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Geschrieben von mara76 am 09.10.2014, 14:55 Uhr

Meine Mutter -sehr lang

Ich weiß nicht ob das hier her gehört, ich versuche es mal.
Es geht um meine Mutter.
Ich bin Einzelkind und sie war fast 40 Jahre als sie mich bekam (wollte vorher keine Kinder).
Eigentlich hatte ich eine schöne Kindheit, bekam fast alles, meine EEltern nahmen sich Zeit für mich.
Meine Mutter nahm mir so ziemlich alles ab, ob ich es wollte oder nicht.
Mein Vater war immer ein ganz lieber, er beschäftigte sich mit mir, mischte sich jedoch nicht in die Erziehung ein.
Mein Vater starb vor ein paar Jahren ganz plötzlich.
Meine Mutter mischte sich auch als ich erwachsen war immer wieder in vieles ein. Ich regte mich auf, wir stritten, vertrugen uns.
Wenn ich mal im Gespräch drauf kam was in meiner Kindheit nicht so toll war blockte sie ab, dass WIR darüber jetzt nicht reden wollen.
Vor einem reichlichen Jahr bekam unsere "Beziehung" Jahr einen ernsthaften Knacks. Es war dem schon einiges vorausgegangen.
Ich war nach der Geburt (KS) im KH.
2 Tage später kam sie mit ins KH, mit meinem Mann und unserer großen Tochter.
Ich schlug vor im KH-Park ein kleines Stück spazieren zu gehen. Ich fühlte mich fit genug.
Sie rastete kompltt aus, schrie mich an, ob ich nicht ganz normal wäre, ob ich meinen Verstand verloren hab, nicht weiß was sich gehört,....................
Ich war total am Boden. Sie kann ja sagen wenn sie Bedenken hat, aber doch nicht so.
Wir versöhnten uns halbwegs, aber immer wieder kommt es zu ähnlichen Vorfällen.

Wenn ich darüber nachdenke war es immer so.
Sie war einerseits lieb, aber immer begleitetetn mich Vorwürfe.

Ich schäme mich für dich
Ich bin entsetzt von dir
Du bist es nicht wert
Du legst es drauf an mich ins Grab zu bringen
Du kannst nichts
von dir ist nichts zu erwarten
Dich kann mal keiner leiden
Du kriegst nie einen Mann
Kein Kind hat es so gut wie du, und du bist das schlechteste Kind
Du must dich ändern,..............................
Machte ich mal Unsinn, so wie alle anderen auch, hieß es ich soll mich nicht mit anderen vergleichen, die können sich das erlauben weil sie besser, klüger, schöner,... sind
Was Noten betraf verglich sie, ich hatte immer gute Noten, aber einen 2 war bei ihr nicht gut genug. Hatten meine Freundinnen eine 1 und ich nicht hieß es ich muß mir ein Beispiel nehmen.
War es umgedreht sollte ich mich nicht mit schlechteren vergleichen.

Dadurch hatte ich immer das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmt, ich im Unrecht bin, schlechter bin.

Ich weiß sie meinte es nie böse.
Ich versuche immer wieder mit ihr zu reden, ihr zu sagen, dass sie mich verletzt hat, ob sie so unzufrieden war.
Es bringt nichts.
Ich bin dann wieder die böse, die alles in der Dreck zieht.
Und habe wieder ein schlechtes Gewissen.

Andererseits ist sie immer für mich und die Kinder da, etwas mehr Distanz wäre sicher besser, aber die Kinder lieben sie.

Ach, sorry für den langen Text.

Falls irgendwer eine Idee hat wie ich mit fast 40 Jahren endlich ein wenig Selbstwertgefühl kriege, mich nicht immer schuldig fühle und wie ich meiner Mutter begreiflich mache, dass ich sie liebe, aber sie sich nicht auf so verletzende Art einmischen darf, ich bin dankbar für jeden Vorschlag.

 
21 Antworten:

Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.10.2014, 15:21 Uhr

Zitat:
"Falls irgendwer eine Idee hat wie ich mit fast 40 Jahren endlich ein wenig Selbstwertgefühl kriege, mich nicht immer schuldig fühle und wie ich meiner Mutter begreiflich mache, dass ich sie liebe, aber sie sich nicht auf so verletzende Art einmischen darf, ich bin dankbar für jeden Vorschlag."

Punkt 1 und 2 kann man hinbekommen, aber nicht von heute auf morgen und auch nicht anstrengungsfrei - ein Zaubermittel gibt es nicht. Letztendlich bist Du selber dafür zuständig, aber es gibt Fachleute, die Dich dabei unterstützen können.

