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Geschrieben von desireekk am 22.08.2017, 6:41 Uhr

Naja...

weiaat Du,

ich finde, dass man nicht einfach so eine Partnerschaft aufgibt, aber auch immer 2 dazugehören.
Mein Ex war auch depressiv... und er ist jetzt mein Ex.

Ich habe das jahrelang mitgemacht und es war gut und erträglich für die Familie solange er in Therapie war.
Aber irgendwann hat er entschieden dass er keine Therapie und Tabletten mehr braucht.
ab da ging es bergab.
In den Hintern habe ich getreten, In Ruhe gelassen auch.

Aber ICH stehe auf dem Standpunkt dass der Kranke zusehen muss, dass er wieder (so) gesund(wie möglich) wird.
Aus Verantwortung der Familie gegenüber.
Ob nun Chemo, Entzug, Krankengymnastik, Bett hüten, OP oder Tabletten, ich erwate das aktiv an der Gesundung mitgearbeitet wird. Für die gemeinsame Familie.

Wenn sich hier jemand dauerhaft verweigert, dann gibt es für mich auch keine Familie mehr. Dann ist das nicht feige sondern nur logisch.
Zumal wenn man dann irgendwann auch selbst kur davor steht co-krank zu werden.

LG

D

 
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