Geschrieben von Sternenschnuppe am 14.10.2016, 13:34 Uhr |
das Problem ist
Dass diese Personen oft chronisch krank sind und so verwurzelt, dass eine mögliche Therapie mehr Angst macht als Nutzen aufzeigt.
Da sind dann meist alle anderen böse, undankbar etc.
Co - Abhängigkeit.
Bin auch mit 15 ausgezogen und es hat weitere 22 Jahre gebraucht bis ich mich lösen konnte und offiziell aufgab.
Wie lange ich noch zur Therapie laufe um die Schäden in den Griff zu bekommen ist offen ...
Will sagen: Solche Krankheiten und Persönlichkeitsstörungen können auch das Umfeld massiv schädigen.
Im Nachgang betrachtet hätte ich Jahre früher meine Seele retten müssen.
- Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - Joplin 14.10.16, 9:51
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - Anny 14.10.16, 10:02
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - Sternenschnuppe 14.10.16, 11:37
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - juhu13 14.10.16, 12:46
- das Problem ist - Sternenschnuppe 14.10.16, 13:34
- Ganz Wichtig! - Nala1987 14.10.16, 14:57
- Re: Ganz Wichtig! - Seansmama 14.10.16, 17:48
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - Claudia+Thomas 14.10.16, 17:37
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - Joplin 14.10.16, 19:33
- Bitte !! - Sternenschnuppe 14.10.16, 19:45
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - Claudia+Thomas 14.10.16, 21:08
- Ergänzung "die anderen" - Claudia+Thomas 14.10.16, 21:18
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - Joplin 14.10.16, 19:33
- Re: Zwischen Abgrenzung und Hilfe... - Mijou 15.10.16, 11:29
- Re: Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied - MeineGüte 28.10.16, 6:54