Bezüglich Punkt 3 kann ich Dir nur wenig Hoffnung machen. Aber ich versichere Dir: Wenn Du Punkt 1 und 2 abgehakt hast, ist Punkt 3 eh nicht mehr wichtig.

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Re: Meine Mutter

Antwort von Windpferdchen am 09.10.2014, 16:43 Uhr

Hallo,

Du schreibst: "EIGENTLICH hatte ich eine schöne Kindheit." Und wie war es uneigentlich? Wenn Du oft die herabsetzenden Aussagen hören musstest, die Du zitierst, war es vielleicht doch nicht ganz so schön, und Deine Mutter auch nicht ganz so lieb. Der erste Schritt wäre vielleicht, dass Du Dir selbst erlaubst, diese sehr unschöne und dunkle Seite Deiner Kindheit auch zu sehen. Ohne dabei Schuldgefühle zu haben, weil Deine Mutter es doch immer "nur gut gemeint" hat. Du darfst ruhig auch traurig, enttäuscht und sauer sein über die lieblose Seite, die Deine Mutter ebenfalls hat.

Ich glaube, um Dein Selbstwertgefühl aufzubauen, musst Du zuerst Deine Gefühle heilen. Nicht nur die angenehmen, auch die verletzten. Heilung geht nicht durch Einsicht oder Willensanstrengung. Eine sehr heilsame Methode ist aber zum Beispiel die Meditation (buddhistisch oder auch ohne weltanschaulichen Hintergrund). Hier kommen während des Übens früher oder später alle ungeklärten Dinge hoch, alle unangenehmen Gefühle dürfen aus ihrem Versteck. Sie werden dann nicht analysiert und man bleibt auch nicht an ihnen hängen. Sondern man nimmt sie einige Momente lang bewusst wahr und erkennt sie damit an. Danach wendet man sich wieder dem Atem zu.

Die Gefühle und auch die alten Verletzungen werden so im Laufe der Zeit unmerklich und ohne aktives Zutun geheilt, denn die Seele hat das natürliche Bestreben, ins Gleichgewicht zu kommen und gesund zu sein - wenn man ihr Raum dafür gibt, korrigiert sie sich langsam, aber ganz zuverlässig selbst. Die abwertenden Programmierungen Deiner Mutter verlieren dadurch an Macht und machen sich im Alltag nicht mehr störend bemerkbar (z. B. durch permanente Schuldgefühle).

Wenn Du innerlich frei bist von diesen alten Dingen, kannst Du Deine Mutter gelassen und selbstbewusst gegenüber treten. Du kannst sie weiterhin lieben, wirst aber keine Schuldgefühle mehr haben müssen. Dein Auftreten gegenüber ihr, aber auch gegenüber anderen Menschen wird souverän und stark sein. Es braucht etwas Zeit (eine Psychotherapie aber würde genauso viel Zeit benötigen) und Geduld - vor allem aber tägliches Üben. Wie's genau geht, steht zum Beispiel in den einfachen und wunderschönen Büchern von Thich Nhat Hanh.

LG

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Re: Meine Mutter @ windpferdchen

Antwort von Bookworm am 09.10.2014, 17:11 Uhr

Welches von den vielen Büchern würdest du denn für Anfänger empfehlen? Hab gegoogelt, es interessant befunden, bin aber von der Zahl der Veröffentlichungen etwas "erschlagen"

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Re: @ windpferdchen

Antwort von Windpferdchen am 09.10.2014, 17:29 Uhr

Sehr geholfen hat mir z. B. dieses hier: "Die Heilkraft buddhistischer Psychologie" (ISBN-13: 978-3442220151).

LG

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Pamo am 09.10.2014, 18:26 Uhr

Deine Mutter kommt mir teils bekannt vor, jedenfalls die "Ausflipper". Meine Mutter kann sowas auch, deswegen gebe ich ihr dafür kein Forum mehr.

Ich gehe davon aus, dass eine Person (ob Mutter oder nicht), die eine frischgebackene, gekaiserschnittene Frau im Krankenhaus besucht und dann rumschreit und ihre eigenen Befindlichkeiten vorträgt, möglicherweise psychisch krank ist. Ist das der Fall, dann sollten deine Erwartungen realistischerweise noch weniger darauf gerichtet sein, deine Mutter zu ändern, als beim Durchschnittsmenschen mit einer gesunden Mutter.

Deine Mutter ist nun an die 80 Jahre alt, normalerweise lernen die Menschen in dem Alter nicht mehr viel.

