe, wo du unter Mütter kommst und dich austauschen kannst.
Natürlich müsste dein Partner für diese Zeit Kinderpflichten übernehmen.

Zum anderen müsst ihr zusehen, dass ihr auch wieder Zeit als Paar findet. Babysitter bestellen und ab "um die Häuser" und in dieser Zeit NICHT über die Firma sprechen. Dann kommt auch die Lust zurück!!

Viel Glück!
Trini

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Re: Was bist Du wert?

Antwort von Mijou am 03.09.2014, 9:54 Uhr

Hallo,

es klingt sehr stark durch, dass Du Dich als Mensch nur wertvoll fühlst, wenn Du berufstätig bist, also dort Leistung zeigen, Anerkennung und Geld bekommen kannst. Als Mutter ist Deine Arbeit und Deine Existenz in Deinen eigenen Augen offenbar weniger wert. Frage Dich, warum das so ist. Was macht Deinen Wert aus - was Du leistest und an Geld erwirtschaftest? Ist das wirklich das Wichtigste und Essentielle im Leben? Ist es nicht viel wichtiger und eine viel größere Verantwortung, für einen kleinen Menschen zu sorgen und ihn zu einem glücklichen Menschen zu erziehen? Warum kommt Dir das wertlos vor?

Die Firma kommt ohne Dich aus, Dein Kind aber nicht. Wenn Du als alte Frau auf Dein Leben zurückblickst, wirst Du nicht bereuen, nicht noch mehr gearbeitet und erwirtschaftet zu haben. Sondern Du würdest es bereuen, das Geld und den Job über Dein Kind gestellt zu haben.

Ich glaube, die Frage, was im Leben wirklich zählt, ist jetzt total wichtig für Dein Selbstwertgefühl. Natürlich ist es so, dass auch die Gesellschaft und vermutlich sogar Dein Mann Dir vermitteln, dass Berufstätigkeit viel wertvoller ist, als für ein Kind zu sorgen - und Du übernimmst das kritiklos und 1:1. Kein Wunder, dass es Dir schlecht geht. Oder?

Das zweite Problem ist, dass Dein Mann sich natürlich tatsächlich zu wenig um Dich und ums Kind kümmert und sich kaum als Vater einbringt. Das ist bei Selbständigen leider oft so. Sie stecken alle ihre Kraft in die Firma, und für das wirklich Wichtige im Leben bleibt kaum etwas übrig. Irgendwann sterben sie, und haben nur fürs Geldverdienen gelebt. Das ist sehr traurig. Solche Männer merken oft erst, wenn das Kind erwachsen ist, dass sie nie ein Vater waren, zumal ihnen die Kinder das irgendwann auch übel nehmen und fast immer sehr, sehr nachtragen.

Ich fände jetzt zwei Dinge wichtig: Dass Du wieder zurück zu Deinem starken Selbstbewusstsein findest, denn als Mutter hast Du eigentlich noch weitaus mehr Grund dazu, als als Juppie oder jeder "HINC" (high income, no child). Tritt Deinem Mann gegenüber dann auch nicht mehr nörgelnd, sondern selbstbewusst auf. Hast Du ihm Deine Gefühle schonmal so geschildert, wie Du es in diesem Posting getan hast? Mach' das nochmal. Und auch wenn er damit wenig anfangen kann, sollte es Dir gelingen, ihm ein, zwei feste Aufgaben bei der Babypflege zu übergeben (mal baden, ins Bett bringen usw.).

Erkläre ihm freundlich und geduldig, aber nicht vorwurfsvoll, dass er sonst den Kontakt zum Kind verliert. Es ist eine Illusion zu glauben, wenn das Kind erst älter ist, käme der von selbst wieder. Es ist vielmehr so, dass Väter, die keine frühe Bindung und innige Beziehung zum Kind gefunden haben, sie auch später nicht mehr finden. Zur Bindung aber gehört vor allem eines: sich ZEIT fürs Kind zu nehmen. Daran misst das Kind, ob es seinem Papa wichtig ist oder nicht.

LG

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Nicht zwangsläfig werden aus guten Babyvätern gute Schulkindväter

Antwort von Trini am 03.09.2014, 10:33 Uhr

und umgekehrt. Sonst könnten Stiefeltern ja nicht häufig so tolle Kumpels für ihre Stiefkinder werden, obwohl sie sie niemals gewickelt haben.

Manche Menschen (auch Frauen übrigens!!) können mit Babys einfach nix anfangen, später aber wunderbar mit ihren Teenies bergsteigen, tauchen oder segeln; Musik machen, Bücher lesen, Filme gucken.

