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Geschrieben von Sandr@1974 am 26.11.2014, 13:58 Uhr

Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Hallo,

es geht um meine Mutter. Ich bin das älteste von 4 Kindern und ich bin nicht das Kind von ihrem Mann. Wobei er mich das in der Kindheit nie hat spüren lassen, sie dagegen schon. Für sie war und bin ich das schwarze Schaf der Familie und geduldet, er hält sich allerdings aus allem raus, weil er keinen Streit mit ihr will. Als Kind habe ich oft Prügel von ihr bezogen, weil ich Aufmerksamkeit suchte und öfter mal Dummheiten gemacht habe (in der Schule abgeschrieben, Süsses im Supermarkt gestohlen…) Ich wurde regelmäßig mit einem Holzhandfeger verdroschen und durfte aber niemanden was sagen…

Nun war es so, dass wir schon öfter aneinander geraten sind, meine Mutter und ich. Aber ich hab ihr nie meine Meinung gesagt. Warum nicht? Aus Angst? Angst meine Mutter zu verletzen? Ich weiss es nicht. Sie durfte mich ja auch all die Jahre verletzen… Sie sagte mir mal, dass sie meine Geschwister lieber hat als mich. Das saß tief. Ich habe selbst 3 Kinder, ich habe keins lieber als das andere. Ich habe alle lieb, jedes auf seiner Art. So ist es doch normalerweise. Zu meinen Kindern hat sie auch keinen Kontakt. Meine Tochter (fast 6) kennt nur die Oma väterlicherseits. Sie fragte mich vor einem Jahr, was ein Opa ist (den hat sie väterlicherseits nicht) und ob ich auch eine Mutter hätte, wo sie denn sei…

Ich habe mich letztes Jahr zu Weihnachten dazu überreden lassen, beim Familienessen in einer Gaststätte mit meinen Eltern und Geschwistern teilzunehmen. Ich habe es bereut. Wir hatten uns 4 Jahre nicht gesehen. Zu meinen Geschwistern hab ich auch so gut wie keinen Kontakt, nur mal ne Nachricht oder damals war es noch ein Anruf zu den Geburtstagen, aber der kam von ihnen aus auch immer erst Tage später… Wir waren also beim Familienessen und mir ist bewusst geworden, dass ich nicht dazu gehöre. Ich habe keine Gesprächsthemen mit dieser Familie, es interessiert niemanden, wie es uns geht. Und ich habe mir geschworen, dort nicht mehr teilzunehmen.

Die letzten Jahre hab ich jede Woche meine Mutter angerufen, einfach um zu zeigen, es interessiert mich wie es euch geht. Von ihr kam nie etwas, außer sie wollte was von mir. Nun hab ich nach dem letzten Weihnachtsessen die wöchentlichen Telefonate ausfallen lassen. Ich wollte mal sehen, ob sich jemand meldet. Und? Richtig, natürlich nicht. Zu meinem Geburtstag im Februar (ein runder) kam eine Whatsapp-Gratulation, das hat mir noch mal so richtig den Boden unter den Füssen weggezogen. Ich konnte es einfach nicht begreifen, wie man so mit seinem eigenen Kind umgehen kann…

Heute (mein Sohn ist heute 18 geworden) kam wieder eine Whatsapp-Nachricht von meiner Mutter auf mein Handy (!), sie gratuliert ihm. Ich bin mir sicher, sie weiss nicht mal wie alt er geworden ist. (Das ist nicht so unwahrscheinlich, denn sie weiss das Geburtsdatum meiner Tochter bis heute nicht…)Gleichzeitig wollte sie wissen, ob wir am Weihnachtsessen dieses Jahr wieder teilnehmen. Ich habe gleich abgesagt. Und da ging das Theater dann los. Ich hab ihr das erste Mal im Leben meine Meinung gesagt, was ich von ihr und ihrem Verhalten denke und dass diese Familie für mich nicht mehr meine Familie ist. Ich brauche nicht, nur weil Weihnachten ist, einen auf Familie machen und sich dann anschweigen. Da kann ich auch zu Hause bleiben in meiner Familie….

