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Geschrieben von clarence am 06.12.2016, 8:02 Uhr

...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Hallo!
Muss mir auch mal was von der Seele schreiben.
Meine Schwiegermu möchte jeden Adventsonntag eine kleine Adventfeier machen. Zuerst wird gesungen und dann erzählt sie den Kindern noch eine kleine Adventgeschichte. Das find ich total süß und den Kindern (jedenfalls der Kleinen 5jährigen) gefällt's.

Das Problem ist nur, dass sie jedes Mal eine große Schüssel Kekse mitbringt. Nun bekommt meine Kleine zuhause schon jeden Tag was Süßes ihn ihren Socken-Adventkalender, dann haben sie an diesem Tag gerade im Kiga Geburtstag von jemanden gefeiert (Adventfeier haben wir am MO gemacht, da wir am SO nicht da waren) und sie hat Kuchen bekommen und ein Säckchen mit Süßigkeiten (wo sie auch was aß).

Ich bin ja so aufgewachsen, dass ich außer am WE wenn meine Oma kam nie was Süßes bekam - das finde ich auch übertrieben, aber ich möchte meiner Tochter von Anfang an ein Bewusstsein für Süßigkeiten geben. Dass man die nicht wahllos in sich reinstopft sondern jeden Tag ein bisschen was.
Das ist mir auch deshalb so wichtig, da alle von der Familie meines Mannes sehr, sehr dick sind und alle auch zuckerkrank.

So, nun war es so, dass ich ihr gesagt habe sie soll einen Keks essen und sich einen für morgen aufheben (die Kleine war auch zufrieden so). Kaum war ich aus dem Raum, hörte ich "das arme Kind" von meiner Schwiegermu. Als ich um die Ecke kam, war sie eh sofort wieder ruhig, aber die Kleine bekommt es ja doch mit.

Und dann noch mein Mann: Nach der Geschichte saßen alle am Esstisch und taten nichts. Mein Mann stopfte unaufhörlich Kekse in sich rein, während die Kleine zusehen musste. Sagte ihm 3 x ob er nicht mit ihr noch was spielen möchte, aber irgendwie wurde es "überhört". Wurde dann etwas ungehaltener und meinte er soll doch noch was mit ihr spielen, da sie mir leid tut, wenn sie die Kekse so anschauen muss, weil sie direkt vor ihr stehen.
Dann stand er doch auf und holte ein Brettspiel. Dachte ja die Schwiegermu spielt mit, aber sie meinte sie kann das nicht (haben ihr aber mehrere Spiele vorgeschlagen) und meinte schließlich das interessiert sie nicht und ging.

Hab danach mit meinem Mann versucht zu reden, dass ich es nicht gut finde, wenn er neben ihr die Kekse so reinstopft. Er soll ihr doch ein Vorbild sein. Klar kann er welche essen, aber er kann ja (vor ihr) wenigsten mal nur 3 oder 4 nehmen und den Rest eben dann später.
Hab das Gefühl er hat noch immer nicht verstanden warum und es ist so schwierig mit ihm über was zu reden.
Er fühlt sich immer gleich persönlich angegriffen und geht in Abwehrstellung. Dabei wäre es mir so wichtig, dass wir als Familie das Gleiche wollen und das vor allem vor seiner Mutter auch so vertreten. In ihren Augen bin immer nur ich die "Böse" und die Kleine "arm".

Meint ihr ich bin zu "streng" was das mit den Süßigkeiten betrifft?
Wie gesagt ich bin in dieser Hinsicht auch anders aufgewachsen. Da treffen zwei Welten aufeinander - die von meinem Mann und meine...
Wie gesagt, die Kleine bekommt (zumindest die letzten Wochen) jeden Tag Süßes.

 
42 Antworten:

Ganz klare Antwort

Antwort von Trini am 06.12.2016, 8:21 Uhr

Ja, du bist zu streng!!!
Es ist Advent - das sind vier Wochen im Jahr.

Wenn das Kind jetzt schon gesundheitliche Probleme hätte (Diabetes, Übergewicht) oder allergisch wäre, würde ich auch konsequent sein, aber so????? Nein!

Trini

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von line1 am 06.12.2016, 8:41 Uhr

Ja, ich finde auch, dass Du das zu streng siehst.
Mein Mann würde mir nen Vogel zeigen, wenn ich ihm verbieten würde vor den Kindern zu naschen.
Stell Dir vor, Dein Mann sagt zu Dir, dass Du nicht soviel essen sollst, sondern lieber mit den Kindern spielen. Ich glaub das fändest Du nicht so toll.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Biene88 am 06.12.2016, 8:43 Uhr

Im Ernst? Zu streng? Finde ich gar nicht! Im Gegenteil. Wir sind da noch rigoroser und bei uns gibts keine Zuckererkrankung in der Familie.
Diabetes 2 wird durch erbliche und Umweltfaktoren beeinflusst. Alles trifft in dieser Familie zu. Kein Wunder, dass du da draufschaust. Würde ich auch machen.

Unser ältester ist 4. Wir haben ihm bewusst einen Bildkalender gekauft. Im Kiga gibts in der Adventszeit genug Süßes und auch beim Kaffee darf er gern Kuchen und Kekse essen (wenn wir mal Besuch haben), aber jeden Tag wird bei uns nicht praktiziert.

Wir würden auch niemals vor dem Kind Süßes futtern, wenn wir im gleichen Zug dem Kind gesagt haben, dass es nicht mehr darf. Das finde ich dem Kind gegenüber sehr respektlos!

Dass dein Mann sich gleich angegriffen fühlt, ist echt Mist, zumal er ja erwachsen ist und das eigentlich einordnen können müsste... Versuch doch noch mal deine Sorge bezüglich des Zuckers und die Wirkung des elterlichen Konsums auf das Kind zur Sprache zu bringen. Er kann ja wohl kaum wollen, dass das Risiko für euer Kind an Zucker zu erkranken weiter steigt.

Ich finde es völlig okay, dass es am Sonntag Kekse gibt. Aber bitte in Maßen und dann auch bitte von den Eltern in Maßen. Ist ja nicht so, dass man sonst vor Hunger umkommen müsste. Die Idee mit dem für später aufheben, finde ich gut. Das machen wir auch, wenn er viele Süßigkeiten bekommt (z.B. Kindergeburtstag) und das versteht er auch und deine ja offensichtlich auch.