Aber du selber, du bist erst knapp 40. Du könntest deine lieblose Kindheit aufarbeiten und dich gefühlsmäßig so weit von deiner Mutter distanzieren, wie es notwendig ist, um nicht mehr so verletzt zu werden. Vielleicht klappt das mit therapeutischer Hilfe?

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Blueberry am 09.10.2014, 18:59 Uhr

"Falls irgendwer eine Idee hat wie ich mit fast 40 Jahren endlich ein wenig Selbstwertgefühl kriege, mich nicht immer schuldig fühle und wie ich meiner Mutter begreiflich mache, dass ich sie liebe, aber sie sich nicht auf so verletzende Art einmischen darf, ich bin dankbar für jeden Vorschlag."

Am besten mit therapeutischer Hilfe und viel Geduld. Soetwas wird dauern und manchmal mühlselig sein. Die Seele ist ein träges Ding. Da lassen sich Verletzungen und Gefühle von fast 40 Jahren nicht mit einem Fingerschnipp ausradieren.

Begreiflich wirst du ihr das nicht mehr machen können. Ich habe so eine Oma, die hat mich großgezogen. Jeglicher Versuch, ihr etwas über meine Befindlichkeiten mitzuteilen, scheitert. Ich habe es dann letztendlich aufgegeben und handle, statt zu reden oder um Verständnis zu ringen.
Hör auf das, was DU willst und brauchst und hör auf, dich für sie verantwortlich zu fühlen. Diese Aufgabe kannst du gar nicht übernehmen.

Du musst lernen, Mitgefühl und Verständnis mit DIR und deinen Gefühlen zu haben.

Ich wünsch dir alles Gute!

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Zhara am 09.10.2014, 23:08 Uhr

Von mir nur ganz kurz, da ich im Moment kaum Zeit zum Schreiben habe: Ich kann gut nachvollziehen, wie es dir geht und empfehle dir zum einen das Buch "Vergiftete Kindheit" und zum anderen eine (tiefenpsychologisch fundierte) Psychotherapie.

Liebe Grüße und viel Kraft,
Zhara

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Mama mal 5 am 10.10.2014, 6:21 Uhr

ich an deiner Stelle würde meiner Mutter einen Brief schreiben damit sie dir endlich einmal "zuhört".
Ich glaube das dir das gut tun wird und manchmal ist geschriebenes besser als Worte.
Vg Steffi

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Leena am 10.10.2014, 10:18 Uhr

Nein, ich habe keine Idee, tut mir sehr leid!!!

Meine Mutter ist, so, wie Du es hier beschreibst, offenbar Deiner Mutter recht ähnlich, und dieses "Grundgefühl" von wegen "dass mit mir etwas nicht stimmt, ich im Unrecht bin, schlechter bin" - das kenne ich verdammt gut.

Versuche, mit meiner Mutter zu reden, habe ich mittlerweile aufgegeben. Sie hat ihre ganz eigene Wahrnehmung, ich empfinde das als sehr "selektive Wahrnehmung", und für sie ist die Welt anders als für mich - wenn ich ihr sage, dass sie mich durch xy verletzt hat, erklärt sie mir nur zutiefst empört, dass ich gar nicht verletzt sein kann, und sie weiß, dass sie recht hat, weil...

Ihre Erinnerungen sind einfach andere als meine - und meine zählen offenbar für sie nicht, und überhaupt, ich erinnere mich ja falsch...

Ich kann da nichts machen und ich glaube nicht, dass ich meine Position meiner Mutter jemals verständlich machen könnte, auch in einem Brief o.ä. nicht.

Ich hab's aufgegeben und bemühe mich jetzt (z.T. mit Unterstützung einer ELF-Beraterin der Caritas), für mich einen Weg zu finden, mit der Situation, wie sie nun einmal ist, umgehen zu können - und mich gewissermaßen "emotional rauszuziehen". Nach dem Motto - ich kann meine Mutter nicht ändern, aber ich kann mich ändern, dass ich mich nicht mehr verletzt fühle - ich hoffe zumindest, dass ich das schaffen werde.

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Du sollst ihr nicht begreiflich machen, dass du sie liebst! Ich denke, genau...

Antwort von MM am 10.10.2014, 10:43 Uhr

... daran arbeitest du dich ab und lässt dir dann zuviel gefallen. Für gutes Selbstbewusstsein und gegen überflüssige Schuldgefühle kann man etwas tun - Bücher lesen, Verhaltensweisen einüben, eine Therapie machen - und wenn das erfolgreich ist, hast du wahrscheinlich nicht mehr das Bedürfnis, ihr irgendwas zu beweisen (weder dass du sie liebst noch sonstwas). Du wirst dann viel mehr "drüber stehen" und klar sehen, dass sie ein Problem hat, an dem aber nicht du schuld bist.

