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Geschrieben von Natha_x3 am 31.05.2013, 16:49 Uhr

Gespräch.. Wenn man das so nennen kann..

Hey, wollte euch mal mitteilen, was sich so ergeben hat die letzten Tage!

Ich habe alles noch mal angesprochen, was mir ja die ganzen Monate auf dem Herzen hing.. Nun ja, er fühlt sich verarscht, dass ich mir unter einer Vaterrolle etwas mehr vorstelle, als er! Denn schließlich geht er ja arbeiten den ganzen Tag..

Er wirft mir vor, dass er ja morgens aufsteht, wenn der Kleine wach ist und er sich dann genug kümmert! (Ab und zu!! bleibe ich morgens noch etwas liegen, wenn die Nacht anstrengend war, wobei ich ihn meistens, wenn der Kleine wach wird noch schlafen lasse!) Der Kleine wird auch nach 45-60 Minuten wieder müde und dann weckt er mich, IMMER!
Ich habe ihm dann vorgeschlagen, ihn nachts zu wecken, wenn der Kleine wach ist und ihn erst dann wieder schlafen lasse, wenn Wurmi wieder pennt! (Kindisch, ich weiß.. Aber ich glaube er kann sich gar nicht vorstellen, wie sich monatelanger Schlafmangel anfühlt, ich kann nämlich an einer Hand abzählen wie oft er nachts wegen dem Kleinen wach ist) Dazu sagte er bloß, dass ihn seine Katze auch ständig wecken würde..

Ich könnte mich dann hinlegen nachmittags, wenn Wurmi auch schläft! Nur blöd, dass er dann nur 30-45 Minuten alle 2 Stunden pennt!

Außerdem möchte er, wenn er dann mal frei hat (was sowieso schon selten ist), dass die Bude aufgeräumt und sauber ist, denn er muss sich dann ausruhen! Schließlich macht er immer die Wäsche (1 Mal die Woche)

Ich habe ihn gefragt, wie er sich das mit seiner Arbeit in Zukunft vorstellt, dass mich das auch zermürbt, dass er fast nie zu Hause ist! Aber er wüsste es im Moment nicht.. Er weiß nicht was er machen will.. Da sind wir uns immerhin einig, dass er mal zum Jobcenter geht!

Ich wäre ständig genervt und er hätte auch keine Lust mehr das ständig alles durchzukauen.. Joa, ich habe dann gefragt, was denn wäre, wenn wir das nicht täten und dann kam von ihm nur "Nix!" Im Endefekt habe ich ihm dann gesagt, dass genau nix mehr passiert, wenn wir nicht reden und versuchen auf einen Nenner zu kommen! Nun kann ich nur noch sagen, dass für ihn das Gespräch dann zu Ende war..

Ich lasse das jetzt mal so stehen, werde mal abwarten.. Aber bevor ich irgendwann am Stock gehe, werde ich einen Schlussstrich ziehen müssen.. Ich mag auch nicht immer nur diskutieren, reden, Kompromisse finden.. Irgendwann ist man es leid! Mal sehen.. Irgendwo hoffe ich ja doch noch, dass sich alles einpendeln wird und sich evtl. was bessert, wenn ich auch arbeiten bin, wenn alles seine Struktur hat, usw. Wenn nicht, werde ich das wohl auch rausfinden..

LG, Nathalie

 
22 Antworten:

Re: Gespräch.. Wenn man das so nennen kann..

Antwort von Riddle01 am 31.05.2013, 16:55 Uhr

Es tut mir so leid.... Ich denke, du hoffst vergebens

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hm

Antwort von Bonny27 am 31.05.2013, 17:54 Uhr

Ich hoffe du hoffst nicht vergebens.

Also meiner macht Null Komma Nix im Haushalt obwohl ich Vollzeit in Schichten Arbeite.
Er hütet den kleinen Abends wenn ich arbeite aber das wars dann auch schon.
Ich werde wohl auch bis in alle Ewigkeit auf besserung hoffen.
Naja wenigstens hat Er seinen Ausgleich zum Altag gefunden und hat sich ein Zeitaufwendiges Hobby zugelegt :-/

......
Vieleicht gibt es doch irgendwann mal ein Wunder à la Hollywood.

Aber das mit dem jobcenter wâre eine gute Idee wenn er wierklich so unzufrieden ist.

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@Bonny27

Antwort von Riddle01 am 31.05.2013, 18:24 Uhr

aber du bleibst trotzdem... weil du hoffst?

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Re: hm

Antwort von mf4 am 31.05.2013, 18:30 Uhr

VZ in Schichten, Haushalt, Kind(er) ist dein Part?
seine ist sein Job und seine Freizeit?