Viel Glück!

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von clarence am 06.12.2016, 9:38 Uhr

Es ist wirklich schwierig für mich da die Waage zu halten.
Auf der einen Seite möchte ich ihr natürlich das Süße nicht verbieten, denn dann kommt spätestens in der Pupertät das Nachholen von all dem, das man früher nicht durfte (diese Phase hatte ich selbst auch).

Und auch dass Advent ist, weiß ich, aber bei uns geht das so dahin. Den ersten Schoko-Adventkalender hat sie bereits im November bekommen (hat Papa gekauft, fand ich zwar nicht richtig, aber nun hatte sie ihn und ich hab ihn ihr nicht weggenommen). Als der aus war, bekam sie im Dezember den nächsten. Dann kommt noch dazu, dass Papa im Nov. Geburtstag hat (da hat er 2 Torten bekommen), ihre Tante & Freundin und Opa im Dezember (da sind wir auch eingeladen und es gibt Torte), im Jänner hat dann sie und noch eine Freundin, im Februar dann ihr Bruder und ihre Schwester. Es geht immer so dahin mit den Naschereien, wenn ich es zulassen würde.

Meine Kleine ist zwar nicht dick, aber sie hat die Anlagen dazu. Wenn ich sie nicht beim Essen einschränke, dann nimmt sie gleich total zu. Beim Bruder ist das umgekehrt - der kann essen was er will (bewegt sich aber dafür ständig, während sie nur herumsitzt).
Und dann kommt noch dazu, dass sie - wenn sie zu viel nascht, Ausschlag bekommt (kleine rote, juckende Pünktchen) - das will ich aber nicht als Vorwand nehmen, denn grundsätzlich würde ich das mit dem Süßen auch so handhaben, wenn sie das nicht hätte.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.12.2016, 9:57 Uhr

Wieso ist der Adventskalender im November schon leer? DA würde ich ansetzen, statt an Omas blöden Keksen.

Übrigens, was Deinen Mann betrifft: Ist er zu dick? Bei mir ist Kritik an meinem Eßverhalten der zuverlässigste Weg, daß ich Lust auf eine große Portion Nachschlag habe. Meine Mutter pflegt, mich unterm Tisch gegen das Schienenbein zu treten. Ja, ich bin erwachsen und es ist mir bewußt, es funktioniert trotzdem. Meine untergewichtige Freundin funktioniert genau umgekehrt: Sag ihr, daß sie doch wenigstens ihren Teller leeressen soll, und ihr vergeht sofort der Appetit. Lustige Sache, das Unterbewußte.

Praktischer Lösungsvorschlag: Sag der Oma, daß sie gerne zum Vorlesen kommen darf, und Du kümmerst Dich um die Kekse. Und dann stellst Du halt nur eine kleine Schüssel mit selbstgebackenen zuckerreduzierten Keksen hin.

Aber ganz allgemein finde ich Dich sehr verkrampft. Das ist immer schlecht, weil es den Fokus auf etwas legt, das nicht so wichtig sein sollte.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Helena83 am 06.12.2016, 10:15 Uhr

Ich finde, in dieser Zeit kann man ein Auge zudrücken. Ich finde es schön von deiner Schwiegermutter, dass sie sowas mit den Enkeln macht. Es sind doch nur ein paar Wochen im Jahr und davon bekommt man ganz bestimmt kein Diabetes.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von clarence am 06.12.2016, 10:46 Uhr

Ja, mein Mann ist auch dick. Aber er ist erwachsen. Er muss selbst wissen was er tut und isst. Ihn kann ich nicht ändern.
Aber der Kleinen möchte ich halt zeigen wie es geht, denn wenn ich sie lasse, dann hört sie nicht auf zu essen (haben wir schon alles probiert). Und ich möchte auch nicht, dass sie das Essverhalten von Oma,... abschaut. Die baggert eine ganze Eispackung auf einmal in sich rein.

Aber ihr habt recht - ich bin in dieser Hinsicht sehr, sehr verkrampft.
Und eins habe ich auch schon bemerkt - ich rede sehr viel drüber was sie essen darf und was nicht. Möchte eigentlich nicht so einen Fokus aufs Essen machen und ihr trotzdem bewusstes Essen lernen. Hab nur noch nicht rausgefunden wie ich da tun soll.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von clarence am 06.12.2016, 10:47 Uhr

Stimmt, hast recht.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Mehtab am 06.12.2016, 11:18 Uhr

Hallo clarence,

ich würde auch an anderen Punkten ansetzten. Ein Adventskalender hat so Nummern drauf und die beginnen ganz genau am ersten Dezember. Vorher wird der Adventskalender nur angeschaut und nicht einfach alles gegessen, so dass dann, wenn der Advent wirklich beginnt, ein zweiter Kalender mit Süssigkeiten gekauft werden muss. Es wird auch immer nur ein einziges Türchen aufgemacht, wie sich das gehört. Dann reicht ein Adventskalender bis Weihnachten, und das Kind isst jeden Tag halt so ein kleines Schokostückchen. Das ist verschmerzbar.

Wenn sie zusätzlich noch ein paar Plätzchen und ab und zu etwas von der Torte isst, dann ist noch nichts verloren. Allerdings scheint deine Kleine doch zu viel an Süssigkeiten zu essen, denn das mit dem roten Ausschlag kenne ich auch. Das war immer dann der Fall, wenn es mein Kindergartenkind zu sehr mit dem Zuckerkonsum übertrieben hat. Da habe ich ihr dann die ganzen Süßigkeiten weggenommen und nach ein paar Tagen war alles wieder ok. Das erst Mal waren wir doch tatsächlich bei der Kinderärztin wegen dieses Phänomens. Als ich der Kinderärztin von der Schleckerei meiner Tochter erzählte, erklärte mir die Kinderärztin, dass Zucker Gift für die Haut sei.

Da musst du dann schon durchgreifen, aber nicht unbedingt in der Weihnachtszeit, wenn die Schwiegermutter mit den Plätzchen zur Adventsfeier kommt. Mach das nach Weihnachten! Wenn du während des Jahres konsequent bist, dann ist in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit auch ein bisschen mehr an Süssigkeiten drin.