So ist es nämlich offensichtlich - sie hat irgendein grosses Problem (mit sich selbst, der Mutter-Kind-Rolle, was weiss ich).

Du könntest versuchen damit anzufangen, dass du dich klar abgrenzt, sagst was du nicht willst. Das wirst du jetzt auch brauchen, denn du hast jetzt selbst ein Kind uns musst als erwachsene Frau und Mutter agieren, nicht als "kleines braves Mädchen".

Bei der Aktion in der Entbindungsklinik hättest du sie rausschmeissen sollen. Mit den Worten, dass du zwei Tage nach der Geburt (und übrigens auch sonst nicht!) keine Lust hast, dich anschreien und fertigmachen zu lassen und wenn sie nur deshalb gekommen ist, kann sie wieder gehen. Und dann das Baby nehmen und in den Park gehen, so wie du wolltest - ohne sie.

Auch wenn sie ertsmal beleidigt wäre, na und? Sie würde sich auch wieder "einkriegen". Und du solltest lernen, das auch mal auszuhalten.

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Menschen kann man nicht ändern

Antwort von misshappy am 10.10.2014, 14:03 Uhr

Hallo Mara,

Ich kenne das auch von meinen Eltern (beide Teile!). Ich war viele Jahre deswegen total fertig. Ich habe ganz viel an mir gezweifelt, war nie zufrieden mit mir ("du bist immer zu schnell zufrieden mit dir!" etc) und beruflich das gemacht, was ich eigentlich nicht wollte, nur um die gute Tochter zu sein.

Die Wende kam, als ich vor drei Jahren von der Arbeit nach Hause gefahren bin. Da hatte beim Fahren folgende Erkenntnisse: Egal was ich tue oder getan habe, ich kann es nicht recht machen. UND wäre ich jetzt ein anderer und tollerer Mensch, wenn ich eine schönere uns bessere Kindheit gehabt hätte? Wohl nicht. Außerdem gibt es kaum jemand mit der 100% perfekten Kindheit.

Also befreie dich von den Gedanken und grenze dich ab. Der Kontakt, ist auch ua wegen dem Auslandsaufenthalt erheblich reduziert. Zudem erzähle ich auch nichts mehr was mich angreifbar macht.

Sei froh, dass es dir so weit recht gut geht. Meine Schwester ist daran zerbrochen und lebt (sie will es so)auf der Strasse.

Liebe Grüße!!!

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Re: Menschen kann man nicht ändern

Antwort von mara76 am 10.10.2014, 14:48 Uhr

Vielen lieben Dank für eure Beiträge.

Vor dem Streit in der Klinik war ich IMMER der Meinung, dass sie im Recht ist. Hab zwar meine Meinung gesagt, aber fühlte mich im Unrecht.
Ich habe mich immer wieder gefragt, warum ich so viel an mir zweifle, immer unzufrieden mit mir bin. Immer das Gefühl hab mich rechtfertigen zu müssen.
Meine Mutter verstand es auch nicht.
"Du hast doch nur Gutes erfahren als Kind, wie konntest du so werden, keiner in der Familie ist so, nur du."
Ich hab es geglaubt.
Bis zu dem Streit in der Klinik.
Nun hab ich die Erkenntnis warum.
Aber gebracht hat es mir nichts. Leider im Gegenteil.
Ich fühle mich noch schlechter. Bin traurig.

Ja, genau die Frage quält mich.
Wäre ich ein anderer Mensch wenn meine Kindheit anders gewesen wäre?

Mein Selbstbewusstsein ist eine Sache, Im Beruf komme ich ganz gut klar.
Aber ich hab Angst, dass meine Kinder meine Unsicherheit bemerken, dass sie deshalb auch so werden, sich nicht trauen weil ich es nicht tue.
Dass ich ihnen später in der Schule wenn es Ärger mit Lehrern gibt, oder irgendetwas anderes, nicht unterstützen kann weil ich mich nicht traue.
(Meine Mutter: Lehrern widerspricht man nicht, sie haben IMMER recht, du hast vor ihnen Respekt zu haben. Du musst den Fehler immer bei dir suchen, denn genau da liegt er.)

