Hallo. Meine Tochter ist seit heute 14 Wochen jung. Die Schwangerschaft war relativ frei von Komplikationen. Nur Sodbrennen ab dem vierten Monat und extremes Wasser in Armen und Beinen. Geburt selbst war mit scheidenriss, Dammschnitt und lapienriss plus saugglocke zwei Wochen vor Termin. Meine kleine war ganze 2400 Gramm leicht. Es hat ein paar Tage gedauert bis moöch kam und die Probleme begonnen haben. Zuerst hatte ich drei mal so viel Milch wie ich gebraucht hätte und nach nem knappen Monat sehr starke Schmerzen beim milchspendereflex. Den hatte ich auch stellenweise mehrmals die Stunde. Am Ende so schlimm das ich meine Maus kaim noch in den arm nehmen konnte ohne mich vor Schmerz halb zu krümmen. Hatte dann begonnen abzustillen. Mäuschen bekam dann schon zwei Wochen premilch und ich war mit dem abstillen fast durch als sie wieder an die Brust wollte Also habe ich am 08.04. Mit der Relaktation begonnen. Seit Ostermontag bekommt sie nur noch MuMi. Seit 10 Tagen habe ich immer wieder milchstaus.immer in der gleichen brust aber an unterschiedlichen stellen. Dachte zuerst an einen Soorrückfall - war die Ursache für die ersten schmerzen. Frauenärztin meinte alles sei in Ordnung. Problem kämen vom Streß. Bin zwar verheiratet und wir leben zusammen aber ich steh relativ allein da. Als ich nach den ersten Milchstaus schmerzen beim andocken hatte fragte mein mann nur selbstgefällig ob ich es den schon bereue wieder zu stillen. Bin ich reif für eine kur? Wenn ja, wie lange Dauer es vom antrag bis Bewilligung umd antritt? Wäre ein besuch beim Psychologen auch sinnvoll? Wenn ja, worauf muss ich da achten mit auswahl und kosten etc.? Würde mich qeine antwort freuen.
Mitglied inaktiv - 13.04.2016, 22:22