Das ist ein schwieriges Kapitel, aber versuch da irgendwie durchzukommen. Ich kämpfe auch noch immer damit, dass meine Tochter zu viel schleckt, obwohl sie sehr schlank ist, aber schädlich ist der Zuckerkonsum natürlich trotzdem.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von clarence am 06.12.2016, 11:44 Uhr

Das mit dem Adventkalender im November sehe ich genauso, aber Papa sah es anders und hat es ihr schon erlaubt. Da wollte ich dann nicht die "böse" Mama sein.
Sie hat auch brav jeden Tag ein Türchen aufgemacht, während der Bruder alles auf einmal gegessen hat (dafür hatte er aber die restlichen Tage nichts).

Das Gemeine ist bei uns, dass der Bruder eher mir nachkommt - er ist viel zu dünn und kann aber essen was er will und die Kleine eben der Familie meines Mannes. Das wäre ja noch nicht das Problem, aber mein Sohn bewegt sich ständig. Er liebt es Radtouren zu machen, mit dem Scooter zu fahren,... Die Kleine will sich am liebsten nicht bewegen (bei gemeinsamen Spaziergängen wird gejammert der Fuss tut weh, ich mag nicht mehr gehen,...). Nun haben wir aber was gefunden, das ihr Spaß macht - sie darf mit ihrem Freund ins Fussballtraining :-)

Werde versuchen das Naschen in der Adventzeit weniger streng zu sehen. Mal sehen wie das mit ihrem Ausschlag wird - ev. merkt sie es dann selbst, dass es zu viel war.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von mama-nika am 06.12.2016, 12:11 Uhr

Hallo
Verstehe sehr gut, dass du ein wenig darauf achten möchtest. Tun wir auch. Aber bedenke bitte auch: dick wird man nicht zwischen Advent und Neujahr sondern zwischen Neujahr und Advent.
Also es ist nicht ganz so gewichtig, was man in der Weihnachtszeit in sich reinstopft sondern was man so das Jahr über isst.

Du möchtest, dass ihr als Familie die gleiche Meinung habt, ist auch verstandlich. Aber du beharrst sehr darauf, dass diese gemeinsame Meinung deine ist.
Klar hältst du deine Meinung für richtig, sonst hättest du ja eine andere.
Aber vielleicht ist es auch gut, einen Schritt aufeinander zuzugehen.

Ein Kompromiss könnte sein, dass deine Tochter in ihrem Kalender (habe ich das richtig verstanden und ihr befüllt den Kalender?) statt einer Süßigkeit ein kleines Spielzeug findet (Pixi Buch, Playmobil- oder Legofiguren gibt es auch in kleinen Tütchen,...).
So bleibt mehr Spielraum nach oben für Omas Kekse.

Es ist ja nur die Adventszeit. Und wenn sie ansonsten eh nur wenig bekommt, brauchst du dir sicher auch keinen Kopf machen, dass sie mal sehr aus dem Leim geht, um es salopp zu sagen.

Mehr als 2Kekse würde ich schon erlauben.
Zwischendurch ablenken ist auch eine gute Idee, dann futtert sie nicht non stop.

Meines Erachtens nach, ist es auch vergebene Mühe bei deinem Mann und seiner Mutter auf Verständnis zu pochen. Ist bei uns im Umfeld genauso. Die Leute denken oft, man würde dem Kind etwas nicht gönnen oder wegnehmen dadurch. Dass es eine Bereicherung für das Kind und dessen Gesundheit ist, wenn es Süßes nur in Maßen gibt, wollen ja die wenigsten Leute einsehen.

Vielleicht siehst du die Advendszeit dennoch ein wenig entspannter. Es nutzt auch niemandem, wenn ihr euch ddie, ansich sehr schöne, Adventszeit mit Streitereien und Grundsatzdiskussionen vermiest.

LG

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Babsorella am 06.12.2016, 12:13 Uhr

In einer "normalen" (im Sinne von normalgewichtig und gesunden) Familie würde ich auch sagen, Du siehst das ganze zu streng. Nach meiner Erfahrung drehen Kinder entweder außer Haus oder später in der Pubertät/als Erwachsener voll auf, wenn sie etwas nicht zu Hause dürfen. Das gilt für Süßes, wie auch sonstige Verbote von z.B. Fernsehen etc. Mein Sohn hatte im Kiga einen Freund, der bei uns als erstes die Süßigkeitenschublade aufriss und alles in sich reinstopfte, weil er das zu Hause nicht durfte. Ich konnte gar nicht so schnell eingreifen wie alles in seinem Mund verschwand.
Ein unaufgeregter Umgang mit Süßigkeiten in Maßen ist mE der beste Weg.

Du hast aber zu Recht Anlass zur Sorge, wie mit Süßigkeiten in der Familie Deines Mannes umgegangen wird. Und da ist mE in erster Linie Dein Mann in der Pflicht, zu Hause einen normalen Umfang vorzuleben. Die Großmutter darf als Großmutter auch verwöhnen und mehr Süßes anbieten als zu Hause im Alltag erlaubt ist. Wenn Dein Mann bei seiner Mutter Gast ist, muss er mE auch nicht nach dem ersten Keks ablehnen.
Prüf doch mal genau, wie bei Euch zu Hause der Umgang mit Süßem ist. Der schon im November aufgegessene und dann nachgekaufte Adventskalender ist so ein Beispiel. Falls Dein Mann auch ansonsten viel und ständig Süßes ist, auch als Ersatz für eine normale Mahlzeit solltest Du da ansetzen. Die Essgewohnheiten Deines Mannes kannst Du wahrscheinlich nicht von jetzt auf gleich ändern, aber Du kannst ja mit Kleinigkeiten ansetzen, z.B. falls Du meist den Einkauf machst, kaufst Du nur ein paar Süßigkeiten für die Familie und nicht Tonnen oder bei der Mahlzeitenplanung fallen Croissants, Franzbrötchen, Nutella, Weizentoast oä weg oder gibt es nur seltener. Am Wochenende gibt es nicht standardmäßig Kuchen, sondern nur bei Besuch/Geburtstagen oder sonstigen Anlässen.