Der muss ja irre gut im Bett sein... oder was ist es?

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Re: hm

Antwort von Bonny27 am 31.05.2013, 18:40 Uhr

Was es ist?

Liebe natürlich.
Aber hoffen tue ich trotzdem.
Und diese VZ Stelle habe ich sicher nicht bis an mein Lebensende.

LG

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Was liebt man da dann genau ?

Antwort von Sternenschnuppe am 31.05.2013, 18:42 Uhr

Wenn der Partner einen so gar nicht unterstützt ?

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Re: hm

Antwort von mf4 am 31.05.2013, 18:43 Uhr

Liebe ist für mich den anderen auch wert zu schätzen

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Re: hm

Antwort von Riddle01 am 31.05.2013, 18:50 Uhr

naja, man kann ihn schon lieben - schließlich kennt man es nicht anders. Man kennt die Beziehung nur so, wie sie ist. Und das Schnitzel vom Nachbarn ist immer schöner als das Eigene. Man hat doch immer irgendwas, was einem in einer Beziehung fehlt bzw was man vermisst. Oder?

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Re: hm

Antwort von Bonny27 am 31.05.2013, 18:51 Uhr

Ok es nervt mich schon.
Aber soll ich einfach alles liegen lassen? Und warten bis er was tut?
Nee ich kann es nicht haben wenn es unordentlich ist, dann bekomme ich die Krise. (er nennt es Putzfimmel)
Aber bin ja am versuchen es zu änderen, und vieleicht klappt es ja auch noch.
Naja gestern hat er den Trockner laufen lassen, zwar das falsche Programm gewählt aber er hat es getan.
Also schon mal was, wenn auch nicht berauschend viel.
Mag sein dass es mir mal zu bunt wird und ich dann gehe.

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Re: hm

Antwort von Sternenschnuppe am 31.05.2013, 19:03 Uhr

Beantwortet meine Frage nun nicht so.

Was liebt ihr an diesen Männern im Heute !
Nicht wie es mal war, sondern jetzt aktuell ?

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Re: hm

Antwort von mf4 am 31.05.2013, 19:04 Uhr

Hm... wenn er aufräumen würde aber es nicht gut genug macht und wenn den Spüler bedient aber das auch falsch macht... da verstehe ich die Männer die dann nichts mehr machen...
Lob und Leckerli und er wird fein was machen aber lass ihn auch machen.

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Re: hm

Antwort von Bonny27 am 31.05.2013, 19:07 Uhr

Hab ihm ja nicht mal gesagt dass es das falsche Programm war, so doof bin ich ja nun auch wieder nicht.
TZ

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Re: Was liebt man da dann genau ?

Antwort von Strudelteigteilchen am 31.05.2013, 20:49 Uhr

Och, da fällt mir noch das eine oder andere ein.

Was liebt eigentlich eine kinderlose Frau an ihrem Mann, wenn sie gar keine Unterstützung bei der Kinderaufzucht braucht? Oder wenn die Kinder aus dem Haus sind? Bleibt dann noch was zum Lieben, wenn doch die Kinderbespaßungsunterstützung wegfällt?

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Wo genau ist denn das Problem?

Antwort von sojamama am 31.05.2013, 21:32 Uhr

Was erwartest Du von ihm?
Was er von Dir?
Was Ihr von Euch als Familie?

Verstehe ich richtig, dass er Vollzeit arbeiten geht, mehr als Dir lieb ist, Du momentan in Elternzeit bist?
Wie alt ist das Kind?

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, wo Dein Problem ist?

melli

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Re: Was liebt man da dann genau ?

Antwort von Natha_x3 am 31.05.2013, 21:37 Uhr

Es hängt doch nicht die ganze Beziehung an der Unterstützung, finde ich! Es ist schon ein wichtiger Bestandteil, das sehe ich auch so.. Aber es macht nicht die komplette Beziehung aus! Mir fällt es unheimlich schwer, mich jetzt und sofort zu trennen, weil das im Moment nicht stimmt mMn. Es gibt doch noch so viele Faktoren, die das große Ganze ergeben. Und wenn Kinder im Spiel sind, ist es natürlich noch schwerer.

