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Geschrieben von firstbaby2014 am 14.01.2015, 19:40 Uhr

Baby da - seitdem viel Streit

Hallo zusammen,
Ich brauchte einige Ratschläge und evtl auch erfahrungen von euch.
Mein Sohn ist nun 4,5 Monate alt. Seit ca 2 Monaten streiten mein Freund und ich uns viel. Es geht hauptsächlich um Kleinigkeiten. Er kümmert sich nicht so um unseren Sohn wie ich es gerne hätte. Der Kleine ist auch sehr auf mich fixiert. Mein Freund ist teilweise schon genervt weil er ihn zb nicht ins Bett bringen kann (er schreit dann bis ich komme). Somit ist mein Freund unzufrieden weil er Probleme mit unserem Sohn hat und ich bin wiederum genervt weil er es nicht alleine hinbekommt und ich helfen muss. Also kümmere kch mich hauptsächlich um ihn. Mein Freund muss auch arbeiten und da ich stille kann er mir das futtern zb nicht abnehmen (er verweigert die Flasche). Dafür macht er viel im Haushalt, was ich auch toll finde, aber dennoch fühle ich mich allein gelassen. Ach man, wir sind i-wie in einem Teufelskreis. Von Freunden, die auch gerade ein baby bekommen habe, höre ich dass das normal ist. Man muss erstmal in die neue Situation hinein wachsen. Dennoch habe ich Angst das wir uns immer mehr entfremden. Würde gerne mal wieder etwas schönes mit ihm allein verbringen, aber das geht natürlich auch nicht. Mein Sohn hat zwar tolle Omas und Opas, aber das sieht er noch nicht so ;)
Also ist nun doch etwas länger geworden. Ging es euch ähnlich nach der Geburt? Weiß auch nicht richtig was ich mir für Antworten erhoffe. Man merkt wahrscheinlich das ich etwas durcheinander bin.

 
9 Antworten:

Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von mellomania am 14.01.2015, 23:24 Uhr

kenne ich auch. aber ich habe gelernt, dass männer mit den kleinen würmern noch nix richtig anfangen können. das hab ich relativ schnell gemerkt. ich gucke für mich, dass ich ohne jegliche hilfe zurecht kommen würde. wenn dann hilfe kommt, gut, wenn nicht, dann bricht mein system aber nicht zusammen. wir haben zwei söhne, 3 1/2 und 15 monate

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Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von sun1024 am 14.01.2015, 23:26 Uhr

Hallo firstbaby,

das ist tatsächlich nicht ungewöhnlich, so geht es vielen Neu-Familien.

Interessant finde ich den Satz "Er kümmert sich nicht so um unseren Sohn wie ich es gerne hätte." Meinst du damit, er kümmert sich nicht genug, oder er macht es "falsch"? Wichtig ist ja nicht, dass er sich so um den Sohn kümmert, wie DU es möchtest, sondern so, wie es eurem Sohn (und dir und ihm) gut tut...

Ich würde versuchen, deinen Sohn stundenweise auch mal wem anders anzuvertrauen. Oma, Opa, Onkel, Freundin oder Babysitter können doch den Kleinen mal in den Kinderwagen packen und einen langen Spaziergang machen? Die Zeit könntet ihr nutzen, um gemeinsam bei Kerzenschein zu Essen und ein Glas Wein zu trinken... oder um euch zu massieren... oder um eine andere Runde spazieren zu gehen... oder was auch immer euch beiden gut tut (nein, nicht fernsehen).

Gebt nicht auf, was das gemeinsame Versorgen eures Sohnes angeht. Dein Sohn lernt, sich mit seinem Vater zu arrangieren, wenn er ihn oft ins Bett bringt oder ihn füttert. Bald ist auch schon Zufüttern möglich. Vielleicht kannst du einen Abend die Woche nach dem Stillen abends rausgehen, und dein Mann kann ganz in Ruhe seinen eigenen Weg finden, deinen Sohn ins Bett zu bekommen - vielleicht einen ganz anderen als du, auch okay.

Wie ist es denn mit dir, denkst du noch dran, dich für den Alltag deines Mannes (im Job) zu interessieren? Machst du ihm noch Komplimente? Sagst du ihm, dass er etwas mit dem Kleinen gut drauf hat (Baden? Zum Lachen bringen? Umziehen? Rumtragen? Ablenken? ...)? Oder seid ihr gerade beide gefangen im alles-schwierig-finden?

Wie ist es mit FreundInnen von dir? Triffst du dich mit ihnen? Besuchen sie dich? Gehst du zu Babytreffen irgendwelcher Art?

