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von spiky73  am 07.12.2016, 13:52 Uhr

...@ all

Hallo Bookworm,

Das kann ich nicht so richtig beantworten...
Ich selbst bin ja stark übergewichtig. Ich komme aus einer "schlanken" Familie, war als Kind schlank, trotz Nasch-Schrank, und trotz der Tafel Schokolade, die mir meine Oma regelmäßig kredenzt hat (und die ich ebenso regelmäßig inhalierte). Sport habe ich nie intensiv gemacht, hatte halt die "normale" Bewegung im Alltag.
Zugenommen habe ich dann in Etappen. Zuerst, als ich meine Ausbildung begann und den ganzen Tag am Schreibtisch saß. Dann, als ich über einen längeren Zeitraum arbeitslos war. Und dann, als ich zum ersten Mal schwanger war. Aber im großen und Ganzen hielt sich mein Gewicht noch in Grenzen und teilweise fühlte ich mich mit etwas mehr auf den Rippen sehr wohl und attraktiver als mit Normalgewicht...

Explodiert ist mein Gewicht, als ich 2005 anfing, im Schichtdienst zu arbeiten. Seit der zweiten Schwangerschaft 2007 ist mein Gewicht konstant auf einem sehr hohen Niveau... Du kannst dir sicher vorstellen, daß Ernährung für mich ein großes Thema ist und ich dir alle möglichen Ernährungsratgeber herunter beten kann. Aber ich schaffe es nicht, für regelmäßige Essenszeiten zu sorgen, und zum kochen komme ich auch nicht immer...

Meine große Tochter war als kleines Kind nicht dick, ich würde noch nicht mal sagen, daß sie im Vergleich zu anderen Kindern stabil gebaut war, aber wir hatten mit Hosen IMMER Probleme: Haben sie am Bund gepasst, waren die Beine zu lang.
Allerdings wurde sie im Winter immer etwas kräftiger als im Sommer. Aber der Unterschied war marginal.
Sie bekam aber irgendwann Gewichtsprobleme. Die begannen, als sie mit 11 in einer Tagesklinik war und auf Methylphenidat eingestellt wurde. Damals konnte man ihr beim auseinander gehen buchstäblich zuschauen.
Erst seit diesem Jahr geht ihr Umfang wieder zurück, weil sie sich (bei gleicher Ernährung) mehr bewegt. Sie ist jetzt knapp 17.

Die Kleine ist genau das Gegenteil. Sie war schon immer mickrig, bei ihr waren die Hosen, die am Bund passten, immer ein gutes Stück zu kurz.. Seufz.
Jetzt ist sie 9 und in der Vorpubertät und man kann erkennen, daß sie sich irgendwann mal an den Hüften runden wird, aber dürr ist sie nach wie vor. Da gibt es auch im Winter keinen Unterschied. Und es ist auch egal, was sie isst, sie ist eh sehr mäkelig. Es gab neulich eine Phase, da wollte sie zB nur Pfannkuchen von der Oma und hat immer Nutella drauf gestrichen, arghhhh.

Liebe Grüße, Martina.

PS: Das einzige, was sich bei meinen beiden Töchtern im Sommer und Winter immer ändert(e), war/ist die Haarfarbe. Im Sommer blond, im Winter hellbraun...

 
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