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Geschrieben von Dor am 27.12.2016, 19:04 Uhr

Arbeitsteilung

Bis der Jüngste 4 war, war ich Vollzeit zu Hause und habe mich um alles gekümmert, ausser ins Bett bringen und an manchen Wochenenden bin ich einfach mal drei Tage weggefahren, weil ich es brauchte. Dann hat mein Mann alles übernommen. Für mich war das aber OK so, wir waren ein eingespieltes team und Vollzeit zu Hause war es mir auch egal, wenn ich am Nachmittag mal mit den Kindern Mittagsschlaf gemacht habe oder um 11 Uhr am Vormittag noch im Pyjama war. Ich hätte mir in der Zeit allerdings nicht vorstellen können, arbeiten zu gehen, da wir hier keine Grosseltern haben. Für meinen MAnn war es auch gut so wie es war.

Danach haben wir beide 2 Jahre Vollzeit gearbeitet und 2 Tage eine Hausangestellte gehabt. Es war trotz allem schlimm, beide völlig überlastet, übermüdet, erschöpft. Zudem ohne meine Freundinnen wäre das soundso alles nicht gegangen. Das war keine Dauerlösung, ging aber zum damaligen Zeitpunkt nicht anders. Wir haben dann die Notbremse gezogen.

Wir sind dann zusammengesessen und haben geredet, wie es sinnvoll und dauerhaft weiter gehen soll. Nun bin ich auf 70%, er auf 60% und wir teilen uns ALLES: Kochen, Haushalt, Garten, Wäsche, einfach ALLES.

Wir sind beide sehr glücklich damit und empfinden es als Luxus pur!!

Gruss, Doris

 
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