LG sun

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Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von mf4 am 14.01.2015, 23:26 Uhr

Neben dem Job macht er noch was im Haushalt und versucht es mit dem Baby.Es klappt nicht, weil es das Baby nicht annimmt. Ich habe nicht verstanden warum du dann sauer bist, dass er das nicht hin bekommt? Warum du dich allein gelassen fühlst?

Motiviere ihn, dass er eine Lösung findet sein Kind zu beruhigen. Wenn du gleich hin rennst und ihm noch sagst er kann es nicht kann das nichts werden. Dann wird er mit dem Baby bald nichts mehr machen.

Könnt ihr abends mal weggehen, Kino, essen gehen usw. und die Großeltern sind einfach beim Baby? Das mache ich, dass mein Sohn (28) mal was nur mit seiner Frau machen kann.

So lange du stillst und das Baby nicht wenigstens die Milch aus der Flasche trinkt wird es sich nicht wesentlich ändern.
Ich bin ja ein wenig egoistisch, würde nicht ewig stillen, wenn es mich nur noch einschränkt. Dann wäre zumindest möglich, das Baby mal abzugeben. Nun geht es nur zwischen dem Stillen.

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Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von mf4 am 14.01.2015, 23:29 Uhr

Diese Erfahrung habe ich (zum Glück) nicht gemacht. In meinem Umfeld (einschließlich der Vater meiner Kind) haben Väter ab Geburt nahezu alles gemacht, was Mütter machen.
Wenn Frau etwas vor hat, ihm das Baby übergibt wird er es sicher nicht in einer randvollen Winde verhungern lasse und ich denke dann klappt es besser, als wenn Mama kontrollierend über seine Schulter schaut.

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Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von Häsle am 15.01.2015, 9:10 Uhr

Ich verspreche dir, dass das alles mit der Zeit besser wird!

Momentan hängt das Baby einfach noch sehr an dir. Dein Mann versucht ja schon zu helfen. Lass ihn Sachen machen, die ihn nicht frustrieren. Wickeln, Rumtragen, im Kinderwagen schieben, in Tragetuch/Manduca etc. tragen usw.
Zum Einschlafen braucht der Kleine dich anscheinend noch. Das ist normal!

Mein Kleiner wird seit fast 7 Monaten voll gestillt. Wir fangen gerade zum zweiten Mal vorsichtig mit der Beikost an, weil er üble Verdauungsprobleme hatte. Ich will auch endlich mal wieder länger als zwei Stunden vom Baby weg, aber das funktioniert nicht, solange er alle zwei Stunden Hunger hat und keinen Brei verträgt. Die Flasche (falls er sie akzeptiert) wäre eine Möglichkeit, öfter mal wegzukommen. Aber da ist mir die Gefahr zu groß, dass er nicht mehr an die Brust will. Und dann muss ich alle zwei Stunden eine Flasche machen, auswaschen usw. Da mach ich doch lieber auf der Couch liegend die Bluse auf ;-) und verzichte noch eine Weile auf längere Ausflüge ohne den Mops.

Ich hab auch solche Tage, wo mir daheim die Decke auf den Kopf fällt und mir vom stundenlangen Mops-Tragen alles weh tut. Da beneide ich dann meinen Mann, der in die Arbeit gehen darf und missgönne ihm seine Freizeitaktivitäten. Zum Glück weiß er, dass mein Gezicke dann eigentlich gar nicht ihm gilt.

Bei meiner Großen waren die ersten Monate auch so schlimm. Aber es wurde immer einfacher. Lass deinen Mann weiter viel mit dem Kleinen helfen, dann wird es für beide selbstverständlich.

Alles Gute!

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Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von nannyogg77 am 15.01.2015, 9:54 Uhr

Ich unterschreibe voll und ganz hier!!
Nur nicht aufgeben und den Mann das machen lassen,was gut mit dem Baby klappt,dann wird es irgendwann zur Selbstverständlichkeit und er kann Dich beim Baby auch mehr entlasten.Ist ja noch sehr kleineuer Baby,gebt Euch Zeit,alles wird Gut!!(hab ich anfänglich auch nie geglaubt..)

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Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von nannyogg77 am 15.01.2015, 9:55 Uhr

..ist vielleicht noch bissl früh zum Abstillen..

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Mal Partei für deinen Freund ergreifen

Antwort von Biene88 am 15.01.2015, 11:46 Uhr

Nur vorweg: Unser Sohn ist heute 2,5 Jahre.
Ich kenne die Situation genau, war bei uns auch so. Mit dem Unterschied, dass wir unsere Aufgaben akzeptierten! Ich habe 6 Monate voll gestillt, wollte auch keine Flasche geben. Am Anfang alle 2 Stunden Tag und Nacht. Auch danach nur Brust und nie Flasche, bis er abgestillt war. Mein Mann konnte da also nie "helfen".