Jetzt ist sie natürlich sauer, was mir aber ziemlich egal ist. Und meint, ich würde ich wie im Kindergarten verhalten. Also ich find eher, sie verhält sich so. Gut, egal. Reagier ich über?

Danke wer bis hier durchgehalten hat. Könnte sicher noch mehr schreiben, aber ich denke das reicht für einen ersten Eindruck. Es tat gut, das alles mal loszuwerden.

 
18 Antworten:

Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von liebesblind am 26.11.2014, 14:09 Uhr

Das hört sich nach ganz viel Verletztheit an.

Entscheide dich:
Willst du immer noch leiden ?

Wenn nein, dann zieh deine "Konsequenzen auch konsequent durch".

Es bringt dir doch nichts, dich immer wieder in Situationen zu begeben, die du nicht brauchst. Es ist (zu) viel passiert, also löse dich.

Da ist dann auch egal, wer wann wem warum SMS schreibt.

Alles Gute !

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Jana287 am 26.11.2014, 14:09 Uhr

Ich finde, Du solltest sehr viel Abstand zwischen Dich und diese Familie bringen. Ggf such Dir psychologische Hilfe. Weihnachten kannst Du sehr viel besser verbringen, als mit so einer Mutter. Pass gut auf Dich auf, alles Liebe.

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.11.2014, 14:12 Uhr

Es ist Dir nicht egal, daß sie sauer ist, sonst würdest Du Dich nicht fragen, ob Du überreagiert hast.

Ich denke, da ist noch einiges aufzuarbeiten für Dich. Aber ein Weihnachtsessen ist dafür sicher nicht der geegnete Rahmen. Zuerst solltest Du sowieso für Dich schauen, welchen Einfluß Deine Mutter indirekt heute noch hat - und dabei ehrlich mit Dir sein, auch wenn es weh tut, daß Du das nicht einfach abschütteln und hinter Dir lassen kannst.

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Pamo am 26.11.2014, 14:23 Uhr

Ich würde mich an deiner Stelle weiter fern halten und evtl. von Telefonaten auf Grußkarten umstellen.

Eine Teilnahme an diesem Weihnachtsessen wäre irgendwie masochistisch - warum solltest du das tun?

Ob sie findet, dass du dich wie im Kindergarten verhältst, wird dir hoffentlich eines Tages ganz egal sein. *spuck*

Vielleicht ist ja einer oder mehrere unter deinen Geschwistern gar nicht so übel, ich würde sie nicht alle automatisch abschreiben nur weil die Mutter ein herzloses Monster war und nichts dazu gelernt hat.

Alles Gute!

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Sandr@1974 am 26.11.2014, 15:54 Uhr

Danke für Eure Meinungen.
Ja Ihr habt Recht. Es tut mir nicht gut, Kontakt zu dieser Mutter zu haben. Ich werde diesen jetzt konsequent abbrechen. Wenn meine Kinder irgendwann mal Kontakt haben wollen, können sie dies gern machen. Wobei ich mal denke, die haben dann auch keine Lust auf so eine Oma, die sich nie für sie interessiert hat.

Ich muss sagen, ich habe diese ganzen Monate immer weniger an sie gedacht und es hat mir gut getan. Aber heute kam halt wieder alles hoch. Und auch wenn ich mich endlich mal getraut habe, ihr die Meinung zu sagen, fühl ich mich schlecht. Ich weiss, ich sollte darüber stehen und sie einfach lassen. Naja wenn das mal so einfach wäre. Aber ich werde es versuchen.

Liebe Grüsse
Sandra

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von fsw am 26.11.2014, 19:18 Uhr

Deine Mutter änderst du nicht.Mit deinen Geschwistern könntest du mal Klartext reden!

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Lisi85 am 26.11.2014, 21:06 Uhr

Puh, harte Kindheit!

