Hallo, mein zweiter Sohn wurde am dritten Lebenstag notoperiert, da Darmverschluss drohte, anschließend Diagnose Morbus Hirschsprung, mit folgender Biopsie, pflegerischem Aufwand zwischen den OPs und letztendlich nochmal eine große OP, mit weiterer ungeplanter Bauchöffnung. Wochenbett fiel für mich aus. Seit Juni steh ich unter Strom und komme oft an meine belastbaren Grenzen-psychisch und körperlich. Ich-gesetzlich krankenversichert bekam für 2x 14 Tage eine Haushaltshilfe gestellt-verschrieben durch meinen Gynäkologen wegen drohender Überlastung. Eine Verlängerung nach der dritten OP des Babys wird wohl nicht genehmigt durch meine KK. Mein Baby ist über meinen Mann privat versichert -der vorab Überstunden gescheffelt hat, um sich während der Klinikaufenthalte gut um unseren Großen (3) kümmern zu können. -Hätte ich aus diesen Gründen eine Chance auf kurgenehmigung? -zB keine Kur, weil ich dieses Jahr Haushaltshilfe hatte? -Antrag über Gynäkologen versuchen oder eher Hausarzt?(letzterer sieht mich Max. 1 mal im Jahr) -Gibt es Kuren, die stillende Mütter machen können ? LG Babsi
von Bäcklebee am 06.09.2016, 02:45