Und ein Kind hat nichts davon, mit einer unglücklichen Mutter zu Hause zu sein!!!
Es hift nämlich nicht, gebetsmühlenartig zu wiederholen "Mein baby macht mich glüklich!".

Trini

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Re: Nicht zwangsläfig werden aus guten Babyvätern gute Schulkindväter

Antwort von Nikas am 03.09.2014, 10:55 Uhr

Es könnte auch sein, dass die beiden ihr im Grunde faktisches Nichtzusammenpassen lange mit Arbeit und Umdiehäuserziehen kaschieren konnten. Und sich vielleicht so sehr auf die Arbeit kapriziert haben, weil sonst Leere - zumindest untereinander - war? Und ein noch so "bester Freund" ist nicht unbedingt ein bester Partner.

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Re:Aber umgekehrt gilt...

Antwort von Astrid am 03.09.2014, 13:01 Uhr

..., dass Männer, die sich schon fürs Baby kaum interessiert haben, auch später nicht mehr Zeit und Interesse fürs Kind aufbringen. Das ist zumindest meine Beobachtung im Bekanntenkreis. Das Gerücht, Väter könnten plötzlich etwas mit ihren Kindern anfangen, weil sie endlich im Fußballalter sind, ist Quatsch. Entweder ist Interesse an einer engen gefühlsmäßigen Bindung da - oder nicht. Das Alter spielt da keine Rolle.

LG

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Re:Aber umgekehrt gilt...

Antwort von Wunschwutzerl am 03.09.2014, 20:00 Uhr

Bei uns war es auch so, dass nach der Geburt viel nicht gepasst hat.
Das Hauptproblem war, dass sich mein Mann von meinen Eltern übertrumpft gefühlt hat, wenn sie ihm Tipps geben wollen (sie sagten immer dazu: "wie du es machst, ist deine Entscheidung"), weil sie ja schon zwei Kinder großgezogen haben und es daher auch oft besser wussten. Meine Eltern waren beleidigt, weil er beleidigt war und ich saß dazwischen. habe es versucht, jedem recht zu machen. Bis mir der Kragen geplatzt ist.
das war das eine.
Das andere ist einfach: bei uns ist einfach der Altersunterschied enorm, das heißt, er wuchs in einer anderen Generation auf, in der die Mütter zuhause waren und nichts anderes als putzen kochen waschen und fürs Kind da sein getan haben.
Lange war der Knatsch bei uns, ich war ne Zeit lang richtig depressiv. Dann war ich auf Kur mit Kind und habe gelernt, dass ich mir meinen Freirau erkämpfen muss. ich habe lange gekämpt und tue es heute noch.
Es wird definitiv besser! ich habe mir auch nen Sportverein gesucht und unternehme was mit Freunden (auch wenn mal die Oma aufpassen muss). jeder hat seine festen Tage. das solltest du dir auch zugestehen!

Wie die anderen geraten haben, such dir was eigenes an Beschäftigung, sonst gehst du total kaputt. und Arbeit ist nicht das wichtigste im Leben! Ihr könnt doch gut leben oder?

Denk mal an dich und erkämpfe dir deinen Spielraum. Vielleicht zeigt er dir gegenüber dann auch mal sowas wie Respekt an deiner "Arbeit" und dann läufts auch wieder besser bei euch!

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Glaube ich so nicht.

Antwort von Leena am 04.09.2014, 17:32 Uhr

Ich kenne tatsächlich durchaus Männer / Väter, die schauen auf ein Baby mal drauf und finden es süß, aber ansonsten mit einem kleinen Menschen noch nicht viel anfangen können, nach dem Motto "das ist doch nur oben und unten feucht und in der Mitte schreit es!"

Und später dann, wenn aus dem Menschlein ein selbständiger, eigenständiger Mensch mit eigenem kleinen Dickkopf geworden ist, mit dem sie reden können (und meinetwegen auch Fußball spielen, angeln, Autorennen angucken, Verbrennungsmotoren basteln oder was auch immer) - dann sind sie wirklich engagierte, hingebungsvolle und begeisterte Väter, die sehr wohl eine "gefühlsmäßige Bindung" zu ihren Kindern entwickelt haben und diese auch wirklich leben.

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Danke Leena, das meinte ich ja auch und ...

Antwort von Trini am 05.09.2014, 7:54 Uhr

man ist auch nicht zwangsläufig eine gute Mutter, wenn man das Kind allein betreut.

So manche berufstätige Mutter gibt ihrem Baby in der Qualitätszeit mehr Liebe und Gefühl als andere "Vollzeitmütter", die ihre Kinder vor dem Fernseher parken.

Trini

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