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute, dass du das mal hinter dir lassen kannst. Wie du schon schreibst, du hast eine Familie und zu der gehört deine Mutter sicher nicht mehr, und das ist bestimmt nicht deine Schuld. Du brauchst wirklich kein schlechtes Gewissen haben´.

lg

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Butterflocke am 26.11.2014, 22:21 Uhr

So eine Kindheit wird einen wohl immer begleiten....
Ich habe in meiner Kindheit auch einiges vermisst. Die Verletzungen sahen anders aus, aber es gab sie.
Ich hab dann später gemerkt, dass meine Partner das irgendwie kompensieren mussten. Nach dem Motto "aha....Du liebst mich also AUCH nicht richtig/genug".
Die Mutter ist einfach ein wichtiger Mensch! Von ihr positive Gefühle zu bekommen, ist eine ganz wesentliche Basis für das ganze Leben.

Ich denke, man muss irgendwann akzeptieren, dass es ist wie es ist und dass es war wie es war.
Ich habe eine zeitlang einer schönen Kindheit hinterher getrauert, mich selbst bemitleidet, Vorwürfe ausgesprochen.
Verbessert hat sich dadurch aber nichts - im Gegenteil.

Heute hab ich mich - durch viel Abstand, große Kontaktpausen (allerdings auch immer wieder mit leichten Rückfällen) - damit abgefunden.
Man muss sich auf´s Hier und Heute konzentrieren, den Menschen Bedeutung schenken, die einen mögen oder lieben oder was auch immer....
Es gibt da sicher welche:-)

Ich würde an Deiner Stelle auch nicht zum Weihnachtsessen gehen. Lass es Dir mit Deiner eigenen Familie gut gehen und denk gar nicht an Deine Mutter (wenn´s geht:-).
Es ist wie es ist.
Schütze Dich durch den Abstand...

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Sandr@1974 am 26.11.2014, 22:34 Uhr

Danke schön für Eure Worte. Es tut echt gut, das von Aussenstehenden zu hören. Ja klar, es tut weh, wenn die Mutter einen so behandelt und irgendwie hofft man doch immer, dass sie sich ändert, dass sie kapiert, was sie an mir hat. Aber nein, sie wird sich nicht ändern. Aber ich werde mich ändern. Und zwar dahin gehend, dass ich momentan keinen Kontakt möchte und dass ich ich um meine eigene Familie kümmere. Die ist am allerwichtigsten für mich. Und meine Kinder werden es mir danken.
Ich werde versuchen, nicht an meine Mutter zu denken. Und wenn ich abgelenkt bin, gehts bestimmt auch. Sie wird sich sicher auch nicht bei mir melden, da besteht wohl keine Gefahr.

Danke und liebe Grüsse Sandra

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Astrid18 am 27.11.2014, 4:04 Uhr

Ich finde, Du kannst stolz auf Dich sein! Ehrlich!

Unseren Kindern wollen wir doch auch immer vermitteln, dass sie lernen müssen, für sich selbst einzustehen, auf ihre Gefühle zu achten, gute Freunde von schlechten zu trennen etc.

In der Familie ist das sicherlich schwieriger, aber Du bist auf dem richtigen Weg.

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Re: Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von Windpferdchen am 27.11.2014, 10:43 Uhr

Liebe Sandra,

es hat Dich bestimmt erleichtert, Deiner Mutter endlich mal alles zu sagen - und das war sicher auch mal nötig. Die Frage ist jetzt: Wie kannst Du zukünftig mit Deiner Mutter umgehen? Nicht an sie denken zu wollen, wie Du schreibst, ist nicht realistisch. Die Mutter ist eine zentrale Figur in der Seele jedes Menschen, und das Wegdrücken des Schmerzes wäre nicht gut. Denn dann bleiben die Enttäuschung und die Wunden unverarbeitet und schwelen weiter. Das schadet Dir - und es ist das Gegenteil von Heilung.

Ich selbst hab' das auch lernen müssen und würde Dir deshalb den Tipp geben, vielleicht anders da heranzugehen: Guck' Dir Deine Mutter und all ihre Unzulänglichkeiten erstmal glasklar an, aber ohne sie zu verdammen. Sieh ihre Unfähigkeit, wirklich zu lieben (denn jemand, der sagt, dass er ein Kind weniger lieb hat, liebt auch die anderen Geschwister nicht wirklich!). Ihr Riesenmangel an Liebe betrifft vor allem auch sie selbst. Sie hat nicht genug Liebe bekommen im Leben, sonst wäre sie nicht, wie sie ist. Ich glaube, um diesen Mangel nicht fühlen zu müssen, drückt sie auch ihre eigene Lieblosigkeit weg. Daher vielleicht auch ihre (echte) Überraschung über Deine Vorwürfe.