Ich liebe viele Dinge an meinem Freund! Und ich habe deswegen immernoch die Hoffnung, weil ich ihn auch anders kenne! Er hat mich früher IMMER aufgefangen, war für mich da, auch ohne was zu tun! So sehe ich zumindest, dass er zu Veränderungen fähig ist. Natürlich muss er das auch wollen.. Das werde ich nun sehen! Aber bevor ich nicht mehr kann, nur noch am rödeln, machen, tun bin und wirklich null sehe, dass sich was verbessert, ich keine Zeit mehr für mich habe und irgendwann nur noch funktioniere, habe ich mich gleich getrennt! Denn unser Sohn braucht auch eine ausgeglichene Mama - keine Ausgepowerte!

Mag sein, dass er es einsieht, ich bin mir sicher, dass er das irgendwann tun wird! Wenn ich mich trenne, spätestens dann! Aber wie gesagt, wir werden sehen.. Noch hoffe ich, ja..

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Re: Wo genau ist denn das Problem?

Antwort von Natha_x3 am 31.05.2013, 21:38 Uhr

Meinst du mich?

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"lob und leckerlie" - da fällt mir was ein....

Antwort von sojamama am 31.05.2013, 21:41 Uhr

Meine Oma ist Hausfrau, seit jeher schon. Sie ging ne zeitlang putzen, 3x die Woche für 2 Stunden.
Mein Opa Vollzeit als Prokurist. Sie hat ihn sogar oft zur Arbeit gefahren, als es zeitenweise nur ein Auto gab.
Später gab´s dann ein eigenes für Oma.

Aber egal, zum Thema.
Er war dann ja irgendwann mal Rentner, sie hatte noch ihren Putzjob.
Er wollte ihr ne Freude machen und hat die Betten gemacht.

Sie kam heim und hat erstmal geschimpft, dass man das ja SO nicht lassen kann und er hätte sich ja wohl etwas mehr Mühe geben können....

Er hat nie wieder die Betten gemacht.... er hat sogar nach ihr gerufen, als die Milch neben ihm auf dem Herd überkochte..... und sie gerade im Keller war....

melli

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Ja, Natha Dich

Antwort von sojamama am 31.05.2013, 21:47 Uhr

Hab aber grad geblättert und gelesen, worum es geht.

Schwieirg. Ich denke aber, die üblichen Startschwierigkeiten als "Jungfamilie".
War bei uns beim ersten Kind auch so ähnlich, nicht in dem Ausmaß allerdings. Mein Mann war immer höchst bemüht um das Baby. Baden, Spazieren gehen usw.
Ich habe gestillt, da konnte er nun nicht viel tun, aber Babyschwimmen z.B. war immer sein Part.

Haushalt ganz klar, meine Sache. Ich war daheim, ich hatte Zeit. Mittagsschlaf war auch immer noch drin.
Man muss sich halt einfach gut organisieren.

Du kannst von ihm nicht verlangen, dass er Dir noch den Haushalt schmeißt, wenn Du doch daheim bist.
Er verdient doch in der Zeit EUER Geld, von dem lebt Ihr doch. Da hat er sich auch Ruhe verdient.
Du allerdings auch. Die kannst Du Dir aber tagsüber genausogut holen. Wenn Baby schläft, hältst Du eben auch ein Nickerchen.

Ihr müsst als Familie erst wachsen, zusammenwachsen und Euch neu finden. Das IST schwer, aber ist zu schaffen. Warum gleich aufgeben?
Oder zeigt er keinerlei Interesse an Euch, also an Dir und dem Kind? An Euch als Familie?

melli

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Ja, Natha Dich

Antwort von sojamama am 31.05.2013, 21:47 Uhr

Hab aber grad geblättert und gelesen, worum es geht.

Schwieirg. Ich denke aber, die üblichen Startschwierigkeiten als "Jungfamilie".
War bei uns beim ersten Kind auch so ähnlich, nicht in dem Ausmaß allerdings. Mein Mann war immer höchst bemüht um das Baby. Baden, Spazieren gehen usw.
Ich habe gestillt, da konnte er nun nicht viel tun, aber Babyschwimmen z.B. war immer sein Part.

Haushalt ganz klar, meine Sache. Ich war daheim, ich hatte Zeit. Mittagsschlaf war auch immer noch drin.
Man muss sich halt einfach gut organisieren.

Du kannst von ihm nicht verlangen, dass er Dir noch den Haushalt schmeißt, wenn Du doch daheim bist.
Er verdient doch in der Zeit EUER Geld, von dem lebt Ihr doch. Da hat er sich auch Ruhe verdient.
Du allerdings auch. Die kannst Du Dir aber tagsüber genausogut holen. Wenn Baby schläft, hältst Du eben auch ein Nickerchen.