Die Fallen des ungesunden/zu süßen Essens liegen meines Erachtens eher im Alltag als in der Weihnachtszeit bzw. bei Anlässen.

Du kannst auch mal ein Essenstagebuch für Euch/Deine Tochter schreiben. Das wird ja häufig empfohlen, wenn Menschen abnehmen wollen. Das muss ja nicht das Ziel bei Deiner Tochter sein, aber man ist doch überrascht, was man alles so über den Tag verteilt isst.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von line1 am 06.12.2016, 12:16 Uhr

Das rückt das Ganze natürlich in ein ganz anderes Licht.
Mein Sohn neigte auch zum Pummelchen. Meine Tochter ist gertenschlank.
Und ich bin ein Süßkramfan. Bei uns gab es ständig Süssigkeiten.
Als er dann aber regelmässig zum Sport gegangen ist, hat sich das relativiert. Bewegung ist das A und O. Mittlerweile ist er 18 und normalgewichtig.
Meine Tochter hatte einne Freundin, da gab es Süssigkeiten nur am Sonntag auf Zuteilung. Das Mädel hat nach der Schule bei uns die Schränke geplündert. Da war selbst der Pudding im Kühlschrank nicht sicher.

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Ich fürchte, der Schuss wird nach hinten losgehen...

Antwort von Conifere am 06.12.2016, 12:17 Uhr

Also zu streng bist du meiner Meinung nach überhaupt nicht! Klar, Advent sind nur 4 Wochen im Jahr, aber deswegen muss man sich nicht maßlos mit ungesundem Zeug vollstopfen, den kann man auch anders genießen. Außerdem kommt nach Weihnachten Silvester, wo es die leckeren frittierten Berliner gibt, dann Neujahr mit den tollen Glücksschweinchen aus Marzipan, dann die Osterzeit mit den leckeren Schokoladeneiern, dann der Mai mit den tollen Maikringeln, zwischendurch Geburtstage und sonstige Feiern etc.etc. Eine Entschuldigung, sich ungesunde Sachen ohne Maß (!) reinzuschieben, kann man immer finden, wenn man will. Und scheinbar tickt deine Familie ja auch so (wenn du sagst, die sind alle übergewichtig und zuckerkrank und deine Schwiegermutter bedauert das Kind, wenn du auf seine Ernährung schaust). Dass dein Mann sich vor deiner Tochter hinsetzt und eine Schüssel Kekse leer ist, finde ich (sorry) daneben. Die Bemerkung deiner Schwiegermutter erst recht, aber ich habe den Eindruck, dass in deiner Familie ein ziemliches Gewese ums Essen gemacht wird und dass du schon so an dem Essverhalten deiner Tochter herumdokterst, dass ihr das bereits bewusst sein muss- und das ist für Essstörungen der ideale Nährboden!
Zwei Baustellen: der Umgang mit der Esskultur auch oder gerade der deiner Tochter und das Verhalten deines Mannes und deiner Schwiegermutter. Im ersteren Fall würde ich mich mal gut beraten lassen und im zweiten mit den beteiligten Personen sprechen. Wenn sie keine Einsicht zeigen, musst du weitersehen...
Lg, Constanze

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von xyx am 06.12.2016, 13:44 Uhr

Ich sehe das auch so. Wenn du deinen Mann nicht überzeugen kannst und mit ihm zusammen eine vernünftige Ernährung vertrittst hast du da keine Chance. Du musst ihn überzeugen und das dann gemeinsam gegenüber der Verwandtschaft vertreten.

Alleine kannst du das nicht schaffen, da bist du immer die Böse und hast trotzdem kaum eine Chance.

Gerade wenn es in der Verwandtschaft schon soviel Übergewicht gibt, wird dein Mann doch für seine Kinder was anderes wollen? Und dann braucht es eben das Wissen woher das Übergewicht kommt, das fehlt in manchen Familien komplett. Aber da gibt es genug Möglichkeiten sich das anzueignen, Bücher, Ernahrungsberatung, VHS-Kurse, Ärzte. Das muss so laufen dass nicht du 'deine Meinung' durchsetzen willst, sondern ihr gemeinsam anhand realer Fakten dazulernt.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.12.2016, 14:37 Uhr

Na ja, offensichtlich darf Dein erwachsener Mann das nicht selber wissen, denn Du sagst ihm ja, daß Du sein Verhalten nicht okay findest.

Ich bin selber eßgestört, deswegen war und ist "richtiges Essen" für mich auch ein großes Thema, aber NIEMALS vor den Kindern. Kinder lernen nicht durch reden, sie lernen durch Beispiel. Alter Spruch: "Man kann Kindern erklären, was man will, sie machen einem doch alles nach!"

Ich bestimme, was bei mir auf dem Tisch steht. Meine Kinder bestimmen, was sie davon essen. Wenn ein Kind moppelt (und nur eines meiner Kinder tendiert dazu), dann stehen halt bestimmte Dinge nicht auf dem Tisch. Aber es gibt genetische Grenzen, und die muß ich akzeptieren - aus meinem Moppelkind wird in diesem Leben kein zartes Elfchen werden. Dafür spielt er jetzt American Football, da paßt seine Statur.

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Schließe mich an.

Antwort von emilie.d. am 06.12.2016, 19:58 Uhr

Man lernt durch Vorbild. Warum sollte sie Omas Essverhalten kopieren, in erster Linie wird sie schauen, wie es Du und Dein Mann machen.

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Bestimm Zuhause, was sie isst.

Antwort von emilie.d. am 06.12.2016, 20:10 Uhr

Nicht durch Verbote, sondern durch Angebot. Wenn es außerhäusig ständig Süßkram gibt, gibt es Zuhause halt nichts. Adventskalender kann man sehr gut ohne Süßigkeiten befüllen.
Nie im Leben würde ich meinem Kind auf einer Feier den Kuchen verbieten. Ich finde auch, dass man damit anerzieht, dass Süßkram etwas wahnsinnig Attraktives ist. Und man verdirbt sich doch auch jedes Fest, wenn man wie Argus daneben hockt und die Kekse zählt.
Die roten Punkte würde ich beim Allergologen abklären lassen. Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hat, ist das eine andere Geschichte.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von wesermami am 06.12.2016, 20:34 Uhr

Hmmm, dein kind "darf" den Adventskalender komplett im November essen und über die gebackenen Kekse an den Adventssonntagen von der Oma regst du dich auf?!?!?! Hmmmmm......