Du wirst Deine Mutter nicht verändern und ihre beschädigte Seele nicht heilen können. Das musst Du auch nicht, es ist nicht Deine Aufgabe. Du kannst aber an Deiner eigenen Heilung arbeiten. Dazu musst Du verstehen, dass Ihre Lieblosigkeit nicht wirklich mit Dir zu tun hat, das ist wichtig! Sie lehnt nicht Dich ab, sie lehnt sich selbst zutiefst ab. Vielleicht zeigst Du ihr durch Dein Wesen bloß deutlicher als Deine Geschwister ihre eigenen Defizite, lebst also Eigenschaften, die sie selbst nicht lebt.

Irgendwann (auch wenn es Jahre dauert) kann man auch so eine Mutter in all ihren Riesen-Defiziten mit Mitgefühl anschauen. Dafür ist es momentan bei Dir noch zu früh, Du bist ja gerade frisch in der Phase, wo Du Dich ihrer Lieblosigkeit erstmals verweigerst. Das ist wichtig, aber man sollte darin nicht steckenbleiben. Eines Tages wirst Du sie mit Bedauern und Mitgefühl anschauen können. Du wirst einfach über sie hinauswachsen.

Alles Liebe!

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fsw

Antwort von Sandr@1974 am 27.11.2014, 14:15 Uhr

Mit meinen Geschwistern reden? Nein, das geht nicht. Die glauben ihrer Mutter alles. Und hinterher heisst es dann von meiner Mutter, ich würde Lügen über sie verbreiten. Es hat einfach keinen Sinn.

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Re: fsw

Antwort von kirshinka am 28.11.2014, 14:55 Uhr

Es ist doch total egal was deine Mutter denkt sagt oder tut und vor allem wie sie über dich urteilt!

Das muss dein erster Schritt sein: dass Du Dich aus der Abhängigkeit der Beurteilung durch Deine Mutter löst. Du bist erwachsen, Du brauchst ihre Zustimmung nicht mehr; ihre Anerkennung wirst Du ohnehin nicht erhalten.

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von und am 28.11.2014, 23:18 Uhr

"Reagier ich über?"

Ja. Zieh dir ne Pornosammlung auf USB Stick rein. Macht locker.

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zu tief ins glas geschaut, und???

Antwort von kravallie am 29.11.2014, 13:30 Uhr

am freutag spät abends???

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Hahahahahahahahaha, vallie du kenst mich

Antwort von und am 29.11.2014, 16:00 Uhr

Woher weißt du so gut was ich Freitag abends mache?

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Re: Hahahahahahahahaha, vallie du kenst mich

Antwort von kravallie am 29.11.2014, 16:25 Uhr

na deine pornostickantworten lassen nur den einen schluss zu.

ganz ohne dich zu kennen.

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Re: Nicht ganz Partnerschaft, eher Mutter-Tochter-Verhältnis

Antwort von mausewu am 01.12.2014, 9:36 Uhr

Ich finde es gut das du deinem Frust Luft gemacht hast.
Das du jetzt nicht weist ob es gut war glaube ich ist auch normal.
Ich an deiner Stelle würde mir auch einen Therapeuten suchen dann kannst du das ganze für dich aufarbeiten. Verstehen wie man so sein kann wirst du wahrscheinlich nie meine Uroma ist dieses Jahr mit 105 Jahren gestorben sie war auch ein lediges Kind zu einer Zeit wo das Gesellschaftlicher Mord war sie hat bis sie vor 3 Jahren dement war immer wieder davon erzählt das ihre Mutter sie nicht mochte und was sie in Ihrer Kindheit alles erlebt hat. So etwas sitzt tief in der Kinderseele und die schlummert in dir gib deiner Kinderseele die Möglichkeit ein bisschen zu heilen. LG und Kopf hoch

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