Beruflich habe ich mich zum Glück bei meiner Mutter durchgesetzt.
Sie hatte klare Vorstellungen für mich. Ich sollte Bankkauffrau werden.
Das wollte ich keinesfalls.
Es hat viel Kraft, Tränen, Streit, .... verursacht.
Aber ich hab das gemacht was ich wollte.
Mein Vater hat mir geholfen, dieses eine mal. Sonst hat er nicht widersprochen. Leider kann ich ihn nicht mehr fragen wie er all das sieht.

Ich sehe es auch so, dass alle Diskussion mit ihr nichts bringt.
Sie ändere ich nicht.
Ich muss meine Ängste und Zweifel überwinden. Nur wie?

Meditation: Ich fürchte das ist nichts für mich, wer es kann, super, aber dazu finde ich vermutlich keinen Draht.

Psychologe: Naja, einerseits überlege ich hinzugehen. Ist eine Option.
Ich hab nur die Befürchtung, dass es mir danach noch schlechter geht.
Und ich weiß nicht ob ich einem Fremden das so erzählen kann.

Bücher zu dem Thema werde ich mir aber in jedem Fall zulegen.

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Re: Menschen kann man nicht ändern

Antwort von Sunny76 am 10.10.2014, 16:46 Uhr

Ich kann Dich sehr gut verstehen. Meine Mutter hat auch so eine "selektive Wahrnehmung" (wie von Leena beschrieben). Sie denkt, dass wir eine tolle Kindheit hatten, weil wir alles durften und sie ja ach so lockere Eltern waren. In Wirklichkeit waren sie ständig besoffen. Der Kühlschrank war meistens leer und Erziehung bekamen wir überhaupt keine. Ich hätte mir das anders gewünscht.

Aber ich habe das Ganze jahrzehntelang toleriert und über die Unverschämtheiten meiner Mutter hinweg gesehen. Ich war ihr nie gut genug. Da kamen dann Sätze wie "Was? Du arbeitest jetzt als Verkäuferin? Wie peinlich....das kann ich aber keinem erzählen." oder "Aus Deinen Pullis kann ich mir ja 2 machen."

Aber vor ca. 3 Jahren gabs einen großen Streit und ich hatte endgültig die Schnauze voll. Ich hab den Kontakt bis aufs Nötigste reduziert und mir gehts gut dabei. Als Großeltern sind meine Eltern super und mein Sohn ist regelmäßg bei ihnen. Aber für mich gibt es kein Zurück.....es war einfach zu verletzend, was meine Mutter gesagt hat.

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Re: Menschen kann man nicht ändern

Antwort von Holzkohle am 10.10.2014, 17:25 Uhr

ich bin fast 40 Jahre alt und habe ähnliches erlebt, wenn auch nicht so schlimm. Aber - auch wenn ich meine Hand dafür ins Feuer lege, dass sie es niemals böse gemeint hat - auch für meine Mutter war nie etwas gut genug. Dieses Verhalten legt sie heute auch noch bei meinem Sohn an den Tag.

Ich wurde nie beschimpft oder klein gemacht, jedenfalls nicht wie Du, aber es kamen auch so Sätze wie "Oh, das hast du aber schön gemalt - aber guck mal hier, an der Sonne da ist... " oder "zieh dich doch mal an wie D (eine Freundin von mir), die sieht immer so hübsch aus" (ja, D war spindeldürre, superhübsch von Natur aus und der laufen heute noch die Kerle hinterher...) Ich musste für alles, was ich tat, Rechenschaft ablegen. Es ist mir nichtmal HEUTE möglich mein Kind mal für ein WE zu meinen Eltern zu geben, ohne dass sie bis aufs Kleinste wissen wollen, wo ich hinfahre ("mit wem?warum?findestdudaseineguteidee?mussdassein?") - ein wenig Nachfragen ist ja ok, dass sie wenigstens wissen wo ich mcih aufhalte. Aber hier mal eben ne Nacht kindfrei zu haben, weil man ein Nümmerchen schieben will - da muss ich dann schon lügen. Traurig eigentlich. Denn so hatte auch ICH eine sehr schöne, behütete - zum Teil allerdings viel zu behütete - Kindheit.