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von mellomania am 06.12.2016, 20:36 Uhr

wenn du aber doch weißt, dass die schwimu immer sonntags diese feier macht, dann liegt es ja an dir, den kindern nix süßes jeden tag in den adventskalender zu machen. gibts bei uns auch nicht. alle zwei drei tage, dann mal ein legostein, am ende können sie ein kleines auto zusammen bauen. süß daheim gibt es sehr selten, weil ich weiß, dass sie von meinen eltern und meinem bruder immer was bekommen wenn wir dort sind und das ist genau richtig. sie fragen auch nur bei oma danach, hier nicht. DU kannst das steuern in dem du unter der woche reduzierst un am we bei der feier gibts halt mehr.

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Streng sieht anders aus...

Antwort von nilo1988 am 06.12.2016, 22:42 Uhr

...aber vorher mit allen Beteiligten zu kommunizieren sollte zum Erfolg beitragen.

Eure Wohnung/ euer Haus -> EURE Regeln. Die Betonung liegt auf EURE. Rede dich vorher mit deinem Mann ab und mecker ihn nicht im nachinein an, da gehen wohl die meisten in Abwehrhaltung.

Ob Schwiegermutter das nun einsehen möchte oder nicht, ist nicht dein Problem. Ihr die Sachlage im Vorfeld erklären und gut ist es. Bockt sie, dann ist es eben so. (ICH würde hier wohl Seitenhiebe fallen lassen, was für das Miteinander in deinem Fall sicherlich nicht gut wäre.)

Hier gab es mal ein Ostern, da meinten es auch die Urgroßeltern (trotz Aufforderung nicht so viel Süßkram aufzutragen) zu gut... Ende vom Lied, Mini-Nilo erbrach in den Abendstunden. Seitdem VERSUCHT sich die Familie daran, nicht zu viel süßes zu geben. Jedoch hat Mini-Nilo auch eingesehen, dass es nicht toll ist, so viel Süßkram in sich rein zu stopfen.

Und immer wieder Kekse wären hier nix... nächstes Jahr soll deine Schwiegermutter doch einfach mal was anderes machen... Stollen zum Beispiel oder Pfefferkuchen.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von 2auseinemholz am 07.12.2016, 10:47 Uhr

Hallo!

Ja, Du bist zu streng mit Süßigkeiten!
Außerdem ist ZUCKER das nahezu billigste Lebensmittel das man haben kann.

Dadurch, dass Du es künstlich verknappst und als großartiges Ding hinstellst, wird Deine Tochter meinen - Süßigkeiten sind gute "Belohnungen" (für was auch immer), jedenfalls etwas was man mag aber selten essen darf und es deswegen bei jeder Gelegenheit, die sich bieten wird, muss man dann davon profitieren.

Mach doch dasselbe Theater mit einem Apfel oder einer Gurke.


Übrigens verstehe ich nciht, warum Du so ein Popanz um Süßigkeiten machst, dann aber TÄGLICH in den Stiefel was Süßes reinstopfst. Steck doch mal eine besondere Murmel, ein Stift, eine Spange, .... rein und lass die Süßigkeiten weg!
meine Kinder hassen Schoko-Adventskalender - das hat was von einer Pflicht sich jeden tag was pappiges reinzuschieben, auch wenn man gerade mal kein Bock drauf hat. Im Übrigen sind sie absolute Quartals-Sünder, so wie Dein Mann: wenn sich mal die Gelegenheit ergibt und es gerade passt (kommt so ca. 2-3 im JAHR vor) dann hauen sie auf einen Schlag ein 1-kg-Schokobrunnen rein ... - dann sind sie aber auch für 3 Monate kuriert.

LG, 2.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von clarence am 07.12.2016, 12:22 Uhr

Also das mit dem Pixi-Buch, Stift,... im Adventkalender find ich gut. Gestern hatte sie z.B. Erdnüsse drinnen und fand das super (da ja an diesem Tag der Nikolaus kam und sie dann einen Schoko-Nikolaus essen wollte).

Das "Gute" ist, dass mein Mann meist ziemlich lang und viel arbeitet (vor allem im Sommer) und so ich die Ernährung übernehme. Sie isst z.B. auch sehr gerne Obst & Gemüse und mit der Bewegung, die wir im Sommer machen (Rad fahren, schwimmen,...) schaff ich es ihr Gewicht normal zu halten.
Das Problem ist wie immer Herbst & Winter und Frühjahr. Da kann man ihr zusehen beim zunehmen (Advent, Weihnachten, Geburtstage, Ostern,... geht ständig so dahin). Bewegung ist auch weniger, aber wir machen welche.

Und auch ihr ist es nachts schon so ergangen, dass sie 3 x erbrochen hat, weil sie zu viel Schoki aß (an diesem Tag war ich nicht zuhause) und mein Mann & Tante gaben ihr das, da sie ja sonst fast nie was bekommt...

Und genau das ist mein Problem - ich will nicht ständig vom Essen reden, aber wenn die anderen dann meinen sie müssten ihr ständig was geben, dann muss ich davon reden.

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Re: ...@ all

Antwort von Bookworm am 07.12.2016, 12:55 Uhr

Also mal abgesehen von streng oder nicht streng:

Mein Kind nimmt im Winter nicht zu. Er bewegt sich weiterhin viel. Geht raus zum radfahren oder Schlitten fahren, spielt draußen, geht 2x/Woche zu seinem Sport usw.

Bist Du sicher, dass sie keine Probleme mit dem Stoffwechsel hat (Schilddrüse)?

Ich finde das nicht normal, das sie von den paar Schokosachen so viel zunimmt. (Es sei denn Du hältst sie das ganze Jahr quasi "auf Diät").
Da stimmt evtl. was mit dem Stoffwechsel nicht.

Mich würde mal interessieren, wie das bei den Kindern der anderen Userinnen ist:
Nehmen Eure Kinder im Winter signifikant zu?

