Genau diese Antwort zeigt, TB, was das Problem bei manchen Deiner Antworten ist ;))

Na, ich kann ja nun mal, wenn man nach Meinungen fragt, nur von mir selbst erzählen.
Ich bin aber, und hoffe, das merkt man, immer bemüht, deutlich zu machen, dass das eben nur _meine_ Einstellung ist, die sich keinesfalls verallgemeinern lässt.
Außerdem versuche ich, wo immer es geht, auch deutlich zu machen, dass die FragenstellerInnen eben selbst ganz genau schauen müssen, wo ihre Grenzen liegen.

Wenn die AP nun erklären würde, dass ihr Mann absolut gegen so eine Simserei wäre, das für sie aber kein Grund wäre, sich da Freiheit zu erkämpfen und etwas zu ändern, dann würde ich ihr sagen, dass das ihre Entscheidung sei, dann müsse sie die Simserei aber eben unterlassen.
Ich muss das ja nicht verstehen und auch nicht gutheißen.

Wenn jemand mit meiner Einstellung nicht parat kommt, dann kann das natürlich hier bei Antworten von mir zum "Problem" werden, aber ich bin mir nicht ganz sicher, was du mir jetzt damit sagen magst?


Was nun deine Frage angeht:
Nein, ich würde mich nicht trennen, wenn mein Freund ein Problem mit etwas hätte, das ich mir auf keinen Fall verbieten lasse, sei es nun, was immer es ist.
Ich würde ihn nach Kräften unterstützen, damit klarzukommen und/oder einen gemeinsamen Weg zu finden.
Ich würde aber nicht damit aufhören, nein. Es sei denn, es wäre etwas, was mir unterm Strich komplett unwichtig ist. Aber dann gäbe es das Problem ja nicht.

Und ja, wenn mein Freund sich jetzt überlegen würde, dass er von heute auf morgen lieber wieder monogam leben mag, dann hätten wir ein echtes Problem. Auch mit Kindern.
Das sind dann aber auch keine Kleinigkeiten mehr^^