Mir war allerdings oft klar, dass meine Mutter eben nicht IMMER Recht hat. Und das habe ich mir auch nie einreden lassen. Gestritten wurde bei uns allerdings nie. Wenn meine Mutter gesagt hat, ich soll dies und das machen - dann habe ich dies und das gemacht ohne zu fragen, warum (etwas, was mein Sohn bis aufs Messer praktiziert)

Ich würde Dir ebenfalls zum Psychologen raten. Du sagst, Du weißt nicht, ob Du das einem Fremden so erzählen kannst - hallo, wir sind auch alle FREMD!!!!! Und ich bin mir sicher, dass er/sie Dir helfen kann. Das Verhalten Deiner Mutter ist nicht normal und DEINS ist es auch nicht! Und nichts Anderes wird der Psychologe Dir sagen. Er wird Dir helfen können, darüber zu stehen oder von mir aus auch aktiv in einen Konflikt mit Deiner Mutter zu gehen. Du hängst in einem Muster drin, was Du nicht anders gelernt hast über die Jahre - natürlich geht das nicht einfach so wieder "auf" oder weg...

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Pamo am 10.10.2014, 19:27 Uhr

Auch das hilft nicht immer.

Meiner Mutter habe ich einen solchen Brief geschrieben, sie hat mir später erzählt dass sie ihn rituell verbrannt hat, weil sie ihn als *giftig* erachtet hat. (Das war er natürlich nicht)

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Re: Menschen kann man nicht ändern-vielleicht doch etwas ?!?

Antwort von joso1 am 11.10.2014, 12:53 Uhr

Mal von der anderen Seite aus betrachtet:
Ich habe mir viel Zeit genommen deinen Thread auf mich wirken zu lassen und bin leider zu dem unerfreulichen Ergebnis gekommen, dass ich ( fast 49 J mit 11 jähriger Einzelkindtochter) eine ähnliche Mutter bin, wie deine war.

Leider meckere ich wohl auch viel zuviel an meiner Tochter herum, sie bekommt alles und wir Eltern lieben unser einziges Kind sehr ( Gott sei Dank hat mein Mann eine bessere Maßfindung was das Einmischen in ihre privaten Belange betrifft als ich!). Irgendwie kann ich mich auch selten beherrschen was Einmischung anbelangt, ich bin superprotektiv und würde sie wohl am liebsten unter eine Käseglocke stecken, damit ihr ja nichts passiert und ihr ja niemand weh tut- physisch wie psychisch. Aber wenn ich deinen Artikel nun so lese tue ich ihr selbst damit -vor allem wohl phsychisch keinen Gefallen.
Ich kann dir mit Sicherheit keine guten Ratschläge erteilen, aber ich muss versuchen mich gegenüber meinem Kind zu ändern.
Hoffentlich kanst du dich "im Guten" mit deiner Mama einigen----- sie meint es mit Sicherheit nicht böse oder abwertend- sie ist so (wahrscheinlich ist sie wie du schreibst knapp vor 80J- da ändert man einen Menschen schwerlich) und ist tierisch stolz auf dich.
Wahrscheinlich kannst möglicherweise nur du deine Sichtweise ändern und dich nicht herunterziehen lassen.
Aber eines weiss ich aus Erfahrung mit absoluter Sicherheit: Sie liebt dich wie keinen zweiten Menschen auf der Welt- trotz ihrer massiven Fehler.
Ich überlege gerage: Sich in diesem Alter Fehler eingestehen zu müssen ist ja schon fast existenziell. Dann müsste man erkennen, ein - wenn auch nur wenig- mit Fehler behaftetes Leben gefürt zu haben und dies scheint unerträglich ( vor allem wenn man eine gewisse, beinahe perfektionistische Ader hat).
ganz liebe Grüße
Johanna

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von Nikas am 11.10.2014, 13:32 Uhr

du arbeitest dich viel zu sehr an deiner mutter ab. steck die energie doch mal in dich selber. dein geringes selbstwertgefuehl liegt nicht zu 100% an deiner mutter - wenn du v.a. das mal eingesehen hast, kannst du einen gluecklicheren, befreiteren weg einschlagen und dich auch mal am eigenen schopf packen. durchaus auch ohne externen psychobeistand. wird langsam mal zeit, mit fast 40.

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Re: Menschen kann man nicht ändern-vielleicht doch etwas ?!?

Antwort von Pamo am 11.10.2014, 13:43 Uhr

Joso1, wie kommst du darauf, dass eine Mutter tierisch stolz auf ihr erwachsenes Kind ist, wenn nichts was sie tut je positiv ist, pausenlos kritisiert wird und sie auch noch ans Krankenbett tritt um - über sich selbst zu reden?

Nein, sorry, das ist einfach unter aller Kanone und zeigt die Unfähigkeit, sich und ihre Bedürfnisse mal befristet hintenan zu stellen.

Nein, man muss nicht alles schön reden. Manches ist unschön und lieblos und das darf man auch aussprechen. Vielleicht hilft das sogar bei der Heilung.