Ihr müsst als Familie erst wachsen, zusammenwachsen und Euch neu finden. Das IST schwer, aber ist zu schaffen. Warum gleich aufgeben?
Oder zeigt er keinerlei Interesse an Euch, also an Dir und dem Kind? An Euch als Familie?

melli

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Ja, Natha Dich

Antwort von sojamama am 31.05.2013, 21:47 Uhr

Hab aber grad geblättert und gelesen, worum es geht.

Schwieirg. Ich denke aber, die üblichen Startschwierigkeiten als "Jungfamilie".
War bei uns beim ersten Kind auch so ähnlich, nicht in dem Ausmaß allerdings. Mein Mann war immer höchst bemüht um das Baby. Baden, Spazieren gehen usw.
Ich habe gestillt, da konnte er nun nicht viel tun, aber Babyschwimmen z.B. war immer sein Part.

Haushalt ganz klar, meine Sache. Ich war daheim, ich hatte Zeit. Mittagsschlaf war auch immer noch drin.
Man muss sich halt einfach gut organisieren.

Du kannst von ihm nicht verlangen, dass er Dir noch den Haushalt schmeißt, wenn Du doch daheim bist.
Er verdient doch in der Zeit EUER Geld, von dem lebt Ihr doch. Da hat er sich auch Ruhe verdient.
Du allerdings auch. Die kannst Du Dir aber tagsüber genausogut holen. Wenn Baby schläft, hältst Du eben auch ein Nickerchen.

Ihr müsst als Familie erst wachsen, zusammenwachsen und Euch neu finden. Das IST schwer, aber ist zu schaffen. Warum gleich aufgeben?
Oder zeigt er keinerlei Interesse an Euch, also an Dir und dem Kind? An Euch als Familie?

melli

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Sorry, PC hing....

Antwort von sojamama am 31.05.2013, 21:48 Uhr

...

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Re: Wo genau ist denn das Problem?

Antwort von Natha_x3 am 31.05.2013, 22:04 Uhr

Du hast nicht alles gelesen - klar, bei so viel Text! Noch mal die Zusammenfassung:

Haushalt, den kriege ich mittlerweile hin! Ich bin keine Super-duper-Pingelfee, wenn was rumliegt stört mich das nicht immer! Wenn ich mal was nicht schaffe, wird's den anderen Tag gemacht! Wenn er aber dann mal seine freien Tage hat, muss er im Haushalt nix machen (außer kochen, aber ist ja praktisch, wenn man schonmal einen Koch zu Hause hat , wobei ich ihm manchmal helfe, oder das auch mal übernehme! Meistens ist das aber sein Ding.)

Unser Geld verdient er nicht! Ich finanziere unser Kind mit EG und KG alleine! Wenn es mal vorkommt, dass ich ein wenig klamm bin, helfen meine Eltern mir aus! Einkauf bezahlen wir beide. Pampers, Essen, Klamotten usw. für den Zwerg kaufe ich alles alleine! Ich nehme von ihm kein Geld und wenn (sehr sehr selten) kriegt er das wieder, oder ich spendier' ihm mal 'ne Pizza mit! Wenn ich was brauche, kaufe ich mir das selbst! Er zahlt lediglich die Miete! Er macht es sich mit seinem Geld schön, kauft sich ein Fahrrad, PC, usw.

Wie gesagt, möchte ich nicht gleich alles hinwerfen! Aber bevor ich auf der Strecke bleibe und nur noch Mami und Hausfrau bin, die nebenbei dann noch arbeitet (auf arbeitssuche), keine Zeit mehr für mich habe, ja.. Dann kommt es irgendwann so weit! Noch versuche ich dagegenzusteuern, aber wie lange das noch funktioniert, kann ich nicht sagen!


Was erwartest Du von ihm?
Mehr Unterstützung bezgl. unseres Sohnes, damit ich andere Dinge erledigen, arbeiten kann und zwischendurch mal etwas Zeit für mich habe! Die nimmt er sich ja selbstverständlich auch!

Was er von Dir?
Steht oben.

Was Ihr von Euch als Familie?
Wenn ich mir das aussuchen könnte, mehr Zeit gemeinsam. Ist aber auf Grund seines Jobs gar nicht einfach.

Verstehe ich richtig, dass er Vollzeit arbeiten geht, mehr als Dir lieb ist, Du momentan in Elternzeit bist?
Dass er Vollzeit arbeitet, darüber bin ich froh! Wenn aber die Arbeit und die Kollegen mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Familie, wirds schwierig. Außerdem sind die Arbeitszeiten bescheuert, er wird ausgebeutet!!, und die Bezahlung ist mehr als unterbezahlt! (Seine Worte)

Wie alt ist das Kind? 7 Monate

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