Das erste 3/4 Jahr, da lies sich unser Sohn nur von mir ins Bett bringen. Also habe ich das gemacht. Mein Mann hat alles andere gemacht.
Es war manchmal sehr zermürbend und ich war fertig, aber es ging nun mal nicht anders. Dafür habe ich noch nie mit meinem Sohn gebadet. Das macht seit jeher mein Mann, denn als sie dann später tobten, konnte ich nicht hinsehen, oder dabei sein.

Und dein Mann kann schon sehr wohl mit eurem Kind was anfangen. Und du solltest dich auch auf ihn verlassen und nicht wie oben geschrieben lieber alles selber machen und keine Hilfe erwarten! So ein Unsinn.
Nur weil er euren Sohn nicht ins Bett bringen kann, hat er keine Probleme mit ihm. Es dreht sich nun mal alles um die Wünsche und Bedürfnisse des Babys. Und wenn er Papa da nicht will, dann hat er Pech gehabt. Es gibt genug anderes, was die Beiden zusammen machen können.

Am Anfang bist nun mal du die Hauptbeziehungsperson, aber wenn euer Kind wach ist, dann kann er sich auch mit ihm beschäftigen. Wenn euer Sohn weint, wenn du dabei bist. Geh raus. Meistens beruhigen sie sich dann. Sollte das nicht funktionieren, schreien sollt ihr euren Kleinen natürlich auch nicht lassen. Am Besten funktioniert so was tagsüber, also am Wochenende.

Wir haben übrigens niemanden hier, der uns helfen konnte oder kann. Wohnen zu weit weg. Das erste Jahr waren wir zusammen spazieren, mit Kind im Wagen, oder Mittagessen, mit Kind im Wagen. Anders gehts nun mal nicht. Als sich dann festere Schlafenszeiten einpegelten, haben wir dann auch abends zu Hause was zusammen gemacht, während der Kleine schlief.

Und du solltest einsehen, dass dein Mann in manchen Dingen immer anders mit eurem Kind umgehen wird, als du. Er ist der Vater, du die Mutter. Wenn wir auf dem Spielplatz sind, dann muss ich auch manchmal wegschauen, was die Beiden schon wieder anstellen. Wie viel mein Mann unserem Sohn vertraut und ihn machen lässt und es klappt immer.

Mein Mann hat unserem Sohn Laufrad fahren beigebracht, weil ich zu schnell nachgebe. Er hat ihn zum frei laufen motiviert, weil ich zu viel Angst hatte.

Deswegen braucht jedes Kind Vater und Mutter, weil sie nun mal nicht gleich erziehen. Wenn das wirklich nur Kleinigkeiten sind, solltest du dir einen Kommentar verkneifen.
Am Anfang hab ich auch viel gesagt, aber als ich damit aufhörte und ihn nicht als unfähig darstellte, was er nicht war, und ich nehme auch nicht an, dein Mann, wurde es besser.
Wenn es wirklich was Wichtiges ist, wie Kind halten, dann sag es ihm, zeig ihm, wie ers machen soll und gut. Ob er dem Kind erst die Windel und dann den Body anzieht, und nicht so wie du, ist doch völlig egal.

Bitte bezieh deinen Mann weiter mit ein. Das ist für Kind und Mann sehr wichtig und macht beide glücklich. Lass ihn alleine mit dem Kiwa oder Tuch rausgehen. Lass den Kleinen auf seinem Bauch schlafen. Lass deinen Mann mit dem Kleinen auf der Krabbeldecke spielen. Dazu braucht er dich nicht. Und wenn euer Sohn bei all diesen Sachen weint und es wirklich nicht anders geht, dann probiert es in ein paar Tagen/Wochen nochmal.

Ja, ihr müsst euch erst in eure Rollen gewöhnen, alle drei. Aber es lohnt sich als Team zu arbeiten.
Viel Glück und alles Gute.

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Re: Baby da - seitdem viel Streit

Antwort von mf4 am 15.01.2015, 13:27 Uhr

Ich habe nicht zum Abstillen geraten. Abpumpen und versuchen, dass das Baby die Milch aus der Flasche trinkt wäre eine Option und das Baby wird sicher auch mal Schlafen, dass sie was allein machen kann oder mit dem Partner, währen z.B. eine Oma oder Freundin aufpasst.

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