Hallo! Ich März 2014 war ich mit meinen Zwillingen (damals 2,5 Jahre) und der Schwester (damals 4) zur Zwillingskur. Es hat mir so gutgetan, ich war danach ein ganz anderer Mensch. In der Zwischenzeit haben sich wieder einige neue Zipperlein eingestellt (bei mir Verdacht auf Burn-Out nach nicht bestätigtem Verdacht auch MS, Angstattacken und sonst ein paar Kleinigkeiten), mein Sohn ist wegen verschiedener Probleme bei einer Kinderpsychiaterin, die große Schwester hatte einen ungeklärten Krampfanfall, die andere Tochter hatte als Baby einen Erstickungsanfall, so dass ich hier bei jeder Erkältung in Sorge bin, es könnte sich wiederholen. Ich möchte nun wieder eine Kur beantragen und habe davon gehört, dass es den Unterschied zwischen Vorsorgekur (das war wohl laut Kurhaus bei mir der Fall) und einer Reha-Kur gibt. Wie gehe ich am geschicktesten vor? Ich habe einen Termin bei meiner Hausärztin ausgemacht zum Ausfüllen der Bögen, nächste Woche muss ich zum Amtsarzt (ich bin Lehrerin, privatversichert und beihilfeberechtig). Diese Unterlagen schicke ich dann an an die KK und an die Beihilfe. Was kann ich tun, um ein wenig zeitlich Druck aufzubauen? Der Termin der Kur ist Mitte April, dann erst wieder im Dezember, wo es schulisch für mich unmöglich wäre, zu fehlen. Was tue ich, wenn der Antrag abgelehnt wird? Vielen Dank schon im Voraus! Fanny
von fanny32 am 25.01.2016, 20:10