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Re: ...@ all

Antwort von spiky73 am 07.12.2016, 13:52 Uhr

Hallo Bookworm,

Das kann ich nicht so richtig beantworten...
Ich selbst bin ja stark übergewichtig. Ich komme aus einer "schlanken" Familie, war als Kind schlank, trotz Nasch-Schrank, und trotz der Tafel Schokolade, die mir meine Oma regelmäßig kredenzt hat (und die ich ebenso regelmäßig inhalierte). Sport habe ich nie intensiv gemacht, hatte halt die "normale" Bewegung im Alltag.
Zugenommen habe ich dann in Etappen. Zuerst, als ich meine Ausbildung begann und den ganzen Tag am Schreibtisch saß. Dann, als ich über einen längeren Zeitraum arbeitslos war. Und dann, als ich zum ersten Mal schwanger war. Aber im großen und Ganzen hielt sich mein Gewicht noch in Grenzen und teilweise fühlte ich mich mit etwas mehr auf den Rippen sehr wohl und attraktiver als mit Normalgewicht...

Explodiert ist mein Gewicht, als ich 2005 anfing, im Schichtdienst zu arbeiten. Seit der zweiten Schwangerschaft 2007 ist mein Gewicht konstant auf einem sehr hohen Niveau... Du kannst dir sicher vorstellen, daß Ernährung für mich ein großes Thema ist und ich dir alle möglichen Ernährungsratgeber herunter beten kann. Aber ich schaffe es nicht, für regelmäßige Essenszeiten zu sorgen, und zum kochen komme ich auch nicht immer...

Meine große Tochter war als kleines Kind nicht dick, ich würde noch nicht mal sagen, daß sie im Vergleich zu anderen Kindern stabil gebaut war, aber wir hatten mit Hosen IMMER Probleme: Haben sie am Bund gepasst, waren die Beine zu lang.
Allerdings wurde sie im Winter immer etwas kräftiger als im Sommer. Aber der Unterschied war marginal.
Sie bekam aber irgendwann Gewichtsprobleme. Die begannen, als sie mit 11 in einer Tagesklinik war und auf Methylphenidat eingestellt wurde. Damals konnte man ihr beim auseinander gehen buchstäblich zuschauen.
Erst seit diesem Jahr geht ihr Umfang wieder zurück, weil sie sich (bei gleicher Ernährung) mehr bewegt. Sie ist jetzt knapp 17.

Die Kleine ist genau das Gegenteil. Sie war schon immer mickrig, bei ihr waren die Hosen, die am Bund passten, immer ein gutes Stück zu kurz.. Seufz.
Jetzt ist sie 9 und in der Vorpubertät und man kann erkennen, daß sie sich irgendwann mal an den Hüften runden wird, aber dürr ist sie nach wie vor. Da gibt es auch im Winter keinen Unterschied. Und es ist auch egal, was sie isst, sie ist eh sehr mäkelig. Es gab neulich eine Phase, da wollte sie zB nur Pfannkuchen von der Oma und hat immer Nutella drauf gestrichen, arghhhh.

Liebe Grüße, Martina.

PS: Das einzige, was sich bei meinen beiden Töchtern im Sommer und Winter immer ändert(e), war/ist die Haarfarbe. Im Sommer blond, im Winter hellbraun...

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Re: ...@ all

Antwort von kanja am 07.12.2016, 14:07 Uhr

Meine Kinder nehmen gefühlt nie zu.

Meine 16jährige ist schon immer knapp an der Untergewichtsgrenze, obwohl sie viel und gerne und gut isst. Sie bewegt sich allerdings auch viel, fährt mit dem Fahrrad zur Schule etc.

Auch an meinem 13jährigen ist kein Gramm Fett, weder im Sommer noch im Winter.

Ich habe nie Essen oder Süßigkeiten reglementiert. Meine Tochter isst gerne Süßes, nicht alles, aber bestimmte Sachen sehr gerne.

Mein Sohn hat von sich aus irgendwann aufgehört Schokolade zu essen. Er mag sie einfach nicht. Dafür isst er gerne Kekse, Erdnussflips und sonstige salzige Snacks .... ach ja, abends nach dem Abendessen gerne mal noch 3-4 Toastbrote mit Leberwurst. Nachdem er zwei Teller Abendessen gegessen hatte.

Bei uns ist es auch so, dass mein Mann problemlos eine Tafel Schokolade auf einmal essen kann. Trotzdem sind die Kinder nicht so.

Die waren nie sooo scharf auf Süßes. Mein Sohn mochte als kleines Kind sowieso die Scheibe Wurst beim Metzger viel, viel lieber als alle anderen Sachen.

Ich wüsste auch gerne, warum das so ist. Jedenfalls denke ich nicht, dass es nur Erziehungssache ist. Ich musste da irgendwie nicht viel erziehen.

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also, ich finde Dein Verhalten fragwürdig...

Antwort von RoryG am 07.12.2016, 15:51 Uhr

Ehemann beim Kekse essen vor anderen quasi maßregeln?
Wieso lenkst Du das Kind nicht mit spielen ab, damit sie die Keksdose nicht mehr sehen muss?
Sohn darf einen kompletten Adventskalender leerfuttern und bei der Tochter gibt es beim 2. Keks Stress? Auch wenn die Kinder unterschiedlich veranlagt sind, halte ich diese Ungleichbehandlung für nicht sinnvoll.
Ansonsten verstehe ich Deine Schwiegermutter, stell Dir mal vor, Deine künftige Schwiegertochter erzieht später vor Deinen Augen Deinen Sohn und kommentiert sein Essverhalten?
Bleib locker, wenn ihr sonst ne gute Ernährung vermittelt ist doch alles tutti.
Ich finde der Text liest sich wirklich etwas streng. Ich würde aufpassen, das man die Kleine nicht noch in Richtung Essstörung drängt.......
Vg, Riry

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Re: Bissl entkrampfen!

Antwort von Mijou am 07.12.2016, 17:53 Uhr

Hallo,

grundsätzlich hast Du Recht, dass Du auf Süßigkeiten achtest. Das mache ich auch. Aber beim Adventskränzchen der Schwiemu würde ich nicht so ein Ding aus der Sache machen. Sage Deiner Tochter, dass die Besuche bei der Oma eine Ausnahme sind. Putz Deiner Maus hinterher zu Hause direkt die Zähne.

