Hallo, ich habe Anfang Dezember eine Mutter-Kind-Kur beantragt für meine Tochter (ehemaliges Frühchen, 7 J und mich, sowie meiner Tochter 4.5 J. als Begleitkind. Am 13.12. erhalte ich einen Anruf einer Nordseeklinik, dass meine Krankenkasse einen Platz angefragt hätte. Auf dem Attest meiner Tochter würde stehen "psychomentale Retardierung" - ob mein Kind geistig behindert sei. Ich erklärte, dass sie ein ehemaliges Frühchen sei und nicht behindert, sondern entwicklungsverzögert. Als sie hörte, dass mein Kind einen integrativen Kindergarten besucht, sagte sie, sie hätte keine Kapazität, da kein Fachpersonal... Eine Woche später erfahre ich, dass meine Unterlagen beim Medizinischen Dienst liegen!? Ich war immer der Meinung dass der MDK nur eingeschaltet wird, um zu prüfen, ob uns überhaupt eine Kur zusteht und die es meistens ablehnen. Kann es sein, dass der MDK auch Hilfestellung gibt, um einen geeigneten Platz zu finden?? Verstehe das nicht... Vielen Dank für Ihre Hilfe!
von fraubradbecker am 05.01.2017, 13:07