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Der Schwangerschafts-Newsletter

Schwangerschaftsnewsletter

Thema in dieser Woche:

Zeit zum Kofferpacken

Sie sind jetzt in der 37. Schwanger­schafts­woche. Vermutlich ist es in Ihrem Bauch recht ruhig geworden. Ihr Baby ist nun so groß, dass ihm der Raum für Turnübungen fehlt. In dieser Phase der Schwanger­schaft kann Ihr Bauch gut und gerne um die 100 Zentimeter Umfang erreichen. Dennoch können Sie vielleicht wieder besser durchatmen: Falls Ihr Baby sich gesenkt hat, also mit dem Kopf bereits fest im kleinen Becken sitzt, haben Ihre Lungen mehr Platz. Auch Ihr Magen kann sich wieder etwas ausbreiten. Leider senken sich nicht alle Babys. Das ist zwar für die Geburt kein Problem. Heißt aber, dass einige werdende Mütter gegen Ende ihrer Schwanger­schaft kaum schnaufen können.

Ihre Gebär­mutter ist erstaunlich gewachsen. Sie wiegt nun rund 1500 Gramm, fast das 20-fache ihres Normalgewichts von 80 Gramm. Und sie wird fast zehnmal so stark durchblutet wie sonst. Unter anderem deswegen pumpt Ihr Herz gut anderthalb Liter mehr Blut durch Ihren Körper als vor der Schwangerschaft.

Das brauchen Sie in der Klinik

Stimmt schon, bis zum Termin sind es noch rund drei Wochen. Trotzdem ist es sinnvoll, schon jetzt die Dinge zu richten, die Sie auf der Entbindungsstation brauchen werden. Es kann ja sein, dass Ihr Kind etwas früher kommt als geplant. Das sollten Sie auf alle Fälle einpacken bzw. bereit legen:

  • Alle nötigen Papiere. Dazu gehören Ihr Mutter­pass, die Versicherungskarte, Ihr Personalausweis. Fragen Sie in der Klinik, ob Sie auch Geburtsurkunde, Heiratsurkunde oder Stammbuch (für die offizielle Eintragung des Babys) mitbringen müssen. Notieren Sie die Sachen, die Sie momentan noch brauchen, wie Ausweis und Mutter­pass, auf einen Zettel. Den können Sie oben auf Ihre Tasche legen, damit Sie diese Papiere am Ende nicht vergessen.
  • Bequeme Kleidung für die Geburt und das Wochenbett. Günstig sind lockere Jogginganzüge oder übergroße Leggings und weite T-Shirts. Packen Sie lang- und kurzärmelige Sachen ein. Natürlich brauchen Sie auch Nachthemden oder Schlafanzüge, einen Bademantel, eine Strickjacke sowie Socken und rutschfeste Hausschuhe, in die Sie problemlos hineinschlüpfen können. Packen Sie Slips ein, die groß genug für dicke Binden sind. Alle Teile sollten gut waschbar sein, am besten aus Baumwolle. Achten Sie darauf, dass Sie Nachthemden, Schlafanzugoberteile und T-Shirts weit aufknöpfen oder gut hochschieben können: Das erleichtert Ihnen das Stillen sehr.
  • Zwei Still-BHs. Lassen Sie sich im Fach­geschäft wegen der Größe beraten. Ihre Brust wird nach dem Milch­einschuss größer und voller sein. Zumindest in der ersten Zeit sollten Sie einen gut sitzenden Still-BH tragen, der die Brust stützt. Bei Still-BHs lassen sich die Körbchen vorne separat öffnen, dass ist ideal zum Stillen und Auswechseln der Stilleinlagen. Es ist günstig, wenn Sie mindestens zwei Still-BHs haben. Anfangs läuft meist Milch aus und der BH kann durchweichen. Es ist hygienischer und angenehmer, wenn Sie dann einen zum Wechseln haben.
  • Alles für die Körperpflege. Bürste, Föhn, Zahnbürste und -creme, Duschgel, Hautcreme, Deo - packen Sie aber nur die Grundausstattung ein. Dazu gehören auch ein paar Waschlappen und Handtücher.
  • Außerdem: Ein Buch oder eine Zeitschrift, vielleicht auch Papier und Stift, wichtige Adressen und Telefonnummern, natürlich das Handy und ein ausreichend langes Ladekabel und eventuell Lautsprecher sowie die Spotify Playlist, etwas Geld undvielleicht separat noch eine Kamera.
  • Eine Babygarnitur inklusive Jäckchen und Mütze für die Heimfahrt. Dazu eine Babydecke.

PS: Vergessen Sie nicht, dass Sie bereits für die Heimfahrt unbedingt einen geeigneten Kinderautositz brauchen!

 

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