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Geschrieben von Daffy am 11.01.2017, 15:01 Uhr

Daffy

> ob es ein gewinn für die kinder ist, wenn einer der Elternteile chronisch unglücklich ist.

So ist das auch sicher nicht gedacht.

> und welche neue liebe (egal ob Männlein oder Weiblein) wartet schon bis die kinder aus dem haus sind???

Ich wäre eher misstrauisch, wenn der Neue sofort auf Patchwork machen wollte, ohne Verständnis für die Bedürfnisse der Kinder (hat er dann überhaupt eine realistische Vorstellung davon, wie das Zusammenleben laufen kann?) und dafür, dass man eine Aufgabe ordentlich zu Ende führen möchte, eher man sich voll in etwas Neues stürzt. Welcher Mann hat etwas gegen eine längere romantische, leicht verruchte Kennenlernphase? Sicher, dass es ihm nicht um das Zimmer ging?

Eilig ist es doch nur, wenn man eine Familie gründen will und dann auch eher für die Frau.

> man kann auch ohne neue liebe NICHT mehr mit dem Ehemann leben wollen, weil man ihn einfach nicht mehr liebt.

Wenn man sich da einigermaßen einig ist, warum ist das so schwer? Das war doch der Klassiker - nebeneinander herleben in entspannter Gleichgültigkeit, alles geht schön seinen Gang. Die Alternative: Mann sieht sein bisheriges Leben in Trümmer fallen und gibt den Horrorclown?

 
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