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Geschrieben von Häsle am 18.04.2014, 11:56 Uhr

Man kann es auch übertreiben^^

Sie macht doch das gleiche Fass auf wegen des Namens. Nur sitzt sie am längeren Hebel, er hat gar keine Chance. Und das, zusammen mit dem Gezicke bzw. der üblen Laune der letzten Monate, war evtl. einfach zu viel für ihn.
Und, wie gesagt, dieses Verhalten ist bei ihm nichts Neues. Für ihn hat sich noch nicht viel geändert. Nur, dass sie (noch?) zickiger geworden ist. Mehr als sich schonen kann die AP zur Zeit eh nicht machen. Soll er dabei neben ihr sitzen? Bis zum ET dauert es noch eine Weile, auch wenn es der werdenden Mutter evtl. nicht so vorkommt. Für die Renovierung hat er noch Zeit.
Warum erwartet man, dass er sich plötzlich so sehr verändert?
Wenn das Baby da ist, ändert er sich vielleicht von alleine, oder er arbeitet an sich, weil er es dann will und einen Sinn darin sieht. Oder auch nicht. Dann kann sie immer noch entsprechend handeln.

Ich bin gerade mit dem zweiten Kind schwanger, 32. Woche, mit einigen Problemen (von Anfang an viel liegen, Blutungen, Wehen, Übelkeit usw.). Mein Mann genießt trotzdem noch seine Freizeit und "darf" bis einen Monat vor ET noch wegfahren (Motorrad-/Kletterurlaub in Italien ist geplant). Danach möchte ich ihn gerne hier im näheren Umkreis erreichbar haben, weil es laut Arzt früher losgehen könnte. Weniger wegen der Geburt usw., sondern aus Organisationsgründen. Die Große ist ja auch noch da, muss zur Schule etc.

 
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