Wenn ich Dein Mann wäre, würde ich mich nicht zu einem Brettspiel oder generell zum Spielen verdonnern lassen, obwohl ich gerade gar keine Lust hätte. Dasselbe gilt für seine Mutter. Ein kleines Kind muss nicht ununterbrochen bespasst werden. Es hält es aus, wenn alle sich auch einfach nur mal gemütlich unterhalten und beisammen sind. Auch das ist Familie, und auch das ist wertvoll!

Versuche, ein bisschen zu entspannen. Klar ist die Plätzchen-Situation bei der Oma nicht optimal. Aber deshalb Krampf zu veranstalten, finde ich unnötig. Kinder können unterscheiden: zu Hause gelten normale Regeln, bei der Oma besondere. Macht nix!

LG

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Strudelteigteilchen am 07.12.2016, 19:32 Uhr

Das klingt für mich, als würden die Probleme ganz woanders liegen als bei der Ernährung.

Ganz ehrlich: Wenn IRENDJEMAND meinen würde, daß man Adventskalender schon im November leeren darf, dann wäre ich mit Vergnügen die "böse Mama". Das hat auch nix mit Süßkram zu tun, sondern mit Traditionen und Regeln und dem Sinn des Ganzen. Den Kampf würde ich auch ausfechten, wenn "nur" Äpfel drin wären. Das tut man einfach nicht, Ende.

Küchenpsychologisch tippe ich darauf, daß Ihr irgendeinen Machtkampf über das Kind austragt. Dein Mann hat den (völlig bescheuerten) Adventskalenderkampf gewonnen, jetzt mußtest Du wenigstens den (nicht minder bescheuerten) Kekskampf gewinnen. Oder so in die Richtung..... Mit logischen Regeln oder somhat zumindest nichts davon zu tun.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von mf4 am 07.12.2016, 19:51 Uhr

Jedes Wochenende was Süßes... hm... es oll Leute geben die backen viel und essen jedes WE Kuchen usw.
Ich sehe daran nichts schlimmes. Wenn man sich genug bewegt kann man das sicher auch jeden Nachmittag machen.

Meine Kinder sind keine begeisterten Geschichtenerzähler und Liedvorträger gewesen. Das hätte ich ihnen erspart aber das Adventsritual finde ich eigentlich ganz süß.

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Genau DIESE Kinder...

Antwort von fsw am 08.12.2016, 11:34 Uhr

Essen wie die Wilden bei anderen Leuten,Familien,Freunden...maßlos Süßigkeiten,wenn du als Mama nicht dabei bist!!! Das Verbote macht die Kinder erst recht ,,süchtig" nach Süßem.Man kann es auch übertreiben.Der arme Mann wird zurechtgewießen,wann er bestimmte Dinge (nicht)essen darf.Genau diese Männer und Kinder brechen ganz schnell aus DEINEM Familienleben aus...

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Re: Genau DIESE Kinder...

Antwort von Conifere am 08.12.2016, 11:49 Uhr

Ihr habt aber schon gelesen, dass das Kind an diesem Tag schon was Süßes im Kalender hatte und ein Kindergeburtstag stattfand, wo sie Kuchen gegessen hat UND ein Säckchen mit Süßigkeiten?!? Und jetzt geht ein Shitstorm auf die Mutter los, weil sie sie nicht noch eine riesige Schüssel Kekse mit dem Vater (der laut Aussage der AP auch sehr dick ist) leer essen lässt? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich finde es gut, dass die Mutter auf die Ernährung des Kindes achtet, zumal Übergewicht noch das "kleinste Übel" ist, was maßloser Zuckerkonsum anrichtet.

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Re: Genau DIESE Kinder...

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.12.2016, 13:54 Uhr

Du hast aber schon gelesen, daß das Kind zufrieden war. Der Vater hat die Schüssel alleine geleert.

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Re: Genau DIESE Kinder...

Antwort von Conifere am 08.12.2016, 14:05 Uhr

Hab ich gelesen. Macht aber nunmal übelst unglaubwürdig, wenn man den Kindern klar macht, dass man Süßes nur in Maßen genießen (!) sollte und der Vater setzt sich vors Kind und leert eine Riesenschüssel Kekse. Hast du nicht letztens den Spruch gebracht "Egal, wie man die Kinder erzieht, sie machen einem letztendlich dich alles nach"? Ich mein nur von wegen Vorbild und so...

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Blueberry am 08.12.2016, 17:58 Uhr

"Er fühlt sich immer gleich persönlich angegriffen und geht in Abwehrstellung. Dabei wäre es mir so wichtig, dass wir als Familie das Gleiche wollen und das vor allem vor seiner Mutter auch so vertreten. "

Also wenn mein Mann mich vor versammelter Mannschaft maßregeln würde, dann ginge ich auch in Abwehrstellung und zwar ganz egal, worum es ginge.

Dein AP liest sich so, dass dir nicht wichtig ist, dass ihr als Familie das Gleiche wollt, sondern dass ihr als Familie das wollt, was DU willst und für das Richtige hältst. Das ist ein Unterschied.

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Re: Genau DIESE Kinder... Wirklich?

Antwort von Claudia+Thomas am 08.12.2016, 18:21 Uhr

Und wenn man als Mutter nicht so streng ist und das Kind dick wird, dann heißt es auch, dass sie Schuld ist. Und zwar weil sie nicht genug eingegriffen hat.

Was ich daraus gelernt habe: Wenn ein Kind dick wird, dann werden immer die Eltern beschuldigt, und dann ist das, was sie gemacht haben, halt genau das falsche gewesen. Entweder sie waren zu streng oder zu lax. Sogar dann noch, wenn sie ein Kind mit und eins ohne Gewichtsprobleme haben.

Was scheinbar überhaupt nicht in den Köpfen der Menschen denkbar ist: das manche Kinder halt einfach dick werden und/oder ein Eßproblem entwickeln, auch wenn man das als Eltern nicht will und zu verhindern versucht. Dass Kinder größere Probleme bekommen können, egal was man als Eltern macht. Selbst wenn es gelingt, dass das Kind schlank bleibt, bedeutet das noch lange nicht, dass es ein gesundes Verhältnis zum essen hat.