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Re: Üben, Du selbst zu werden! (Achtung, lang!)

Antwort von Mijou am 11.10.2014, 16:12 Uhr

Hallo,

dass Du jetzt erstmal traurig bist, weil Dir viele Dinge sichtbar und klar werden, die Du früher nicht sehen durftest/konntest/wolltest, ist ganz normal. Und es ist wichtig, es gehört zur Weiterentwicklung dazu! Es wäre seltsam, wenn Dir Deine recht neuen Erkenntnisse über Deine Mutter nicht weh täten.

Ja, Du wärest vermutlich ein etwas anderer Mensch, wenn Deine Mutter anders gewesen wäre. Aber vielleicht wärest Du dann unkritischer, oberflächlicher und hättest weniger Chancen, Dich weiterzuentwickeln. Denn so blöd es klingt: Eine Kindheit, die auch mal schwierig war oder unglückliche Elemente hatte, stößt viel eher den Wunsch nach Weiterentwicklung an. Fast alle großen Persönlichkeiten, Künstler, Schriftsteller usw. hatten eine schwere Kindheit.

Die Verwandlung in die Frau, die Du sein willst, geht nicht von heute auf morgen - aber Du kannst jetzt anfangen, dafür zu üben. Hadere nicht lange mit Deiner Kindheit, denn nur zurückzuschauen, lähmt und macht passiv. Es gibt viele Menschen, die damit nicht aufhören können. Sieh Deine Kindheit und Deine Mutter an, wie sie waren. Trauere ein bisschen darüber. Und dann beschließe, dass Du nicht bis an Dein Lebensende von Deiner Mutter geprägt sein möchtest - denn nur DANN hätte Deine Kindheit wirklich schlimme Folgen, gell!

Du kannst damit beginnen, dass Du bewusster darauf achtest, was Du in bestimmten Situationen empfindest. Oft muss man ja erst lernen, das zu spüren, weil man es zu oft ignorieren musste. Spüre in Dich hinein, ob: Dir jemand sympathisch ist, oder nicht. Ob es jemand gut mit Dir meint, oder gerade Deine Grenzen überschreitet. Ob sich eine Situation richtig anfühlt, oder ungut.
Überspiele Dein Gefühl dann nicht mit Freundlichkeit, sondern steh' zu Dir: trau' Dich, wortkarg und zurückhaltend zu sein, wenn Du jemanden nicht magst. Und wenn jemand Deine Grenzen überschreitet, sage: "Ups, Moment! Hier stimmt etwas nicht. Ich will nicht, dass Sie so reden!" oder etwas Ähnliches.

Es wird am Anfang oft noch passieren, dass Du erst zu spät merkst, dass Dir jemand (nicht nur Deine Mutter) blöd gekommen ist. Immer öfter aber wirst Du rechtzeitig merken, was los ist und entsprechend reagieren können. Übung ist dabei alles, man muss es wirklich einfach trainieren, immer wieder - zum Glück bietet der Alltag ständig geeignete Situationen dafür. Das gilt auch für andere schwierige Dinge, wie z. B. das (freundliche) Ansprechen von Lehrern auf Dinge, die man geklärt haben möchte.

Das Ganze darf Jahre dauern - aber irgendwann wirst Du ein gutes Selbstgefühl UND Selbstwertgefühl haben und den Mund dort aufmachen können, wo es sich nötig anfühlt.

LG

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@ mara und @ joso

Antwort von murmeldrach2 am 12.10.2014, 16:43 Uhr

Mit meiner Mutter lief es in abgeschwächter Form ähnlich. Sie hat meiner Schwester und mir deutlich unterschwellig gezeigt, dass wir nicht gut genug sind. Ich habe auch, als ich das erkannte, darüber nachgedacht, sie darauf anzusprechen. Es wäre halt einfach schön gewesen, wenn sie es dann eingesehen hätte und gesagt hätte, dass wir natürlich gut genug waren und sie Unrecht hatte.

Und dann wurde mir klar, dass es nicht so laufen würde. Die Chancen, dass sie ihr Verhalten als falsch ansehen könnte, sehe ich ziemlich genau bei Null. Wozu dann überhaupt drüber reden? ICH weiss es ja jetzt - sie wird es nicht an sich heranlassen.

Ausserdem wurde mir auch klar, dass sie nur das an mich weitergab, was sie als Kind erfuhr. Meine Oma war in der Hinsicht sogar noch viiiel schlimmer, sogar zu uns Enkeln.

Ich glaube auch nicht, dass das eine Frage von Liebe oder "gut meinen" ist. "Gut gemeint" ist ja noch lange nicht "gut gemacht". Und bloss weil sie es gut meint (sie hofft eben, mich zu Höherem anzuspornen), muss es mir nicht gut tun. Ich kann dennoch die gute Absicht erkennen und akzeptieren, dass sie mich trotzdem liebt. Ich kann aber gleichzeitig ihre Einmischungen und Abwertungen abblocken bzw. nicht an mich heranlassen. Wenn sie das wiederum als Ablehnung versteht, ist das ihr Problem, nicht meins.

Genauso, wie ich bereit bin, ihre Liebe TROTZ ihres Verhaltens zu erkennen, erwarte ich von ihr, dass sie meine trotz meines Verhaltens erkennt. Ich muss da gar nichts beweisen. Und erstaunlicherweise klappt das sogar. Sie ist nicht zufrieden mit der Situation. Aber seit ich weiss und akzeptiere, dass ich sie ohnehin nicht zufriedenstellen kann, und dass der wahre Grund ihrer Unzufriedenheit bei ihr liegt und nicht bei mir, bin ICH immerhin zufriedener.

Ich glaube, uns tut das gut. Und ich konzentriere mich jetzt auch weniger auf sie und mehr darauf, den Kreislauf zu durchbrechen und nicht an meine Kinder weiterzugeben, was wohl schon seit Generationen in meiner Familie "vererbt" wird. Deswegen möchte ich auch joso kurz sagen: Ich bewundere dich für deine Erkenntnis und wünsche dir, dass du deine Liebe und deine vielleicht hochgesteckten Wünsche für dein Kind in eine Form bringen kannst, in der Wertschätzung eher die Basis für Höhenflüge ist, nicht der Preis für erbrachte Leistungen.

mara, den Vorschlag, deiner Mutter einen Brief zu schreiben, finde ich super. Wenn deine Mutter aber so ist wie meine, wird sie den auch als zu giftig verbrennen oder anderweitig abblocken. Ich schreibe solche Briefe öfter, aber ich schicke sie nicht ab. Es brächte keine Einsicht auf der Empfängerseite. Es geht mir beim Schreiben viel mehr darum, die Sachlage für mich beschreibbar zu machen und für mich zu verarbeiten. Wenn mir das gelingt, brauche ich keine Bestätigung durch den Empfänger mehr, denn dann habe ich schon meinen Frieden mit der Situation gemacht. Ich wünsche dir, dass du auch deinen Frieden damit machen kannst.

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Re: Meine Mutter -sehr lang

Antwort von kirshinka am 13.10.2014, 16:56 Uhr

Danke Nikas - das finde ich auch.

Eine schlechte Kindheit ist eine schlechte Kindheit - aber jetzt bist du schon ewig erwachsen und kannst die Verantwortung für Dich übernehmen!!!

Denn du bist für dein handeln verantwortlich und hast die Hoheit darüber - du kannst nicht ewig alles mit einer schlechten Kindheit entschuldigen. Hör auf dich dahinter zu verstecken und ergreif die Schritte die notwendig sind um für Dich selbst - auch emotional - sorgen zu können!

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Mein Partner ist dagegen, dass ich abends weggehe. Nun haben wir uns nach langen Diskussionen darauf geeinigt, dass es maaaaal ok ist und er dann gnädigerweise auf unser 9 Mon altes Baby aufpasst. Jetzt bin ich heute Abend mit meinen Mädels verabredet (zum Pizza essen) und er ...

von Riddle01 10.05.2013

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Stichwort: Mutter

Ich bin doch auch eine Frau und nicht nur die Mutter seiner Kinder

ich bin hier eigentlich unter einem anderen Nick unterwegs, aber da mein Mann hier öfter mal mitliest, lieber anders Wir sind fast 15 Jahre verheiratet und glückliche Eltern. In letzter Zeit kam es leider vor, dass er beim Sex sehr schnell gekommen ist und er dann ...

von Driesel 03.05.2013

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Stichwort: Mutter

Wessen Mutter hatte Brustkrebs ?

und wie seid ihr damit umgegangen. Ich habe es jetzt erstmal sacken lassen, bin aber natürlih total traurig und auch noch geschockt. Inzwischen weiß ich aber, dass Brustkrebs im Frühstadium gut heilbar ist. Bin trotzdem ziemlich überrumpelt von meinen Gefühlen, da meine Eltern ...

von jaspermari 21.04.2013

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Stichwort: Mutter

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