Aber das weiß man immer erst, wenn man selbst in so eine Situation kommt, obwohl man sein bestmöglichstes versucht hat. (Und das bestmögliche ist nicht immer das beste oder richtige, Eltern sind auch nur Menschen.)

Ich finde es wichtig, Ursache und Wirkung auseinander zu halten. Haben wir hier eine Mutter, die ihr Kind in die Eßsucht treibt, indem sie es mit Süßigkeiten kurz hält? Oder haben wir hier ein Kind, dass einfach zu den Menschen gehört, die immer dafür anfällig sein werden, sich mit Essen zu trösten, beruhigen, etc.? Und eine Mutter, die versucht gegen zu steuern, was aber grundsätzlich sehr schwierig ist, weil der Drang zum Essen beim Kind eben so mächtig ist?

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Re: ...@ all

Antwort von juhu13 am 09.12.2016, 10:00 Uhr

Ich nehme selbst im Winter leicht zu. Da habe ich einfach andere Gelüste als im Sommer. Ich esse fast kein Eis im Sommer, da ich es nicht besonders mag, dafür liebe ich im Winter Schweinsbraten und nasche auch mehr.
Bewegung mache ich natürlich im Winter auch - gehen ab und zu Schi fahren (für oft ist es mir zu teuer), spazieren,...
Aber im Sommer sind wir ständig unterwegs spazieren, Rad fahren, schwimmen. Da ist ein Tag drinnen ein verlorener Tag finde ich, während ich im Winter die Tage auch mal drinnen genieße.

Und natürlich hängt es sehr stark vom Charakter der Kinder ab. Mein Großer geht alleine raus zu seinen Freunden, da toben sie im Wald rum und laufen umher.
Wenn ich die Kleine raus lasse, dann steht sie im Garten rum und wartet drauf dass ihr kalt wird, mal blöd ausgedrückt. Sie ist einfach eine, die lieber sitzt. Auch im Sommer läuft der Bruder rum und spielt Fussball, während sie an ihrem Tisch im Garten sitzt, zeichnet oder mit den Puppen spielt.
Und nein, ich habe sie gleich erzogen. Sie hat auch Autos, geht sogar ins Fussballtraining,...
Aber ich denke es ist schon viel auch Vererbung, nicht bloß Erziehung.
Mein Sohn kommt nach mir und meine Tochter nach meinem Mann.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von xyx am 09.12.2016, 10:39 Uhr

Kritik an der AP finde ich hier wirklich kaum angebracht.

Dass ein möglichst normaler Umgang mit Süssigkeiten am Besten wäre, hat auch niemand abgestritten. Aber was soll man denn machen wenn der Mann und seine Verwandtschaft da gar keinen normalen Umgang kennen?

Letztlich setzt sie sich ein damit die Kinder nicht genauso enden und dann ist sie automatisch die Böse. Anders könnte das nur laufen wenn sie ihren Mann überzeugt und die dann zusammen etwas durchsetzen.

Dass man ihn jetzt nicht vor anderen kritisiert sondern dass dann später völlig in Ruhe sachlich ausdiskutiert und sich auf das weitere Vorgehen einigt, das wäre natürlich schön. Aber Fakt ist wohl das die Kommunikation in den meisten Beziehungen nicht so völlig perfekt abläuft.

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Mamas Adventkalender-Süßkram ist okay, aber die Schwiegermutter soll ...

Antwort von Alexa1978 am 09.12.2016, 13:36 Uhr

... sich bitteschön zurückhalten?

Sprechen wir hier wirklich noch von den im Ausgangsposting erwähnten vier (4) Adventsonntagen an denen es einmal einen großen Teller Kekse gibt?

Wie läuft es denn so im restlichen Jahr?

Irgendwie habe ich jetzt auch Lust auf Kekse :)

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von Seansmama am 09.12.2016, 18:35 Uhr

So ähnlich erging es mir mit meiner Schwiegermutter auch, bis mir der Kragen geplatzt ist. Sie hat es immer wieder versucht und irgendwann habe ich meine Kinder bewacht. Fakt ist, es sind meine Kinder, ich bestimme. PUNKT!!!!

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von kirshinka am 10.12.2016, 6:20 Uhr

Ja Du bist zu streng!
Das sind vier Sonntage im Jahr!!!

Und Dein Mann darf gefälligst essen was er will - genauso wie du auch!
Du kannst ihn doch nicht Maßregeln wie ein Kind!

Wenn deine Tochter keine Gewichtsprobleme hat, gestillt wurde, sich viel bewegt, dann tritt das Risiko für Diabetes Typ 2! erst später auf.

Außerdem ist ständig was essen schlechter für den Insulinhaushalt als einmal mehr auf einmal und dann Ruhe für den Körper und die Bauchspeicheldrüse.

Und was den Umgang betrifft - das lernt sie nicht dadurch dass du die Kekse anstarren lässt-das ist kein entspannter Umgang.

Kinder die auf Kekse starren....

Macht doch feste Zeiten (direkt nach dem Mittagessen) mit Ausnahmen (Adventssonntage).

Sonst schlägt sie sobald sie dir entkommt erst recht zu - oder später sobald was vor ihr steht.

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Re: ...auch Probleme mit Schwiegermu + Partner

Antwort von kirshinka am 10.12.2016, 6:29 Uhr

So - und jetzt nochmal nach dem ich deinen zweiten Beitrag gelesen habe.

Ich würde den Adventskalender nächstes Jahr umstellen auf nicht süßes (hatten wir jahrelang - da wollte Kind süßes-jetzt ist teilweise süßes drin - das findet sie mit 7 jetzt langweilig - bei uns gibt's bei süßem seit sie 5 ist eine wochenration - wenns alle ist ist alle).

Kuchen ein bis zweimal im Monat finde ich absolut ok übrigens.

Unabhängig vom Süßkram braucht das Kind halt mehr Bewegung - rausgehen, Sportverein, Trampolin und und und

vielleicht mal an der Schraube drehen anstatt ihr durch bremsen ständig mitzuteilen dass sie so wie sie ist nicht ok ist! Das ist ja schrecklich - und bringt rein gar nichts außer einem miserablen Selbstbewusstsein und er essstörung (hab ich in meinem Umfeld mal nachverfolgen können).

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